FSV Zwickau
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Mein Beileid --;(
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Mein Beileid --;(
echt üble sache....
weiss einer was dann mit dem gespendeten geld passiert??
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Halb so wild.......400000 Euro Schulden.
15 Mio um die alte Radrennbahn zu sanieren.........
Sachsenring gibbet nich mehr (keine Milliardenhilfen für den Trabbi), aber: ne Sparkasse, Stadtwerke.........
Der Insotyp wird nen Vergleich mit den Gläubugern durchführen und dann wird die Truppe noch ne Weile in Liga 5 rumdümpeln. Im Osten ist der Verein ne echte Marke.
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Ich werd jetzt mal bewußt persönlich @stefanleichlingen:
Ich hab schon viele gute differenzierte Beiträge von Dir gelesen, aber ( Killerwort ) der war jetzt dahingerotzt ! und hatte was von genau der Arroganz der Red-Bull-Denker.
Fussball- Marke im Osten kaufen, alle blöd weil keiner dort mitmacht, kauf ich mir wat anderes...
Zwickau, nicht mein Problem, 400.000 €, was ist denn das in Düsseldorf.
Das war vor etwas mehr als einem Jahr auch unsere Einnahme Fernsehen pro Saison.....
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Stefan,
Da muss ich meienn vorreder leider uneingeschränkt recht geben, manchmal staune ich über unsere aroganz, wir selbst sind auch schon mehrfach kurz vor dem tode von der schippe gesprungen, aber daran denkt keiner mehr!
Und ich lasse da auch nicht zählen alles außer fortuna ist scheiße, weil das hat kein verein verdient aber bewundertswert das die fans alles versucht haben!
hoffe die bekommen die wende noch irgendwie hin! -
hoffe die bekommen die wende noch irgendwie hin!Verzeihung, aber dieser Satz hat ja fast ungewollt epische Relevanz...
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hoffe die bekommen die wende noch irgendwie hin!Verzeihung, aber dieser Satz hat ja fast ungewollt epische Relevanz...
Du weißt ja hoffendlich wie ich das meinte!
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Zitat
Die Stadtwerke Zwickau Holding werden neuer Hauptsponsor des FSV Zwickau. Das teilte das Unternehmen am Freitag mit, nachdem der Aufsichtsrat einem Sponsorvertrag zugestimmt hat. Bei der Abstimmung waren auch Oberbürgermeisterin Pia Findeiß (SPD) und Finanzbürgermeister Bernd Meyer (Linke) anwesend.
Voraussetzung für den Einstieg der Stadtwerke war der Abbau eines Großteils der Schulden von anfangs etwa 1 Million Euro. Die Mehrheit der Gläubiger konnte zum Verzicht auf ihre Forderungen überredet werden. Von der Schuldenlast, die Anfang März zum Insolvenzantrag geführt hatte, waren zuletzt noch etwas mehr als 200.000 Euro übrig geblieben. Über die Höhe der finanziellen Unterstützung und Details des Sponsoringvertrages sei Stillschweigen vereinbart worden, hieß es am Freitag. Der Vertrag läuft bis Juni 2012, der Verein kann dank der finanziellen Unterstützung seine Restschulden begleichen und den Etat für die kommende Saison in der Fußball-Oberliga absichern. Im Gegenzug prangt das Stadtwerke-Logo künftig auf den FSV-Trikots und ein Vertreter der Stadt wird im Präsidium und im Verwaltungsrat des Vereins Platz nehmen.
Dabei legt die Oberbürgermeisterin Wert darauf, dass dieser Vertreter nicht den Fanschal, sondern vor allem finanziellen Sachverstand mitbringt.
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Super Aktion!!!!
