Die Nationalmannschaft & der Verband

  • Ich weiß das du (myfreexp) gerne zur DEG gehst. Ich war letzte Saison mal da und ganz ehrlich ziemlich enttäuscht von der Stimmung im Dome. gestern habe ich mir das Spiel mal im TV gegeben. Jetzt steht die DEG gut da und die Stimmung ist immer noch mau. Gestern 13.000! Zuschauer immerhin. Ich war früher häufig an der Brehmstrasse. Elektrisierend damals. Warum ist das so lahm mittlerweile?

    Nostraknallus. Jeder Tipp - ein Treffer. Von der Latte ab ins Netz!

  • Für uns war es damals ja auch Neuland mit den Süddeutschen mit zu mischen. Dieses Neuland fehlt heute um Motor sein zu können für heftigere Gefühlsregungen. Und das Ganze auch am Anfang noch ohne Dach oder überdachter Tribüne an der Brehmstraße. Das waren ganz andere Zeiten und Stimmungen, als Otto noch gegen uns spielte. Das ist nicht reproduzierbar.

    Ich mag Amateure. Denn sie tun es aus Liebe.

  • Beim Eishockey (dem man ja gerne eine Amerikanisierung vorwirft, wobei es mich diebisch freut, dass gerade die DEG keinen albernen Tiernamen trägt) ist es noch so wie beim Fußball in den Fuffzigern. Die Taschen sind schwerer als die von Fußballern, Autogramme geben sie bereitwillig, und sie sprechen sogar mit einem...


    Wer sich überzeugen will, kann ja heute nach dem Spiel gegen Augsburg mal auf die Süd-Ostseite des Dome kommen, wo der Spielerausgang ist. Ganz kostenlos.

    Ich weiß das du (myfreexp) gerne zur DEG gehst. Ich war letzte Saison mal da und ganz ehrlich ziemlich enttäuscht von der Stimmung im Dome. gestern habe ich mir das Spiel mal im TV gegeben. Jetzt steht die DEG gut da und die Stimmung ist immer noch mau. Gestern 13.000! Zuschauer immerhin. Ich war früher häufig an der Brehmstrasse. Elektrisierend damals. Warum ist das so lahm mittlerweile?


    Das ist nicht generell "lahm", sondern hängt - wie auch bei Fortuna - vom Spielverlauf ab, und damit meine ich nicht nur die Torfolge und den Spielstand (Rückstand/Führung), sondern wie sich die Mannschaft präsentiert, ob (und wie) Torchancen am laufenden Band entstehen und "Grit" im Spiel oder es eine eher zerfahrene Partie ist. Auch eine zünftige Prügelei unter Spielern trägt immer zur guten Stimmung bei. :slap:,)yes


    Das Spiel hat mich gestern - trotz des Sieges - auch nicht vom Hocker gerissen. Das erste Drittel war OK bis gut, das zweite grottig, und im dritten hat man mit viel Glück (Sonntagsschuss von Henrion in Kombination mit Torwartfehler und ein umstrittenes "empty-net"-Tor) den Sieg eingetütet. Die Zwei Shorthander (Tore in Unterzahl) der Augsburger waren natürlich auch nicht stimmungsfördernd.


    Eigentlich hätte Augsburg genauso gewinnen können (manche sagen, sogar müssen), die waren heiß nach der hohen 6:1-Niederlage in K*ln zwei Tage zuvor, während es für die DEG das erste Spiel nach der Deutschland-Cup-Pause war. Im Eishockey ist es eher von Vorteil, wenn die Mannschaft "im flow" ist, Spiele binnen weniger Tage werden - von den Spielern selbst! - eben nicht als Nachteil, sondern eher als Vorteil gegenüber einem Gegner gesehen, der aus 'ner Pause kommt. Die sind da irgendwie anders gepolt als Fußballer. Sag den Fußballern mal, dass sie zwischen dem 16.12.2018 und 06.01.2019 im 2/3-Tage-Rhythmus zu insgesamt 9 (!) Partien anzutreten haben, die würden den Generalstreik ausrufen. Eine englische Woche innerhalb von Monaten ist ja schon das Höchste der Gefühle.


