Rund um den Frauenfussball

  • Beitrag von Spanky666 ()

    Dieser Beitrag wurde vom Autor gelöscht ().
  • Schwachsinniger Vergleich.

    Hinfallen, aufstehen, Krönchen richten, weitergehen.

  • Ich mache schon einen Unterschied zwischen Mannschaftsport oder Einzelsport. Beim Mannschaftssport fällt der Unterschied schon sehr auf. Ab und zu schaue ich mir ein Bezirksligaspiel und hat mit Profifußball nun gar nichts zu tun. Es ist mal nett anzuschauen aber mehr nicht. Wenn man bedenkt das Niveau der Frauen ist ungefähr genau so, dann hat es mit dem Fußball den ich sehen will absolut nichts zu tun. Beim Einzelsport zum Beispiel Leichtathletik fällt mir es nicht so auf. Da schaue ich mir alles mit Begeisterung an. Boxen ist auch so ein Beispiel, es sieht bei den Männern irgendwie athletischer aus.

  • Frauen-Nationalmannschaften sind auf u16/u17 Jungen NLZ Niveau ihrer jeweiligen Länder. Trotzdem kann man sich die Länderspiele der Frauen gut anschauen

    Sehe ich auch so.

    Ich schaue mir ja auch Jugendspiele und Amateurfußball auf noch niedrigerem Niveau an.


    Entscheidend für mich ist sowieso immer der emotionale Bezug.

  • Aber sie wollen die gleiche Bezahlung wie die Männers. Von den Geldern der Amateuren ist da nicht die Rede.

    Die Bezahlung im Fußball ist bei Frauen und Männern die Folge der generierten Einnahmen. Hier wird nicht von oben irgendetwas gesteuert.

    Wenn der Frauenfußball es schafft die gleichen Einnahmen wie die Männer zu erzielen, werden die Frauen auch die gleiche Bezahlung bekommen.

  • Aber sie wollen die gleiche Bezahlung wie die Männers. Von den Geldern der Amateuren ist da nicht die Rede.

    Schwieriges Thema.
    Ja, sie machen dieselbe Arbeit wie die Männer. So wird ja argumentiert. Auch nachvollziehbar. Aber bringt die Frauen-EM so viel Kohle ein wie die Männer-EM?
    Oder anders formuliert: Mit demselben Argument darf Narey das Gehalt von CR7 fordern - beide spielen 90 Min Fußball und sind Leistungsträger.


    Solange im Frauenfußball weniger Geld im Umlauf ist als bei den Männern, wird es keine gleiche Bezahlung geben.


    Edith: Flamingo war schneller.

  • Aber sie wollen die gleiche Bezahlung wie die Männers. Von den Geldern der Amateuren ist da nicht die Rede.

    Dann müssen die Fernsehrechte/Deals wie beim Männerfussball aushandeln. Und daran wirds scheitern. Der Frauenfußball ist bei der Masse nur eine Randsportart, hat nicht das Standing wie Männerfußball.


    Angebot und Nachfrage...

  • Das hier mal lesen und anhören, was z.B. Svenja Huth sagt, das ist evtl. etwas differenzierter als das Stammtischgenöle.


    Aber interessant, dass gerade die, die sich am heftigsten gegen die übertriebenen Geldforderungen unserer Fußballmänner aufregen, dann aufschreien, wenn Frauen zumindest bei EM/WM Prämien eine bessere Bezahlung wünschen.


    (Vielleicht sinds auch gar nicht dieselben und es fühlt sich für mich nur so an, müsste mal empirisch Untersucht werden)

  • Ab und zu schaue ich mir ein Bezirksligaspiel und hat mit Profifußball nun gar nichts zu tun. Es ist mal nett anzuschauen aber mehr nicht. Wenn man bedenkt das Niveau der Frauen ist ungefähr genau so, dann hat es mit dem Fußball den ich sehen will absolut nichts zu tun

    Sorry, aber dass Frauenfußball auf Bundeliga- und EM-/WM-Ebene (deutsches?) Herren-Bezirksliganiveau hat, ist wirklich Quatsch.

  • Ab und zu schaue ich mir ein Bezirksligaspiel und hat mit Profifußball nun gar nichts zu tun. Es ist mal nett anzuschauen aber mehr nicht. Wenn man bedenkt das Niveau der Frauen ist ungefähr genau so, dann hat es mit dem Fußball den ich sehen will absolut nichts zu tun

    Sorry, aber dass Frauenfußball auf Bundeliga- und EM-/WM-Ebene (deutsches?) Herren-Bezirksliganiveau hat, ist wirklich Quatsch.

    Im direkten Verlgleich ist das kein Quatsch, da die Männer körperlich stärker sind, kicken können einige Frauen dafür richtig gut!

    Ein Leben lang stehen wir zusammen!

  • Jedes mal die selben immer wiederkehrenden sinnlosen Diskussionen über Frauen Fußball.


    Da muss man sogar eine sechs Jahre alte Meldung als angeblichen Beweis zitieren.

    Es geht hier einzig und allein darum zu ergründen, wo der Frauenfußball leistungsmäßig im Vergleich zum Männerfußball anzusiedeln ist. Dies ist letztendlich ja auch ein Grund für die Diskrepanz bei den Zuschauerzahlen und der sich daraus ergebenden sehr unterschiedlichen Bezahlung, die hier bereits angesprochen wurde.

    Wenn Dir entgegengesetzte Erkenntnisse vorliegen, darfst Du diese gerne vortragen.


    Bilder: Peinliche Niederlagen im Frauen-Fussball - Sportbuzzer.de


    Ich persönlich finde auch im Widerspruch zu der o.a. Überschrift nichts peinlich daran. Das ist eben so von der Natur vorgegeben, dass sich Frauen und Männer unterscheiden. Beim Fußball wird dies halt deutlicher als in anderen Sportarten und Lebensbereichen.

  • Eine gute Jugendmannschaft schlägt ne Frauen(national)mannschaft.


    Ist keine neue Erkenntnis. Das gab's schon des öfteren.


    Das sind Unterschiede und die werden auch immer bleiben. Ist ja nix schlimmes.


    Verdienst beim Fussball auf gleichem Niveau wird's auch nicht geben. Das ist nicht vergleichbar mit Büroangestellten oder Handwerkern. Da muss derselbe Lohn am Ende des Monats stehen.


    Beim Profifussball entscheiden das Interesse, also Zuschauerzahlen, Merchandising und Sponsoring, sowie das Fernsehgeld.


    Ob das jemals auf demselben Niveau angelangt? Für mich persönlich kaum vorstellbar.


    Für geringere Einnahmen des Clubs in deren Sportart kann niemand was. Dafür müssen die Frauen schon selbst sorgen.

  • Sorry, aber dass Frauenfußball auf Bundeliga- und EM-/WM-Ebene (deutsches?) Herren-Bezirksliganiveau hat, ist wirklich Quatsch.

    Im direkten Verlgleich ist das kein Quatsch, da die Männer körperlich stärker sind, kicken können einige Frauen dafür richtig gut!

    In direkten Vergleich hätten die Bezirksligisten gegen eine austrainierte, technisch versierte und gut eingespielte Bundesliga- oder EM-/WM-Frauenmannschaft bereits große Schwierigkeiten, überhaupt an den Ball zu kommen. Somit könnten sie ihre physische Überlegenheit meistens gar nicht ausspielen. Die Frauen lassen den Ball laufen, und die Männer hecheln hinterher und könnten auch konditionell nicht mithalten.