Vom Verein:
ZitatFreundschaftsspiel gegen “Chemie” unter dem Motto „Respekt, Toleranz, Freiräume, Alternativen“
Am Sonntag, den 6.2.2011 um 13.00 Uhr soll da, wo sonst die zweite
Mannschaft des FSV kickt, nämlich auf der Südkampfbahn in Oberplanitz
der letzte Test vor der Rückrunde unter einem ganz besonderen Motto
angepfiffen werden.Der FSV Zwickau möchte mit gutem Beispiel voran gehen und gemeinsam
mit den Fans Wege und Möglichkeiten aufzeigen, die zu einem
toleranteren, respektvolleren Umgang im Umfeld von Fußballspielen
führen können. Wie so oft brauchen wir, um das durchzuführen, die Hilfe
unserer Fans und Freunde. Kommt an diesem Sonntag alle zur
Südkampfbahn, unterstützt unsere Mannschaft unter dem Motto “Respekt,
Toleranz, Freiräume, Alternativen“ . Denn auch das sind Themen, die wir
in Zukunft wahrnehmen und an denen wir gemeinsam arbeiten möchten.Der Gegner kommt aus Leipzig und trägt den bekannten und
traditionsreichen Namen der BSG Chemie. Seit 2008 nehmen die
Grün-Weißen am Ligabetrieb teil und trainiert wird die
Kreisklassemannschaft von einem alten Bekannten – Radisa Radojicic
dürfte einigen FSV-Fans noch ein Begriff sein. Noch viel mehr zu diesem
etwas außergewöhnlichen Fussballverein gibt es am Spieltag selbst zu
erfahren.An diesem Tag soll in Zwickau durch Sportler, Offizielle und Fans
gezeigt werden, dass Fußball auch anders sein kann. Ein schöner
Nachmittag gemeinsam auf dem Sportplatz – mehr ist es doch nicht, oder?
Doch es ist kein Geheimnis, dass unmäßiger Alkoholkonsum, Rassismus,
Homophobie und Fremdenfeindlichkeit nach wie vor in den Stadien
stattfinden und deshalb müssen und wollen wir uns als Verein dazu klar
positionieren. Diese leider oftmals von Fans geduldeten Parolen,
Bemerkungen und Verhaltensweisen hat ein stolzer und aufgeschlossener
Verein nicht nötig. Wir sprechen uns daher FÜR RESPEKT und TOLERANZ
untereinander (und natürlich gegenüber den Gästen!) und GEGEN jede Form
von Rassismus aus und wünschen uns das auch von unseren Fans.Alle wissen, wie es auf der Südkampfbahn aussieht. Freiräume werden
geschaffen, in dem keine meterhohen Stacheldrahtzäune, keine
überdimensionierten Überwachungsmaßnahmen, keine teuren
Sicherheitskräfte und keine Regenschirm-Probleme zu finden sein werden.
Wir wissen sehr wohl, dass zwischen dem Zwickauer und dem Leutzscher
Fanlager eine gewisse Rivalität vorherrscht. Doch wir wissen auch, dass
man sich mit Respekt begegnet. Daher ist dieses Spiel auch für uns als
Verein prädestiniert dafür, die bereits angesprochenen Werte
umzusetzen. Es liegt an allen Besuchern, diese Freiräume, die auch bei
einem Spiel mit Gästefans existieren können, zu nutzen, zu gestalten,
zu verwirklichen und letztlich Alternativen auch für kommende Spiele im
Ligabetrieb aufzuzeigen. Anstelle von teuren Sicherheitskräften sollen
aktive Fans mit dem Fanprojekt zusammen selbst in der Lage sein, für
ein angenehmes Fußballklima zu sorgen und sich gegenseitig in
respektvoller Manier dazu bewegen, friedlich gegenüber allen
Beteiligten aufzutreten und zu handeln. Wir möchten zeigen, dass es
Alternativen gibt. Der Verein und seine Fans haben eine Menge
miteinander erlebt, deshalb wissen wir, dass es nur so funktionieren
kann.Was heißt das konkret? Gesunde Rivalität kann auch friedlich
stattfinden. Achtet daher an diesem Tag, wie auch in der Zukunft, auf
eure Nebenmänner- und Frauen, ächtet dumpfe politische oder
rassistische Parolen und übernehmt ganz einfach selbst im Sinne des
Vereins Verantwortung. Wir sind uns sicher, die Fanszene ist stark
genug, um zu beweisen, dass Selbstregulierung unter allen Fans mehr
bringt, als Verbote und überzogene Sicherheitsmaßnahmen, die oftmals
konträr zu den Worten „Respekt“ und „Freiräume“ stehen. Selbstredend
heißt das für den FSV Zwickau auch, dass sich sogenannte “unschöne
Szenen” aus der Vergangenheit nicht wiederholen. Politische Parolen
haben im Stadion nichts verloren, sprich: Dieser Tag soll und wird
nicht als Plattform für politische Auseinandersetzungen der Fanlager
dienen oder gar von Dritten dazu missbraucht werden. Wir rufen alle
Fans ausdrücklich dazu auf, sich im Sinne des FSV Zwickau zu verhalten
und unser Motto mitzutragen. Es ist für Verein, wie auch Fans eine
große Chance für die Zukunft, Freiräume zu schaffen und alternative
Sicherheitskonzepte zu entwickeln. Wer das nicht mitträgt, schadet dem
Ansehen des FSV und ist an diesem Tag nicht erwünscht.Wir freuen uns auf einen schönen Fussballnachmittag auf der Südkampfbahn!
