Ich würde ihm die Stimme geben. Der Mann hat Erfahrung und ich glaube er ist in der Lage mehr TV-Gelder rauszuhauen als Rauball.
Gibt dem Mann eine Chance.
Die Deutsche Fußball Liga
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Du magst mit weiteren Managern recht haben, allerdings haben sich keiner sol lange dort oben gehalten wie der Hoeness... Da hier ein Rauball und Hoeness zur Auswahl stehen und verschiedene Manager, die du aufgezählst hast schon tot sind oder sich nicht zur Wahl stellen, bleibt im Grunde nur der direkte Vergleich zischen Rauball und Hoeness. Und da kann die Wahl nicht so schwer fallen...
Und diese Vergleiche zu ziehen, wer wann warum usw. haben noch jemanden weitergebracht, wenn die Protagonisten schon lange verstorben waren...
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Vor allem die Zweite Liga würde "von mir sehr stark profitieren, weil ich dazu beitragen würde, dass mehr Geld akquiriert wird. Ich sehe die Möglichkeit, Mehreinnahmen zu generieren - und dann kann man den Kleinen mehr Geld geben, ohne es den Großen wegzunehmen.
übersetzt heisst das dann: Samstag um 12, Montag 16 und 18 Uhr, Sonntag 11 und 13 Uhr...
Opium für's Wahlvolk 2.-Liga-Vereine!
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ich glaube ihm das, da er kein Politiker ist
Natürlich, ich glaube ihm auch, dass er es sogar schaffen würde, statt 300 Mio € pro Jahr 350 oder 400 Mio € pro Jahr raus zu holen.
Die Frage ist nur, unter welchen Bedingungen: Bayern , Schalke, Bremen oder Dortmund spielen weiterhin samstags und bekommen im Jahr 25 Millionen Euro mehr
und
die "Kleinen" bekommen 2,5 bis 5 Millionen Euro mehr und müssen dann beinahe nur noch freitags abends und sonntags spät nächmittags spielen ???Dies ist natürlich hypothetisch, aber ich erkenne in ihm EINERSEITS den großen Geldmacher, aber ANDERERSEITS auch NICHT das dies halbwegs zu Gunsten aller 1.- und 2.Liga-Teams passiert.
Es wird viel eher dazu führen, dass das Mehrgeld DEUTICH ÜBERPROPORTIONAL ZU GUNSTEN der Allergrößten gezahlt wird, zumindest vermute ich das.Völlig egal, wer von Beiden es (wieder) wird, das Produkt Bundesliga/zweite Liga wird weiterhin satte Gewinne abwerfen und die Stadien voll sein.
Die Aufgabe eines solchen Präsidenten ist es aber meines Erachtens auch, dass man den Gesamtbetrag steigert ABER AUCH das alle eine sportliche Weiterentwicklungschance bekommen, also das auch die Tieferplatzierten bei sportlichem Erfolg und bzw. auch dem nötigen Glück die Großen schlagen können und selber mal ein Großer werden können. -
Und da kann die Wahl nicht so schwer fallen...
Eben,da hat man die Auswahl zwischen Cholera und Pest. Wollte der Höneß nicht seinerzeit aus dem Solidarpakt aussteigen,weil er mehr Kohle für seine Bayern wollte ?
War es nicht mit Theo Zwanziger"der Präsident der Amateure" gerade derjenige der mit den unsäglichen Anstoßzeiten für ein ausbluten der Amateurvereine gesorgt hat?
Meine bolschewistische Meinung: Die Köpfe ändern sich,das schlechte bleibt.. -
Ich würde ihm die Stimme geben. Der Mann hat Erfahrung und ich glaube er ist in der Lage mehr TV-Gelder rauszuhauen als Rauball.
Gibt dem Mann eine Chance.
Und wenn dann wieder über die Anstoßzeiten gemeckert wird, dann ist natürlich nur Sky an der ganzen Sache schuld.
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Ich würde ihm die Stimme geben. Der Mann hat Erfahrung und ich glaube er ist in der Lage mehr TV-Gelder rauszuhauen als Rauball.
Gibt dem Mann eine Chance.
Und wenn dann wieder über die Anstoßzeiten gemeckert wird, dann ist natürlich nur Sky an der ganzen Sache schuld.
Wie wahr, wie wahr....
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Du magst mit weiteren Managern recht haben, allerdings haben sich keiner sol lange dort oben gehalten wie der Hoeness... Da hier ein Rauball und Hoeness zur Auswahl stehen und verschiedene Manager, die du aufgezählst hast schon tot sind oder sich nicht zur Wahl stellen, bleibt im Grunde nur der direkte Vergleich zischen Rauball und Hoeness. Und da kann die Wahl nicht so schwer fallen...