    Zudem ist - und das ist wieder eine Parallele zu Fortuna - die Stimmung nicht zwingend von der Zuschauerzahl abhängig. Je nach Spielverlauf können 6.000 mehr und bessere Stimmung machen als 13.000, von denen Du gestern sowieso getrost 5.000 abziehen kannst, weil "School's Day" war.


    Last but not least ist der Dome nun mal nicht die Brehmstraße, die im Rückblick ohnehin glorifiziert wird. Auch da habe ich manch maue Stimmung zu besten DEG-Zeiten in den '70ern bis '90ern erlebt, aber schon aufgrund der baulichen Gegebenheiten hat's da mehr gescheppert als im Dome. Blech und Beton reflektieren den Schall nun mal anders als gepolsterte Sitze in einer geschlossenen Halle, die ja auch ansonsten (Konzerte etc.) andere akustische Vorgaben zu erfüllen hat als ein reines Eisstadion.


    Aber in meinem Beitrag oben ging's ja auch gar nicht um die Stimmung, sondern darum, dass die Spieler weit "volksnäher" sind als beim Fußball und nicht ihren eigenen Arsch hinterher getragen bekommen. Und das liegt nicht nur am weit geringeren Gehalt.

  • Bin von 1984 - 1995 eher unregelmäßig zu Heimländerspielen gegangen. Unabhängig vom Erfolg. 1996 - 2013 bin ich zu Turnieren gefahren/geflogen und habe auch eine Menge Auswärtsländerspiele gesehen in aller Herren Länder. Mein letztes Auswärtsspiel war im September 2013 auf den Färöer. Bei diesem Spiel saß ich auf der Haupttribüne, direkt neben einem gewissen Herrn Niersbach. Nach dem Spiel erhielt ich seinen "All-Area"-Ausweis. Damit machte ich mich auf den Weg aufs Spielfeld. Arrogante deutsche Spieler und "normale" Färinger. Die deutschen Spieler winkten kurz zu den eigenen Fans und verschwanden in den Katakomben. Kurz danach kamen die "Jungs" und gingen Richtung Mannschaftsbus. Mit einer einzigen Ausnahme ging Per Mertesacker zu den kleinen Jungen von den Färöer und gab sein Trikot und andere kleine Souvenirs. Der Rest schaute nicht einmal zur Seite. Ebenso nicht am Mannschaftsbus, wo man bereits mit Kopfhörern ausgestattet, wortlos im Bus verschwand.


    Ich bekam ein Trikot eines Färinger Spielers geschenkt, mit dem ich bis heute befreundet bin.


    Im Flieger zurück habe ich mich entschlossen, mein Hobby Nationalmannschaft zu beenden. Eine Mischung aus Allem war der Grund. Natürlich habe ich mich über den WM-Titel 2014 gefreut und als ich am Fernseher saß und das 7-1 und das Endspiel gesehen habe, habe ich mich zugegebenerweise etwas geärgert nicht live vor Ort gewesen zu sein, wie sonst auch immer.


    Aber letztlich konnte ich mich nach knapp 100 Länderspielen nicht mehr mit "Die Mannschaft", dem DFB und allem identifizieren.


    Schadenfreude über die heutige Situation habe ich trotzdem nicht, aber das Produkt ist mir egal.

  • Ich wär mit wesentlich mehr Herzblut dabei wenn ein aktueller Spieler von F95 aufläuft

    Sonst habe ich genug mit unserem Verein zu tun...

    Ist auch ne Folge der Übersättigung des Fußballs durch die Medien...

