Das ist wohl wahr. Da erledigen sich viele Probleme einiger vereine von ganz alleine.
Die Deutsche Fußball Liga
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Ich glaube niemandem kam die Pandemie so gelegen wie den Fußballfunktionären.
Und wir Esel hatten gedacht, Corona würde "denen da oben" die Augen öffnen und wieder normale Brötchen backen. War wohl nix.
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Ich glaube niemandem kam die Pandemie so gelegen wie den Fußballfunktionären.
Und wir Esel hatten gedacht, Corona würde "denen da oben" die Augen öffnen und wieder normale Brötchen backen. War wohl nix.
Damit den Fußballfunktionären die Augen geöffnet werden, müsste die Weltwirtschaft zusammenbrechen.
Das ist allerdings ein Szenario, dass wir uns lieber nicht wünschen sollten, denn dann geht es uns allen an den Kragen.
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Neue DFL-Chefin
Donata Hopfen
Hopfen ist 45 Jahre alt und ist aktuell bei einem Unternehmen der Boston Consulting Group als Managing Director und Partnerin tätig. -
14 Jahre Springerverlag und erkennbare Nähe zur FDP.
Ist scheinbar genau das, was du für diesen Posten brauchst.
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14 Jahre Springerverlag und erkennbare Nähe zur FDP.
Ist scheinbar genau das, was du für diesen Posten brauchst.
Eine Frau mit Unternehmungsberatungs- und Bildzeitungshintergrund und einem Nachnamen, der zu Kalauern einlädt. Wenn das mal gut geht.
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Wieso nur der Nachname?
Normalerweise muss die jedem ein Bier mitbringen
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14 Jahre Springerverlag und erkennbare Nähe zur FDP.
Ist scheinbar genau das, was du für diesen Posten brauchst.
Eine Frau mit Unternehmungsberatungs- und Bildzeitungshintergrund und einem Nachnamen, der zu Kalauern einlädt. Wenn das mal gut geht.
Das mit dem Nachnamen verliert sich bald, das mit der Springer-Presse wirkt schon eher länger nach, aber was mir am meisten aufstößt ist die Vergangenheit bei einer Unternehmensberatung. Man weiß welche Ziele diese Berater verfolgen, wenn sie einmal in eine Firma einfallen... Gewinnmaximierung (bei gleichzeitiger Kostenreduzierung, meist zu Lasten der Belegschaft). Das Thema Personalabbau kann man in diesem Zusammenhang sicherlich vernachlässigen, aber die garantiert angestrebte Gewinnmaximierung (bestimmt gerne mitgetragen von den Rummenigges und Watzkes dieser Welt) wird den deutschen Profifußball noch weiter in die Richtung führen, die wir Fans doch alle gar nicht wollen... Kommerz, Werbung, Milliarden, Pay-TV undsoweiter undsofort... Ich ahne nichts Gutes...
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95lebenslang , Du nimmst mir die Worte aus dem Mund. Die Vitamischung aus Springer/Bild und BcG lässt Schlimmes befürchten. Aber eine Chance sollte man ihr geben, allerdings irritiert mich die unkritische Begleitmusik in Welt und SZ schon.
Mich würde ihr bisheriger (privater) Bezug zum Fußball interessieren.
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Ich muss nach 6 Jahren in der Unternehmensberaterbranche allerdings darauf hinweisen, dass die auftragsgeber meist die Gewinnmaximierung für ihr Unternehmen im Sinn haben und sich dann diesbzgl beraten lassen.
Die Beratungen bekommen nun mal entsprechende Aufträge und sind nicht alleine DAS Problem. Das Problem ist der globale Liberalismus. Und da wäre eher sogar die FDP-Nähe zu benennen…..
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Ich muss nach 6 Jahren in der Unternehmensberaterbranche allerdings darauf hinweisen, dass die auftragsgeber meist die Gewinnmaximierung für ihr Unternehmen im Sinn haben und sich dann diesbzgl beraten lassen.
Die Beratungen bekommen nun mal entsprechende Aufträge und sind nicht alleine DAS Problem. Das Problem ist der globale Liberalismus. Und da wäre eher sogar die FDP-Nähe zu benennen…..
Das Problem der Welt ist, das jeder nur noch auf Gewinnmaximierung schaut und auf den nationalen Markt scheißt. Da wird Bauholz etc an den Meistbietenden verhökert und bewußt auf die heimischen Unternehmer und Verbraucher geschissen, die die Rohstoffe dringend brauchen. Preise werden in immense Höhen getrieben, das sich viele bald gar nix mehr leisten können. Scheiß auf die Arbeitsplätze im eigenen Land, auf den Mittelstand, auf Wohlstand für eine breitere Masse. Lieber ich noch ein paar Milliarden und der Rest soll verrecken...
