Die Nationalmannschaft & der Verband

  • Prachtbau statt Basisarbeit. Diese altbackenen Gedecktrinker werden es nie lernen. Der Vollidiot Bierhoff schonmal garnicht. Weiter so, lasst die kleinen Basisvereine ruhig ausbluten.

    Die Deutschen haben ihr Schiksal selbst gewählt, jetzt wird ihnen eben das Hälschen durchgeschnitten.

  • Fangen wir mal klein an, mit den fehlenden Finanzen. Hier wäre mal eine Unterstützung wichtig, damit kleine Vereine Trainer bezahlen können. Hier hapert es besonders. Eltern als Trainer ist nicht optimal. Über die Verbände und die Kreise müssen Finanzmittel zur Verfügung gestellt werden. Die Ausbildung der Spieler beginnt nicht in der U-17.

    Die entstehenden Kosten, von Energie, über Ausrüstung bis hin zu Trainern ist nicht/kaum zu stemmen.

    Auch hier gilt, Basisarbeit. Das beginnt bei den Bambinis!

    Die Deutschen haben ihr Schiksal selbst gewählt, jetzt wird ihnen eben das Hälschen durchgeschnitten.

  • Fangen wir mal klein an, mit den fehlenden Finanzen. Hier wäre mal eine Unterstützung wichtig, damit kleine Vereine Trainer bezahlen können. Hier hapert es besonders. Eltern als Trainer ist nicht optimal. Über die Verbände und die Kreise müssen Finanzmittel zur Verfügung gestellt werden. Die Ausbildung der Spieler beginnt nicht in der U-17.

    Die entstehenden Kosten, von Energie, über Ausrüstung bis hin zu Trainern ist nicht/kaum zu stemmen.

    Auch hier gilt, Basisarbeit. Das beginnt bei den Bambinis!

    Es gibt ja den sogenannten Grundlagen-Vertrag, dieser Vertrag enthält aber eine Klausel, damit die Zahlungen die von DFL in Richtung DFB gedeckelt werden. ich frage mich erstens, warum es so eine Klausel überhaupt gibt, und warum der DFB solch eine Klausel abnickt.


    Untern Strich hat sich der DFB mit der Tochtergesellschaft DFL ein fettes eigentor geschossen. Zudem bin ich gespannt, wer auf Rauball bei der DFL folgt, und zum anderen wer Präsident/in beim DFB wird.

    Dieser Beitrag wurde bereits 1 Mal editiert, zuletzt von Mi cha ()

  • Fangen wir mal klein an, mit den fehlenden Finanzen. Hier wäre mal eine Unterstützung wichtig, damit kleine Vereine Trainer bezahlen können. Hier hapert es besonders. Eltern als Trainer ist nicht optimal. Über die Verbände und die Kreise müssen Finanzmittel zur Verfügung gestellt werden. Die Ausbildung der Spieler beginnt nicht in der U-17.

    Die entstehenden Kosten, von Energie, über Ausrüstung bis hin zu Trainern ist nicht/kaum zu stemmen.

    Auch hier gilt, Basisarbeit. Das beginnt bei den Bambinis!

    Wir haben rund 25.000 Vereine mit rund 150.000 Mannschaften, davon werden grob 125.000 Jugendmannschaften sein. Ich stimme dir grundsätzlich zu, dass die meisten Elterntrainer keine gute Wahl sind (bei allem Respekt vor ihrem Engagement) um Kindern eine erste fussballerische Grundausbildung zu ermöglichen. Eigene Jungs aus der B- und A-Jugend oder Seniorenspieler mit den entsprechenden Jugendfussballlizenzen sind da die weitaus bessere Wahl. Natürlich sollte Geld nicht der Hauptantrieb sein um Jugendtrainer zu sein, eine Aufwandsentschädigung von 200€ pro Monat sollte da aber mindestens gegeben sein, bei 2-3 mal Training pro Woche und Spielbetrieb am Wochenende. Würde den DFB 250.000.000€ pro Jahr kosten. Bei aller absolut berechtigen Kritik am DFB, aber das ist unrealistisch, derartige Summen, auch nur ansatzweise, vom DFB zu erwarten. Es muss mMn ein anderer Weg zur Finanzierung des Jugendfussballs eingeschlagen werden, für eine ambitionierte Herren Bezirksliga-Mannschaft gibt es zum Teil ja nicht mal Probleme einen 200.000€ Saisonetat zu stemmen, und zwar weg von dem Gedanken, 12-15 qualifizierte Trainingseinheiten und Spielbetreuung pro Monat für 10€ zu erwarten. Ja, der Fussball muss allen Einkommensschichten zugänglich bleiben, aber die Jahres/Monatsbeiträge sollten dem Familieneinkommen angepasst sein. Geringverdiener zahlen nichts bzw nur den zur Verfügung stehenden Betrag aus öffentlichen Mitteln und der Rest wird gestaffelt bis 40€ im Monat. Jeder der sein Kind auch in anderen Sportarten im Training hat, der kennt solche Beträge.