Von den Ultras
ZitatRed Kaos nimmt auch Stellung:
[ FSV vs. Chemie LE ]
Zwickau gegen Chemie. Am 06.02 steht das Testspiel gegen den neugegründeten Leutzscher Verein auf der Südkampfbahn an. Auch wir beziehen dazu Stellung und sind der Meinung, dass es sich um mehr als nur ein Testspiel handelt. Oder besser gesagt: ein Testspiel im anderen Sinne. Nicht
das sportliche Kräftemessen wird an diesem Tage im Vordergrund stehen,
sondern die Zwickauer Fanszene wird auf ihre Reife getestet. Dabei stehen wir als Gruppe voll und ganz hinter der Stellungnahme des FSV-Präsidiums und fordern ebenso alle Zwickauer Fußballgänger dazu auf, die Werte Respekt und Toleranz in all ihren Facetten auszuleben.
Diese sind ganz klar zielführend und können allen Zwickauer Fans morgen
ungeahnte Freiräume und Alternativen bringen, die gestern noch
unmöglich schienen. Keine unfreundlichen und respektlosen Securities am
Einlass. Keine willkürlichen Verbote für die aktive Fan- und
Regenschirmszene. Keine überteuerten Preise an den Imbissständen. All
das, was sonst häufig moniert wird, soll an diesem Tag anders sein.
Doch dafür müssen wir alle etwas tun, nämlich Verantwortung übernehmen.
Verantwortung gegenüber unserem Verein, der uns Fans diese Möglichkeit
bietet, uns zu beweisen und andere, neue Wege zu gehen. Verantwortung
aber auch gegenüber uns selbst.Denn Selbstregulation heißt das Zauberwort.
Dass am 06.02. auf der Südkampfbahn ein Fußballwind weht, wie ihn viel
gar nicht mehr kennen, heißt natürlich nicht, dass wir das schamlos
ausnutzen können. Es sollte selbstverständlich sein, dass auch an
diesem Tag Knaller und Leuchtspuren zu Hause und Getränkeflaschen in
der Hand bleiben. Auch darf die Bewegungsfreiheit auf der Südkampfbahn
nicht als Freischein für Pöbeleien und Provokationen dem Gegenüber
aufgefasst werden. Im Gegenteil: Zeigt der Stadt, dem
Sicherheitsapparat, ja allen, die sonst an uns Fans und Ultras
zweifeln, dass wir auch ohne ihre Reglementarien ein friedliches und
buntes Fußballspiel basierend auf den genannten Werten ausrichten
können und Selbstregulation unter den Fans nicht nur eine Phrase
bleibt, sondern ein Sicherheitsmodell, dass auch in Zwickau Zukunft
hat. Gegen Rassismus, für Freiräume und Alternativen! -RK'97- -
Zum Spielplakat bzw. dem Hintergrundbild: Erwartet man eigentlich auch von den Leuten, die gerade in dieser schwarz-blau-gelb-rot-grünen Suppe lungentechnisch vergiftet zumindest geräuchert werden Respekt, Toleranz und Freiräume für die Aktion?
Grüsse von der Ostsee
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Zitat
Der FSV Zwickau traf am Wochenende auf den 1. FC Gotha. Dabei kam es auf den Rängen zu Auseinandersetzungen zwischen FSV-Fans und der Polizei. In einer Stellungnahme fordert nun der FSV Zwickau und das Fanprojekt Zwickau die Polizei auf, das eigene Fehlverhalten zu hinterfragen.