Und diese Vergleiche zu ziehen, wer wann warum usw. haben noch jemanden weitergebracht, wenn die Protagonisten schon lange verstorben waren...
es ging mir in den Beispielen darum, das Hoeness nicht der Vordenker der Liga ist.
Glaubst Du er macht es, weil er den kleinen Vereinen helfen will. Er will seine Bayern in Europa konkurrenzfähig machen. Dafür braucht er Kohle und glaubst du, das er da Rücksicht auf andere Vereine nimmt?
Die Bayern haben schon immer druck auf die DFL ausgeübt und haben meistens bekommen was sie wollten und das waren keine Zugeständnisse bzw. Besserungen für die kleinen Vereine.
Die DFL braucht einen Mann an der Spitze der Neutral und Solidarisch ist und das traue ich Rauball eher zu als Hoeness, auch wenn Hoeness ein supertollerbesterManagerallerZeiten ist. -
Natürlich wird Hoeness seine "Premiere League"-Angleichung nicht verändern. Nur: Selbst wenn er für die TOP-Vereine der Liga mehr Kohle raushaut, werden auch die Gelder für unteren Klassen (sprich: zweite Liga) mehr drin sein. Ansonsten würde er wieder schneller abgesägt, als er da war... Was die Führungsqualitäten betrifft, traue ich dem Rauball mehr zu. Was Gelder betrifft geht die Stimme ganz klar Richtung Hoeness...
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Nur: Selbst wenn er für die TOP-Vereine der Liga mehr Kohle raushaut, werden auch die Gelder für unteren Klassen (sprich: zweite Liga) mehr drin sein.
Woher hast du denn diese "Tatsache"?ZitatAnsonsten würde er wieder schneller abgesägt, als er da war...
Im Leben nicht. Solche Leute haben genau dann Sitzfleisch ohne Ende. Siehe Blatter. Oder MV. -
Ich würde ihm die Stimme geben. Der Mann hat Erfahrung und ich glaube er ist in der Lage mehr TV-Gelder rauszuhauen als Rauball.
Gibt dem Mann eine Chance.
Ich erinnere mich noch an das Band im Pauli-Spiel "Sky und DSF (Sport), ihr macht unseren Sport kaputt". Und genau dort wird der Uli, so sehr ich ihn als Manager schätze, weiter machen.
Höhere TV-Gelder werden sich in Deutschland nur durch noch beschissenere Anstoßzeiten generieren lassen.
Der Uli wird die Zweitligisten mit einem zusätzlichen Trinkgeld abspeisen, die dicke Kohle bleibt bei den Top-Clubs der 1. Liga. Alles andere würde mich wundern. -
Düsseldorf Geschäftsführer Wolf Werner: „Wenn ein Vertreter von Deutschlands mit Abstand erfolgreichstem Klub sich in der Liga engagieren will, ist das zu begrüßen.“ Für Hoeneß.
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Düsseldorf Geschäftsführer Wolf Werner: „Wenn ein Vertreter von Deutschlands mit Abstand erfolgreichstem Klub sich in der Liga engagieren will, ist das zu begrüßen.“ Für Hoeneß.
Quelle?
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Düsseldorf Geschäftsführer Wolf Werner: „Wenn ein Vertreter von Deutschlands mit Abstand erfolgreichstem Klub sich in der Liga engagieren will, ist das zu begrüßen.“ Für Hoeneß.
Was natürlich nicht heißt, dass er es auch werden sollte. Diplomatie olé 8) -
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Familie, nee ist klar..hat der auch vorher nicht gewusst
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Familie, nee ist klar..hat der auch vorher nicht gewusst
Hoeneß sagt ja nicht, daß ihm aufgefallen ist, daß er eine Familie hat sondern das die Familie ihr Veto gegen eine Kandidatur eingelegt hat.
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Die kolportierten 3 Gründe für den Sinnwandel
-Familienveto
-FCB-Fans befürchten FCB-Know-how-Diebstahl (
Hoeneß, der Fussball-Flüsterer)
-Zeitmangel für soziale Projekteklingen alle ziemlich unglaubwürdig. Da hat wohl jemand nen Testballon steigen lassen und mit mehr Jubelstürme der Begeisterung gerechnet...
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Familie, nee ist klar..hat der auch vorher nicht gewusst
Hoeneß sagt ja nicht, daß ihm aufgefallen ist, daß er eine Familie hat sondern das die Familie ihr Veto gegen eine Kandidatur eingelegt hat.
Glaubst Du ernsthaft, das hat er nicht vor Veröffentlichung seiner Ambitionen mit seiner Familie durchgesprochen?
SOO Profi ist der Hoeneß aber schon seit den 70ern. -
Der narzistische Superkapitalist wartet auf das DFB Präsidentenamt..