  • Fangen wir mal klein an, mit den fehlenden Finanzen. Hier wäre mal eine Unterstützung wichtig, damit kleine Vereine Trainer bezahlen können. Hier hapert es besonders. Eltern als Trainer ist nicht optimal. Über die Verbände und die Kreise müssen Finanzmittel zur Verfügung gestellt werden. Die Ausbildung der Spieler beginnt nicht in der U-17.

    Die entstehenden Kosten, von Energie, über Ausrüstung bis hin zu Trainern ist nicht/kaum zu stemmen.

    Auch hier gilt, Basisarbeit. Das beginnt bei den Bambinis!

    Wir haben rund 25.000 Vereine mit rund 150.000 Mannschaften, davon werden grob 125.000 Jugendmannschaften sein. Ich stimme dir grundsätzlich zu, dass die meisten Elterntrainer keine gute Wahl sind (bei allem Respekt vor ihrem Engagement) um Kindern eine erste fussballerische Grundausbildung zu ermöglichen. Eigene Jungs aus der B- und A-Jugend oder Seniorenspieler mit den entsprechenden Jugendfussballlizenzen sind da die weitaus bessere Wahl. Natürlich sollte Geld nicht der Hauptantrieb sein um Jugendtrainer zu sein, eine Aufwandsentschädigung von 200€ pro Monat sollte da aber mindestens gegeben sein, bei 2-3 mal Training pro Woche und Spielbetrieb am Wochenende. Würde den DFB 250.000.000€ pro Jahr kosten. Bei aller absolut berechtigen Kritik am DFB, aber das ist unrealistisch, derartige Summen, auch nur ansatzweise, vom DFB zu erwarten. Es muss mMn ein anderer Weg zur Finanzierung des Jugendfussballs eingeschlagen werden, für eine ambitionierte Herren Bezirksliga-Mannschaft gibt es zum Teil ja nicht mal Probleme einen 200.000€ Saisonetat zu stemmen, und zwar weg von dem Gedanken, 12-15 qualifizierte Trainingseinheiten und Spielbetreuung pro Monat für 10€ zu erwarten. Ja, der Fussball muss allen Einkommensschichten zugänglich bleiben, aber die Jahres/Monatsbeiträge sollten dem Familieneinkommen angepasst sein. Geringverdiener zahlen nichts bzw nur den zur Verfügung stehenden Betrag aus öffentlichen Mitteln und der Rest wird gestaffelt bis 40€ im Monat. Jeder der sein Kind auch in anderen Sportarten im Training hat, der kennt solche Beträge.

    Aber warum gibt es zwischen DFL und DFB eine Klausel Im Grundlagenvertrag seitens der DFL? Diese Klausel sorgt dafür, Das die Schere zwischen Profi-Fußball, und Amateur-Fußball immer weiter auseinander geht. Was soll den diese scheiße? und warum wird sowas vom DFB abgenickt? Ich dachte Koch und Frymuth sind so verfechter des Amateur-Fußballs?