    Sorry Jogi :gaehn:  

    Natürlich kann man auch in ESSEN die FORTUNA im Herzen tragen:love:

  • Ich weiß das du (myfreexp) gerne zur DEG gehst. Ich war letzte Saison mal da und ganz ehrlich ziemlich enttäuscht von der Stimmung im Dome. gestern habe ich mir das Spiel mal im TV gegeben. Jetzt steht die DEG gut da und die Stimmung ist immer noch mau. Gestern 13.000! Zuschauer immerhin. Ich war früher häufig an der Brehmstrasse. Elektrisierend damals. Warum ist das so lahm mittlerweile?

    Für uns war es damals ja auch Neuland mit den Süddeutschen mit zu mischen. Dieses Neuland fehlt heute um Motor sein zu können für heftigere Gefühlsregungen. Und das Ganze auch am Anfang noch ohne Dach oder überdachter Tribüne an der Brehmstraße. Das waren ganz andere Zeiten und Stimmungen, als Otto noch gegen uns spielte. Das ist nicht reproduzierbar.


    Das eine (Stimmung bei der DEG) hat mit dem anderen ("Mischung" mit "Süddeutschen") überhaupt nichts zu tun. Die DEG war schon eine Eishockey-Hochburg in Sachen Stimmung und Zuschauer, als sie 1963 noch ganz ohne "Süddeutsche" (damit können ja nur Bayern gemeint sein) in der zweitklassigen Oberliga spielte und mit 5.500 soviele Zuschauer hatte wie kaum ein Verein in der erstklassigen Bundesliga.


    Und gegen Otto (du meinst Schneitberger, richtig?) hat die DEG sowieso nie gespielt. Bzw. höchstens noch bis zur Saison 1958/59 (dem Gründungsjahr der Bundesliga, in dem die DEG sofort wieder abstieg), und da warst Du schon dabei? Wohl kaum, oder...?


    Als Schneitberger noch bis 1963/64 in Bad Tölz um die Meisterschaft spielte, war die DEG immer noch zweitklassig, hat ihn (zusammen mit Sepp Reif) dann verpflichtet, und musste dann aber trotz dieser Verpflichtungen 1964/65 ohne deren Hilfe aufsteigen, weil sie auf Betreiben von Bad Tölz gesperrt waren (solche Wechsel waren damals völlig unüblich und unerhört). Erst in der Saison 1965/66 waren sie dann erstmals voll für die DEG spielberechtigt, und schon in der nächsten Saison 1966/67 war man dann erstmals Deutscher Meister.


    Dass das nochmal einen zusätzlichen Boom auslöste, ist ja klar. Aber eine große Eishockey-Begeisterung gab es in Düsseldorf schon lange davor und (trotz langjähriger Zweitklassigkeit) unabhängig davon.


    Das soweit mal zur Klar- und Richtigstellung.


    Und die Zeiten, die lattenknaller als "elektrisierend" bezeichnet, liegen sowieso lange nach dem von Dir so bezeichneten "Neuland" (also der Verpflichtung von bayerischen und sonstigen auswärtigen Spielern). Jedenfalls gehe ich davon aus, sein Alter verheimlicht er in seinem Profil ja genau wie Du. ;) Ab den '70ern war es ja gang und gäbe, auswärtige (und ausländische) Spieler im Team zu haben, und gerade da war - natürlich nicht zuletzt aufgrund der Erfolge - die Stimmung meist bombig. Also auch da passt der Zusammenhang nicht.


    Ja, es hat auch mit der komfortableren und bequemeren Spielstätte zu tun. Aber wie gesagt, auch an der Brehm konnte die Stimmung mau sein. Sie entsprach eben dem Auftritt der Mannschaft (man möge sich an den Gesang "Kaffee und Kuchen, wir wollen Kaffee und Kuchen" erinnern), aber ich bin nicht traurig, dass es bei der DEG keine "echten" Ultras (mehr) gibt. Im Unterschied zu manch anderen Eishockey-Standorten, die mit ihren nervtötenden Trommeln und Dauerschleifen-Gesang einfallen.

  • myfreexp : (...)"Das eine (Stimmung bei der DEG) hat mit dem anderen ("Mischung" mit "Süddeutschen") überhaupt nichts zu tun."(...).


