KFC Uerdingen

  • Der Typ ist einfach unglaublich... :facepalm:

    Der sollte doch froh sein, überhaupt nen Job zu haben, auf dem normalen Arbeitsmarkt dürfte es für den selbst im securitygewerbe eng werden.

    Darf ich fragen was du mit "selbst im securitygewerbe" meinst?

    Düsseldorf united!!!


    No one likes us - we don´t care!


    Mir ist Scheißegal wer dein Vater ist! - Wenn ich hier angel latschst du nicht übers Wasser!

  • Oooooh, ich hab schon drauf gewartet.

    Bin gespannt auf die Antwort...

    Moment. Bin gleich wieder da!



    So jetzt!

    :popcorn:

    Alles was ich schreibe beruht auf Fakten oder Hörensagen oder weil ich es mir so denke.
    Manchmal rate ich auch nur.
    Auf jeden Fall ist es meine Meinung oder die von jemand anderen die ich zu meiner gemacht habe.

  • Man finde den Fehler.

    Der Millionär fordert von der Stadt Krefeld finazielle Unterstützung.


    Zitat

    Die rund 40 KFC-Fans im Fischelner Burghof ließ die Nachricht über die Stadionprobleme ein Stück weit ratlos zurück.

    Da ist eine nicht gerade reiche Stadt. Der Verein möchte ein saniertes Stadion haben. Und zeitglich kommen gerade mal 40 Fans zu dem Gespräch zum Thema Stadion.

    Zu den Spielen selber kommen dann 80 Leute oder was?

    Würde mir als Stadt überlege das Geld incht lieber in den Zoo zu investieren. Da hat die Stadt mehr von

  • Dann sollte die Stadt Krefeld aber auch endlich einmal kommunizieren, dass die Sanierung der Grotenburg mit ihr nicht stattfindet, oder über Jahre gestreckt wird


    Ich halte zwar rein gar nichts von Ponomarev, aber dass er sich hier lauthals über die Stadt Krefeld beklagt, ist für mich nachvollziehbar.

  • Würde mir als Stadt überlege das Geld incht lieber in den Zoo zu investieren. Da hat die Stadt mehr von

    Der Zoo bekommt einen Teil der Parkplätze am Stadion als Erweiterung.

    Fatal ist mir das Lumpenpack, Das, um die Herzen zu rühren, Den Patriotismus trägt zur Schau, Mit allen seinen Geschwüren.

    Heinrich Heine. Deutschland, ein Wintermärchen, 1844

  • Zitat

    Die rund 40 KFC-Fans im Fischelner Burghof ließ die Nachricht über die Stadionprobleme ein Stück weit ratlos zurück.

    Da ist eine nicht gerade reiche Stadt. Der Verein möchte ein saniertes Stadion haben. Und zeitglich kommen gerade mal 40 Fans zu dem Gespräch zum Thema Stadion.

    Zu den Spielen selber kommen dann 80 Leute oder was?

    Würde mir als Stadt überlege das Geld incht lieber in den Zoo zu investieren. Da hat die Stadt mehr von

    Zur Ehrenrettung der Nicht-Anwesenden: Die Teilnehmerzahl war aus bekannten Umständen begrenzt, und man musste sich vorab anmelden.

  • Klar kann man das verstehen. Aber er hat sich in der Vergangenheit schon sehr aggressiv gegenüber der Stadt verhalten. Ich kann mir auch vorstellen das die Stadt weiß, das sich ein Ausbau für die 3. Liga nicht rentiert. Bei erneutem Abstieg würde das Stadion wieder verrotten, weil er dann vielleicht weg wäre.

    Bisher sehe nich kein Argemument warum die Stadt Geld für den Unbau investieren sollte.



    Da ist eine nicht gerade reiche Stadt. Der Verein möchte ein saniertes Stadion haben. Und zeitglich kommen gerade mal 40 Fans zu dem Gespräch zum Thema Stadion.

    Zu den Spielen selber kommen dann 80 Leute oder was?

    Würde mir als Stadt überlege das Geld incht lieber in den Zoo zu investieren. Da hat die Stadt mehr von

    Zur Ehrenrettung der Nicht-Anwesenden: Die Teilnehmerzahl war aus bekannten Umständen begrenzt, und man musste sich vorab anmelden.

    Ok. Guter Hinweis. Aber trotzdem denke ich nicht das es mehr wie 100 geworden wären...

  • Klar kann man das verstehen. Aber er hat sich in der Vergangenheit schon sehr aggressiv gegenüber der Stadt verhalten. Ich kann mir auch vorstellen das die Stadt weiß, das sich ein Ausbau für die 3. Liga nicht rentiert.

    P. hat doch selbst die Stadion-GmbH aufgekündigt, weil er kein eigenes Geld in dem Teil versenken wollte.

    Fatal ist mir das Lumpenpack, Das, um die Herzen zu rühren, Den Patriotismus trägt zur Schau, Mit allen seinen Geschwüren.

    Heinrich Heine. Deutschland, ein Wintermärchen, 1844