So eine Person passt bestens zur DFL...
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Ich muss nach 6 Jahren in der Unternehmensberaterbranche allerdings darauf hinweisen, dass die auftragsgeber meist die Gewinnmaximierung für ihr Unternehmen im Sinn haben und sich dann diesbzgl beraten lassen.
Die Beratungen bekommen nun mal entsprechende Aufträge und sind nicht alleine DAS Problem. Das Problem ist der globale Liberalismus. Und da wäre eher sogar die FDP-Nähe zu benennen…..
Das Problem der Welt ist, das jeder nur noch auf Gewinnmaximierung schaut und auf den nationalen Markt scheißt. Da wird Bauholz etc an den Meistbietenden verhökert und bewußt auf die heimischen Unternehmer und Verbraucher geschissen, die die Rohstoffe dringend brauchen. Preise werden in immense Höhen getrieben, das sich viele bald gar nix mehr leisten können. Scheiß auf die Arbeitsplätze im eigenen Land, auf den Mittelstand, auf Wohlstand für eine breitere Masse. Lieber ich noch ein paar Milliarden und der Rest soll verrecken...
So eine Person passt bestens zur DFL...
Ich sag ja, der globale Liberalismus.
SOZIALE Marktwirtschaften sind wir doch schon lange nicht mehr wirklich.
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Die neue DFL-Geschäftsführerin Donata Hopfen möchte es mir und vermutlich vielen anderen gerne erleichtern, dem Profifußball endgültig den Rücken kehren zu können:
Die neue DFL-Chefin Donata Hopfen wehrt sich bei der Zukunftsgestaltung der Fußball-Bundesliga gegen Denkverbote und würde vor drastischen Maßnahmen nicht zurückschrecken. "Es gibt für mich keine heiligen Kühe", sagte sie der Bild am Sonntag. Wenn der Liga im Sinne des Wettbewerbs Play-offs helfen würden, "dann reden wir über Play-offs".
Auf die Frage, ob sie wie in Spanien oder Italien auch den deutschen Supercup in Saudi-Arabien austragen lassen würde, antwortete sie: "Jede Maßnahme, die uns in Zukunft Geld bringen soll, muss zu uns passen. Ich finde aber, wir können in dieser Hinsicht aktuell gar nichts ausschließen."
Der Widerspruch zu ihrer ebenfalls getätigten Aussage
Zugleich forderte sie, "den Fan wieder mehr in den Mittelpunkt zu stellen". Dies sei "unsere wichtigste Aufgabe für die Zukunft".
scheint ihr entweder nicht aufzufallen oder sie nicht weiter zu stören.
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Die neue DFL-Geschäftsführerin Donata Hopfen möchte es mir und vermutlich vielen anderen gerne erleichtern, dem Profifußball endgültig den Rücken kehren zu können:
Die neue DFL-Chefin Donata Hopfen wehrt sich bei der Zukunftsgestaltung der Fußball-Bundesliga gegen Denkverbote und würde vor drastischen Maßnahmen nicht zurückschrecken. "Es gibt für mich keine heiligen Kühe", sagte sie der Bild am Sonntag. Wenn der Liga im Sinne des Wettbewerbs Play-offs helfen würden, "dann reden wir über Play-offs".
Auf die Frage, ob sie wie in Spanien oder Italien auch den deutschen Supercup in Saudi-Arabien austragen lassen würde, antwortete sie: "Jede Maßnahme, die uns in Zukunft Geld bringen soll, muss zu uns passen. Ich finde aber, wir können in dieser Hinsicht aktuell gar nichts ausschließen."
Der Widerspruch zu ihrer ebenfalls getätigten Aussage
Zugleich forderte sie, "den Fan wieder mehr in den Mittelpunkt zu stellen". Dies sei "unsere wichtigste Aufgabe für die Zukunft".
scheint ihr entweder nicht aufzufallen oder sie nicht weiter zu stören.
Typischer Fall von Infantino-Syndrom.
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Die macht einen sprachlos:
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Die macht einen sprachlos:
Du hast Recht, aber sprachlos macht mich das schon lange nicht mehr. Da ist schon viel zu viel passiert, dass mich überhaupt noch was wundert. (Superleague, WM möglicherweise alle zwei Jahre, etc.)
Es ist leider schon so weit gekommen, dass ich solche News nur noch schulterzuckend hin nehme.
Sehr traurige Entwicklung.
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Die macht einen sprachlos:
Demirbay würde sagen, das Frauen beim Männer-Fussball nix zu suchen haben...
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Weil die Männer es soviel besser machen?