    Du meinst sicher, dass wir in unserer Mannschaft später Spieler aus Bayern hatten. Ich aber meinte aber die gleiche Augenhöhe mit gerade den im Wettkampfspiel. Damals waren wir Nobodys im Eishockey, aber Landshut Tölz etc. kannte jeder Eishockey Fan. Und das war schon etwas Besonderes gegen die zu spielen. In dieser Zeit wurden bei uns regelrechte Gruppierungen im Stadion gegründet, die sich später zu recht als DEG Familie/Gemeinde bezeichneten.



    "Und gegen Otto (du meinst Schneitberger, richtig?) hat die DEG sowieso nie gespielt. Bzw. höchstens noch bis zur Saison 1958/59 (dem Gründungsjahr der Bundesliga, in dem die DEG sofort wieder abstieg), und da warst Du schon dabei? Wohl kaum, oder...?"


    Definitiv ja. Ich war dabei.

    Ich mag Amateure. Denn sie tun es aus Liebe.

  • Ravensburgern : wieviel Anteil hat der Fanclub Nationalmannschaft daran?

    Kenne ein paar Vielfahrer aus deiner Zeit die deswegen das Hobby beendeten.

    Auch ein Grund. Geld bezahlen um eventuell ein Ticket zu bekommen. Ich habe zwar immer die Tickets bekommen, die ich wollte. Neben der ganzen Fortuna-Allesfahrerei hat es mir Jahre viel Spaß gemacht. War auch ein Ausgleich dafür, mit der Fortuna nicht großartig ins Ausland fahren zu können. Da waren damals nur der Intertotocup mit Reisen nach Lüttich, Kopenhagen, Zürich, in die DDR (Erfurt) , Enschede und ein paar mer. So kam ich ein wenig und er Fussballwelt rum.


    Aber DFB/DFL und das ganze Drumherum um "Die Mannschaft" hat mir dann den Rest gegeben. Bezeichnenderweise nach einem Spiel bei einer Nationalmannschaft aus einer ganz kleinen Fussballnation. Sollte wohl so sein.

  • WM-Vorrundenaus und nun in einem neu geschaffenen Wettbewerb abgestiegen. Sollte da nicht ein Neuanfang mit einem anderen Trainer gemacht werden? Nach 14 Jahren, 12 als Bundestrainer hauptverantwortlich, sollte er den Weg freimachen.

  • (...) Das eine (Stimmung bei der DEG) hat mit dem anderen ("Mischung" mit "Süddeutschen") überhaupt nichts zu tun. (...)

    Du meinst sicher, dass wir in unserer Mannschaft später Spieler aus Bayern hatten. Ich aber meinte aber die gleiche Augenhöhe mit gerade den im Wettkampfspiel. Damals waren wir Nobodys im Eishockey, aber Landshut Tölz etc. kannte jeder Eishockey Fan.


    (Und vor allem den EV Füssen, den Serienmeister jener Tage.)


    Ja, das meinte ich.


    Aber auch, wenn man es so versteht, wie Du es gemeint hast, sehe ich es nicht so, dass die Stimmung maßgeblich davon abhing, dass man plötzlich gegen die höherklassigen bayerischen Vereine gespielt hat. Wie gesagt, selbst in der zweitklassigen Oberliga hatte man 1963 höhere Zuschauerzahlen als die meisten Bundesligisten, und gegen bayerische Vereine hatte man natürlich auch in der Oberliga bereits gespielt, nur waren das eben nicht die Top-Clubs. Die Gegner hießen neben Bad Nauheim, Kölner EK und BSchC u.a. TEV Miesbach, EC Oberstdorf und ERC Sonthofen. Eine "Mischung" mit den Bayern hat es - ganz zwangsläufig - also schon immer gegeben, schließlich kommen die meisten jungen Eishockey-Talente auch heute immer noch aus bayerischen Gefilden (oder sind Nachkommen derselben, wie die Brüder Niederberger bei uns, die beide in Düsseldorf geboren sind).