  • Dein "im Fussballverein? Ernsthaft? " zeigt direkt das Problem in den Köpfen! Was steckt denn hinter deinem "im Fussballverein"? Für den Asisport? Das hat doch noch nie mehr als nen 10er pro Monat gekostet! Klar, immer weiter so... Aber was kostet denn der Tennisverein, Boxclub etc? Wo sind 40€ pro Monat für 2/3 der Eltern ein Problem? Für die entsprechende Trainerausbildung Urlaubstage opfern, Wochenende, bei Wind und Wetter draußen nach der eigenen Arbeit, für kaum Spritgeld ein qualifiziertes Training anbieten? Und wenn sind das zu 90% Väter, die das dann machen... aber aus welcher Motivation meistens? Mehrheitlich für das eigene Kind, aber nicht in jeder Mannschaft gibt es diese Vater/Trainer - Sohn/Spieler Kombination. Wie kommt man denn bitte auf die Idee, dass Tausende Trainer für ein bißchen Spritgeld 3-4mal die Woche die qualifizierte fussballerische Ausbildung für nen 10€ pro Monat für das eigene Kind gewährleisten sollen?


    Zusatz: Ich kenne in NRW mehrere Fussballschulen bzw Individualtrainer, die pro Woche zwischen 150 - 250 Kinder in Kleingruppen trainieren und an den Trainingsdefiziten der Jungs, resultierenden aus dem Training der viel zu vielen unqualifizierten Jugendtrainer, arbeiten. Nehmen zwischen 60 - 150€ pro Monat für dieses Zusatztraining. Geld ist bei 2/3 der Fussballeltern definitiv nicht das Problem!

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  • Tja...

    die liebe Zahlungsbereitschaft und Konsumhaltung und immer schön das Kind bespaßen lassen. Ist ja günstiger als alle anderen „Aufbewahrungsorte“.

    Arbeitsstunden, Arbeitstage, Ehrenamt, Mitgliederpflichten? ein echtes Suchspiel...


    Von oben (Dachverband) muss Koordination und Grundetat, her um den Trainerbetrieb zu gewährleisten. Der Rest ist Mitgliederpflicht.

  • Dein "im Fussballverein? Ernsthaft? " zeigt direkt das Problem in den Köpfen! Was steckt denn hinter deinem "im Fussballverein"? Für den Asisport? Das hat doch noch nie mehr als nen 10er pro Monat gekostet! Klar, immer weiter so... Aber was kostet denn der Tennisverein, Boxclub etc? Wo sind 40€ pro Monat für 2/3 der Eltern ein Problem? Für die entsprechende Trainerausbildung Urlaubstage opfern, Wochenende, bei Wind und Wetter draußen nach der eigenen Arbeit, für kaum Spritgeld ein qualifiziertes Training anbieten? Und wenn sind das zu 90% Väter, die das dann machen... aber aus welcher Motivation meistens? Mehrheitlich für das eigene Kind, aber nicht in jeder Mannschaft gibt es diese Vater/Trainer - Sohn/Spieler Kombination. Wie kommt man denn bitte auf die Idee, dass Tausende Trainer für ein bißchen Spritgeld 3-4mal die Woche die qualifizierte fussballerische Ausbildung für nen 10€ pro Monat für das eigene Kind gewährleisten sollen?


    Zusatz: Ich kenne in NRW mehrere Fussballschulen bzw Individualtrainer, die pro Woche zwischen 150 - 250 Kinder in Kleingruppen trainieren und an den Trainingsdefiziten der Jungs, resultierenden aus dem Training der viel zu vielen unqualifizierten Jugendtrainer, arbeiten. Nehmen zwischen 60 - 150€ pro Monat für dieses Zusatztraining. Geld ist bei 2/3 der Fussballeltern definitiv nicht das Problem!

    Es gibt aber leider auch das eine Drittel, für das der höhere Beitrag in einem Fußballverein schon eine große Hürde ist. Wenn ich mich so in meinem Ghetto umsehe, wären viele der Kids, die hier auf der Straße Mist bauen in einem Fußballverein sehr gut aufgehoben.

  • Fangen wir mal klein an, mit den fehlenden Finanzen. Hier wäre mal eine Unterstützung wichtig, damit kleine Vereine Trainer bezahlen können. Hier hapert es besonders. Eltern als Trainer ist nicht optimal. Über die Verbände und die Kreise müssen Finanzmittel zur Verfügung gestellt werden. Die Ausbildung der Spieler beginnt nicht in der U-17.

    Die entstehenden Kosten, von Energie, über Ausrüstung bis hin zu Trainern ist nicht/kaum zu stemmen.