Stadionwelt dokumentiert die Stellungnahme des FSV Zwickau und des Fanprojekts Zwickau:
Der FSV Zwickau kritisiert das Verhalten der eingesetzten Einheit der Bereitschaftspolizei in Gotha und bittet im Sinne aller Fußballfans darum, eigenes Fehlverhalten kritisch zu reflektieren und in Zukunft besonnener und vor allem den Gegebenheiten entsprechend zu agieren. Begebenheiten, die vor dem Spiel bereits sonnenklar schienen. Blicken wir also zunächst erst einmal eine Woche zurück: Der FSV und seine Fans veranstalten unter dem Motto „Respekt, Toleranz, Freiräume, Alternativen“ ein Freundschaftsspiel gegen die BSG Chemie Leipzig, die mit über 200 Anhängern auf der Südkampfbahn zu Gast war. Der FSV vertraut seinen Fans und ihrem selbst ausgearbeiteten Sicherheitskonzept. Ein Konzept ohne Zäune, Ansperrungen und behelmte Polizisten. Zwei rivalisierende Ultràgruppen stehen sich keine 100 Meter entfernt gegenüber. Viele haben noch die Bilder der Randale vor knapp vier Jahren vor Augen. Beteiligte? Unter anderem die beiden eben besagten Ultràgruppen. Doch genau diese Ultras haben die Zeichen der Zeit erkannt, sind reifer geworden und reflektieren sich und ihr Verhalten selbst. Genau das, was der FSV nun auch von den Polizeieinheiten verlangt.
Die Zugfahrt nach Gotha verlief ohne Zwischenfälle, wie immer bei Auswärtsspielen des FSV. Die Polizeipräsenz hält sich in Grenzen. Lediglich drei Zivilpolizisten begleiten die rund 70 Zugfahrer bis Gera, wo weitere fünf Beamte zusteigen. Diese halten sich im Hintergrund, sind im Prinzip gar nicht wahrzunehmen, denn sie stehen lediglich in den Zwischenabteilen. In Gotha angekommen dürfen die Fans ebenfalls ohne Begleitung in die Straßenbahn einsteigen und gen Stadion fahren. Die Zwickauer Fans rechtfertigen dass in sie gesetzte Vertrauen mit einem hohen Maß an Verantwortung und Selbstregulation. Am Stadion angekommen wandelt sich das Bild jedoch schnell. Die dort wartende Polizeieinheit ist überpräsent: 25 Einsatzfahrzeuge bei lediglich 70 zugreisenden Fans.
In der Folge werden die Fans ohne ersichtlichen Grund eingekesselt. Das Recht auf Bewegungsfreiheit existiert nicht mehr. Bei Temperaturen um null Grad müssen die Rot-Weißen in der Kälte ausharren. Aufwärmen in der Kneipe, der Gang zum nahegelegenen Supermarkt zur Stärkung, all das wird ihnen von einer wenig dialogbereiten Polizeieinheit verwehrt, und das, obwohl die Zeiger der Uhr noch nicht einmal 12 Uhr anzeigen, sprich bis Anpfiff sind noch über zwei Stunden Zeit. Ein Dank gilt an dieser Stelle nochmals den Anwohnern, die warmen Tee bereitstellten und sich solidarisierten.
Spätestens hier hätten die Kommunikationsdrähte der Beamten heiß glühen müssen. Die seit Jahren mitreisenden Zivilpolizisten kennen sich in der Szene bestens aus und wissen genau einzuschätzen, wo, wann und vom wem Gefahrenpotential ausgeht. Eine kurze Absprache, eine kurzes Telefonat würden Abhilfe leisten und den Beamten vor Ort erklären, das von diesen Fans keine Gefahr ausgeht. Fanprojektmitarbeiter Michael Voigt äußerte sich wie folgt zu dieser Situation: „Mir wurde auf nach mehrmaligen Nachfragen kein Grund genannt, warum sich Fans nicht frei bewegen durften. Nur das Versorgungsangebot im Stadion wurde angesprochen, was allerdings für mich nicht plausibel erschien.“
Während des Spiels indes blieb alles ruhig. Erst mit Schlusspfiff eskalierte die Situation zunächst auf dem Rasen. Doch auch von gegnerischen Fans, die auf den Platz stürmten, ließen sich unsere Anhänger nicht provozieren. Zwar war ein Großteil im Gästeblock ob des kuriosen Spiels, der Niederlage und den Geschehnissen nach Abpfiff sehr aufgewühlt, doch bestand offensichtlich für alle Anwesenden zu keiner Zeit die Gefahr, dass Zwickauer Fans den Zaun überschreiten und ihrem Unmut nonverbal kund tun. In dieser Situation braucht es Fingerspitzengefühl, was die anrückende Polizeieinheit erneut nicht bewies. Denn sonst wäre sie nach dem Schlusspfiff nicht in den Pulk der FSV-Fans gegangen und hätte die Fahnen abmachenden und auf die Spieler wartenden Anhänger versucht vom Zaun wegzudrängen. Als diese ihren Unmut bekundeten, setzte ein Beamter aus nächster Nähe (zwei Meter) Pfefferspray auf Augenhöhe ein, wohlwissend, dass es einen Fan im Pulk treffen muss! Ein blaues Auge nach einem Faustschlag eines Beamten muss leider ebenso in der Bilanz des Einsatzes vermerkt werden. Selbst die FSV-Spieler kletterten nun vom Spielfeld aus auf den Zaun, um die Beamten zum Rückzug zu bewegen.