    Der "ganz große" Eishockey-Boom in Düsseldorf begann dann natürlich mit der ersten Meisterschaft 1966/67, setzte sich dann mit der zweiten 1971/72 fast nahtlos fort und es entstand die berühmte Brehmstraßen-Stimmung, die sich über Jahrzehnte hielt, als man sich ja längst an die bayerischen Top-Clubs "gewöhnt" und diese zum Teil bereits um Längen überholt hatte. Deshalb kann ich Deinen Satz "Dieses Neuland fehlt heute um Motor sein zu können für heftigere Gefühlsregungen" nicht unterschreiben, denn das war Mitte der '80er ja längst gar kein Neuland mehr, die Stimmung infolge der sich nach einer Durststrecke wieder einstellenden Erfolge aber trotzdem bombig. Das war wohl auch die Zeit, die lattenknaller meinte (oder wahlweise die frühen '90er, als die DEG Serienmeister war und man ohne Dauerkarte praktisch kaum eine Chance hatte, an ein Ticket zu kommen).


    Nein, die Ursachen für die tendenziell gedämpftere Stimmung im Dome (insofern stimme ich lattenknaller zu, aber das gilt für alle MuFu-Arenen dieser Art) liegen woanders und hatte ich bereits ausgeführt. Der höhere Komfort und die andere Bauweise gehen nun mal zu Lasten der Stimmung. Wenn man im Winter bei Minusgraden bereits zwei Stunden vor Spielbeginn auf den kalten Steinstufen zugebracht hatte und sich dann noch rund 2 Stunden Eishockey anzuschauen hatte, musste man einfach Stimmung machen, um nicht ganz zu erfrieren. Außerdem war der Alkoholpegel infolge selbst mitgebrachter Glühwein-Thermosflaschen, Flachmännern und Altbierfässern höher. ;) (Trotzdem wurde die Stimmung nie aggressiv.)


    Ein schöner Vergleich war das Abschiedsspiel von Daniel Kreutzer am 17.02.2018 an der Brehmstraße - da konnte man sehen, was stimmungstechnisch (wieder) möglich ist, obwohl das ein reines "Juxspiel" war. Klar, da war auch viel Reminiszenz im Spiel, man wollte bewusst die alten Zeiten wieder aufleben lassen.


    Und gegen Otto (du meinst Schneitberger, richtig?) hat die DEG sowieso nie gespielt. Bzw. höchstens noch bis zur Saison 1958/59 (dem Gründungsjahr der Bundesliga, in dem die DEG sofort wieder abstieg), und da warst Du schon dabei? Wohl kaum, oder...?

    Definitiv ja. Ich war dabei.


    Respekt! (Und das meine ich ganz unironisch.) Damit bist Du mir gute 17-18 Jahre voraus.


    Aber jetzt frage ich mich: Bist Du wirklich schon so alt, oder auf der Brehmstraße geboren worden?


    (BTW: Ist Deine Zitatfunktion kaputt? Ich hab das oben mal alles repariert.)

  • myfreexp : Ich bin ein ziemlich alter Sack hier im Forum. Damals (in dem von Dir beschriebenen Zeitraum) war ich schon als 11 Jähriger Sextaner mit meinem Onkel sowohl bei Fortuna wie auch bei der DEG umtriebig.

    Ich mag Amateure. Denn sie tun es aus Liebe.

  • WM-Vorrundenaus und nun in einem neu geschaffenen Wettbewerb abgestiegen. Sollte da nicht ein Neuanfang mit einem anderen Trainer gemacht werden? Nach 14 Jahren, 12 als Bundestrainer hauptverantwortlich, sollte er den Weg freimachen.

    Den Neuanfang hätte man mit oder ohne neuem Trainer vor 2 Jahren machen sollen. Ich denke spätestens da war klar das der Ballbesitz-Fussball tot ist. Aber alle dachten mit Packing-König Kroos räumen wir schon alles ab ;--)b


    PS: Geht's hier um die Nationalmannschaft, Die Mannschaft oder die DEG?