    Auch hier gilt, Basisarbeit. Das beginnt bei den Bambinis!

    Als Angehöriger von SWB ^^8) muss sich dir da 100% zustimmen

  • Richtig! Und auch dafür gibt es Lösungen.

    Denk doch an die Staffelung der Beiträge für die Betreuung der Kinder nach Gehalt. Alles möglich.

    Wenn das bei Sportvereinen auch so gehandhabt wird, ist das schon mal sehr gut, ich kenne mich da nicht wirklich aus. Auch weiß ich nicht, wie weit Mitgliedschaften durch Bildung und Teilnahme unterstützt werden, halte dies aber für immens wichtig. Nichtsdestotrotz haben viele kleien Amateurclubs immense finanzielle Probleme und spielen, Trainieren und Duschen auf und in Anlagen, die komplett marode sind und da ist in meinen Augen auch der DFB gefordert. Wenn sie ihren neuen Prachtbau um die Hälfte kleiner gestaltet hätten, wären garantiert ein paar neue Kunstrasenplätze und warme Duschen drin gewesen.

  • Richtig! Und auch dafür gibt es Lösungen.

    Denk doch an die Staffelung der Beiträge für die Betreuung der Kinder nach Gehalt. Alles möglich.

    Habe ich doch in meinem ersten Beitrag zu dem Thema genau so dargestellt. Über das Teilhabepaket können Kinder aus Hartz4 und ALG2 diese 10€ pro Monat sogar aus öffentlichen Mitteln beziehen. Bei den anderen Eltern wird der Monatsbeitrag nach dem Familieneinkommen bis zB 40€ gestaffelt. Überhaupt kein Problem! Aber ein weiter so bzw das DFB dafür aufkommen soll, halte ich für den absolut falschen Weg.


    Zusatz: Wenn viele Kreis-bzw Bezirksligisten in den letzten 15 Jahren nicht auch mal mind eine Saison einen Spieleretat von 100.000-200.000€ für ihre 1.Herrenmannschaft bereitgestellt hätten und stattdessen die Hälfte dieser Gelder in ihre Vereinsinfrastruktur investiert hätten, dann wären die Duschen auch in besserem Zustand.

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  • Richtig! Und auch dafür gibt es Lösungen.

    Denk doch an die Staffelung der Beiträge für die Betreuung der Kinder nach Gehalt. Alles möglich.

    Habe ich doch in meinem ersten Beitrag zu dem Thema genau so dargestellt. Über das Teilhabepaket können Kinder aus Hartz4 und ALG2 diese 10€ pro Monat sogar aus öffentlichen Mitteln beziehen. Bei den anderen Eltern wird der Monatsbeitrag nach dem Familieneinkommen bis zB 40€ gestaffelt. Überhaupt kein Problem! Aber ein weiter so bzw das DFB dafür aufkommen soll, halte ich für den absolut falschen Weg.

    Den DFB da außen vor zu lassen halte ich persönlich für den falschen Weg. Wie erwähnt können Mitgliedschaften durch Bildung und Teihabe gesichert werden, aber dadurch verbessert sich nicht die marode Infrastruktur bei vielen kleinen Vereinen, da sehe ich schon den "Mutterkonzern" in Frankfurt in der Pflicht.

  • Habe ich doch in meinem ersten Beitrag zu dem Thema genau so dargestellt. Über das Teilhabepaket können Kinder aus Hartz4 und ALG2 diese 10€ pro Monat sogar aus öffentlichen Mitteln beziehen. Bei den anderen Eltern wird der Monatsbeitrag nach dem Familieneinkommen bis zB 40€ gestaffelt. Überhaupt kein Problem! Aber ein weiter so bzw das DFB dafür aufkommen soll, halte ich für den absolut falschen einzig realistischen Weg, denn vom DFB wird da zu wenig kommen bzw sind da auch nicht ausreichende Finanzmittel vorhanden.

    Den DFB da außen vor zu lassen halte ich persönlich für den falschen Weg. Wie erwähnt können Mitgliedschaften durch Bildung und Teihabe gesichert werden, aber dadurch verbessert sich nicht die marode Infrastruktur bei vielen kleinen Vereinen, da sehe ich schon den "Mutterkonzern" in Frankfurt in der Pflicht.