Dem noch nicht genug, stand die Einheit beim Abgang der Fans aus dem Gästeblock mit aggressiven Polizeihunden ohne Maulkorb (!) auf einem Meter Entfernung zu den abreisenden Gästefans Spalier. Wie mehrere Augenzeugen berichteten, riss sich ein solcher Polizeihund ohne Maulkorb bereits wenige Minuten vorher von einem Beamten los und sprang kurze Zeit ohne Aufsichtsperson hinter dem Block herum. Nicht auszudenken, dieser verantwortungsloser Fehler wäre während dem Abrücken der Fans passiert, als sogar Eltern mit Kindern auf dem Arm an den bellenden und aufspringenden Hunden vorbei mussten.
Die Frage sei erlaubt: Was rechtfertig einen Einsatz von Polizeihunden?Der FSV Zwickau und das Fanprojekt Zwickau e.V. kommen zu dem Schluss, dass das Spiel an diesem Tag ohne die Überpräsenz der Polizei völlig friedlich abgelaufen wäre und es zu keinen nennenswerten Vorfällen gekommen wäre. Das beste Beispiel dafür liegt eine Woche zurück und wurde auch auf der An – bzw. Abreise der Fans zum Gothaspiel in die Tat umgesetzt. Nie mehr als acht Beamte hielten sich zurück, wirkten deeskalierend und begegneten den Fans freundlich und mit Respekt, den diese auch zurückgaben.
Der FSV Zwickau und das Fanprojekt Zwickau e.V. fordern eine Aufklärung der Vorfälle seitens der zuständigen Polizei und eine kritische Selbstreflektion der eingesetzten Beamten. Denn in diesen Belangen sind unsere Fans offensichtlich einen Schritt voraus. Zudem müssen sich auch die zuständigen Einsatzleiter hinterfragen, welche Vorfälle es in letzter Zeit in Zusammenhang mit FSV-Fans gab, die einen solchen unverhältnismäßigen Einsatz, sowohl was die Anzahl der eingesetzten Polizeikräfte als auch deren Vorgehensweise rechtfertigen. Zudem bitten wir alle Parteien um einen fruchtbaren Dialog, um solche Einsätze in Zukunft bereits im Vorfeld ausschließen zu können und alternative Sicherheitskonzepte umzusetzen.
Desweiteren wir unser Verein eine Dienstaufsichtsbeschwerde an die betreffende Institution richten.
FSV Zwickau/Fanprojekt Zwickau e.V.
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In Bochum wird es auch Hunde geben!!!
Es wird sich aber niemand verantworten müssen, den am Ende waren es die bösen Fans! -
In Oberhausen war es doch auch schon kurz davor.
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Alter, Hunde kann ich gar nicht ab...das hat nichts mehr mit Deeskalation zu tun, wenn dir so 'ne Töle auf 'nem Meter entgegenkläfft
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Naja, Bochum und Wattenscheid hatten schon immer ganz besonders "nette" Beamte.... :S
Wobei die Sache in Gotha absolut schwachsinnig ist.
Manche profilierungssüchtige Idioten sollten sich besser mal nen anderen Job suchen.
Auch wenn ich selber mal bei der EHU war, sowas geht gar nicht!! -
mich hat in kiel auf dem weg zum bus so ein vieh in den allerwertesten gebissen...der "hundeführer" macht wohl sonst eher interne revision oder autobahnpolizei...der war genauso überrascht davon wie ich und konnte das hundchen auch genausowenig zur ruhe bringen...
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