    Habe mein Posting korrigiert.

  • Dein "im Fussballverein? Ernsthaft? " zeigt direkt das Problem in den Köpfen! Was steckt denn hinter deinem "im Fussballverein"? Für den Asisport? Das hat doch noch nie mehr als nen 10er pro Monat gekostet! Klar, immer weiter so... Aber was kostet denn der Tennisverein, Boxclub etc? Wo sind 40€ pro Monat für 2/3 der Eltern ein Problem? Für die entsprechende Trainerausbildung Urlaubstage opfern, Wochenende, bei Wind und Wetter draußen nach der eigenen Arbeit, für kaum Spritgeld ein qualifiziertes Training anbieten? Und wenn sind das zu 90% Väter, die das dann machen... aber aus welcher Motivation meistens? Mehrheitlich für das eigene Kind, aber nicht in jeder Mannschaft gibt es diese Vater/Trainer - Sohn/Spieler Kombination. Wie kommt man denn bitte auf die Idee, dass Tausende Trainer für ein bißchen Spritgeld 3-4mal die Woche die qualifizierte fussballerische Ausbildung für nen 10€ pro Monat für das eigene Kind gewährleisten sollen?


    Zusatz: Ich kenne in NRW mehrere Fussballschulen bzw Individualtrainer, die pro Woche zwischen 150 - 250 Kinder in Kleingruppen trainieren und an den Trainingsdefiziten der Jungs, resultierenden aus dem Training der viel zu vielen unqualifizierten Jugendtrainer, arbeiten. Nehmen zwischen 60 - 150€ pro Monat für dieses Zusatztraining. Geld ist bei 2/3 der Fussballeltern definitiv nicht das Problem!

    Füe 2/3 aller Eltern ist das Geld kein Problem? Naja,wenn du das meinst. Ich frage mich,warum es Eltern oftmals so schwer fällt, dies oder jenes zu unternehmen. Warum einige Millionen wohl einen Nebenjob brauchen,um über die Runden zu kommen,frage ich mich. Bestimmt nicht,damit der nächste Partymalleurlaub finanziert wird.


    Wenn es bei den Kosten von 30-40 Euro für ein Kind bliebe,ginge es ja. Dazu kommen aber noch ne andere Menge Zusatzkosten auf die Eltern zu. Schule,Busfahrkarte,Bücher (Hefte und sämtliche Schulartikel),Klassenfahrt und einiges mehr. Ja,wenn die Eltern 5-7000 Netto haben ist das sicherlich alles machbar. Aber sag das mal den Geringverdienern oder Normalverdienern...

  • Fortunist


    Mach du doch mal einen realistischen Vorschlag, wie man die Trainer- und Trainingsqualität im Jugendfussball erhöhen kann? Ich warte gespannt. Deine Ausführungen bzgl der Kosten für Kinder sind durchaus bekannt, mir bleibt nur unklar, warum du die von mir mehrfach angesprochene einkommensabhängige Beitragsstaffelung wiederholt außer Acht lässt.

  • Fortunist


    Mach du doch mal einen realistischen Vorschlag, wie man die Trainer- und Trainingsqualität im Jugendfussball erhöhen kann? Ich warte gespannt. Deine Ausführungen bzgl der Kosten für Kinder sind durchaus bekannt, mir bleibt nur unklar, warum du die von mir mehrfach angesprochene einkommensabhängige Beitragsstaffelung wiederholt außer Acht lässt.

    Weil das in Deutschland so niemals gehandhabt wird. Stichwort Gleichheitsprinzip! Ist doch beim Kindergeld nicht anders. Das könnte man ja auch vom Einkommen her abhängig machen. Der weniger verdient (Familiengesamteinkommen), bekommt mehr. Wer über einen gewissen Satz drüber liegt, meinetwegen Eltern + 1 Kind mit 7000 Netto, bekommen nix mehr.


    Warum der Herr Millionär/Milliardär Kindergeld bekommen muss, frage ich mich schon immer. Solange da nix geändert wird, tut sich an einer Staffelung wie Du sie beschreibst rein garnix.