Leute die im Stadion die ganze Zeit nur fressen und saufen,
und zusehen wie Menschen mit dem Kopf aneinander stoßen
Hauptsache die Kasse stimmtWo ist da jetzt der Unterschied zu Fortuna Spielen?
bei Fortuna-Spielen wird natürlich gegessen und getrunken
American Football kann eigentlich beim Fortuna-Fan gar nicht ankommen.
Man ist gegen den Kommerz, die Vermarktung allgemein, die Eventiesierung, auf die Mannschaft (DFB-Elf, Bierhoff) u.v.m. beim Fussball.
Und diese Sportart steht so ziemlich für alles, gegen was der Großteil hier ist.
Dazu ist Rhein Fire ein wiederbelebtes Konstrukt, das 2007 von der Bildfläche verschwand.
Ich selbst konnte damit noch nie etwas mit anfangen. Habe Arbeitskollegen, die sich für den World Bowl einen Tag Urlaub nehmen.
Gut, jeder Jeck ist anders und soll jedem das seine Wert sein, was er mag.
Der Fussball ist allerdings auch auf diesem Wege, das er für mich genauso uninteressant wird, wie diese Event-Sportart...
Alles anzeigenAmerican Football kann eigentlich beim Fortuna-Fan gar nicht ankommen.
Man ist gegen den Kommerz, die Vermarktung allgemein, die Eventiesierung, auf die Mannschaft (DFB-Elf, Bierhoff) u.v.m. beim Fussball.
Und diese Sportart steht so ziemlich für alles, gegen was der Großteil hier ist.
Dazu ist Rhein Fire ein wiederbelebtes Konstrukt, das 2007 von der Bildfläche verschwand.
Ich selbst konnte damit noch nie etwas mit anfangen. Habe Arbeitskollegen, die sich für den World Bowl einen Tag Urlaub nehmen.
Gut, jeder Jeck ist anders und soll jedem das seine Wert sein, was er mag.
Der Fussball ist allerdings auch auf diesem Wege, das er für mich genauso uninteressant wird, wie diese Event-Sportart...
Wie kann eine Sportart an für sich kommerziell sein? Auch American Football hat sich irgendwann vollkommen unabhängig von Geld entwickelt. Anders ist es beispielsweise beim Darts oder Tennis, aber auch Cricket. Da sind sogar die Regeln aufgrund von Geldbeträgen entstanden.
Nur weil du American-Football als Event-Sportart siehst, muss es nicht stimmen. Ich würde mal behaupten in den USA gibt es mehr American Football Fans mit Fachwissen als in Deutschland Fußball Fans mit Fachwissen. Denen das drumherum ganz egal ist, sondern die sich an dem Sport erfreuen.
Mir sind Cheerleader, Werbepausen, DJs im Stadion vollkommen egal. Mir gefällt der Sport. Mir gefällt Fußball, Football, Tennis und Darts. Ganz unabhängig ob einer 50 Mio oder 50 € daran verdient. Allerdings respektiere ich auch, wenn man das drumherum ansprechend aufbaut. Ob und wie man das macht ist mit Sicherheit diskutabel.
PS: Falls du wirklich Fan vom Sport Fußball warst, ohne das drumherum, dann empfehle ich dir die unzähligen Fußballvereine in Düsseldorf. Die freuen sich über jeden Zuschauer und da sieht man dann wirklich nur Fußball. Und die Spiele sind teilweise auch interessanter als jedes Bundesligaspiel.
Wird hier eigentlich der Sport an sich kritisiert, oder das drumherum um ein Football Spiel.
Die EFL ist ein Kunstmoneyevent Projekt. In der GFL geht es mehr um den Sport an Sich.
Leute die im Stadion die ganze Zeit nur fressen und saufen,
und zusehen wie Menschen mit dem Kopf aneinander stoßen
Hauptsache die Kasse stimmtWo ist da jetzt der Unterschied zu Fortuna Spielen?
Die Betonung sollte da auf dem "jetzt" liegen. Es sah auch mal anders aus (etwa: 2009-2012 oder 2018-2020). Natürlich kann man beim Fußball fressen und saufen. Aber wenn einigermaßen erträglicher Fußball dargeboten wird, sind das emotionale und motivationale Nebenschauplätze. Geschmacksverstärker für den Fußball, der das Eigentliche ausmacht. Bzw. ausmachen sollte.
So sehr ich mich aber über meine bislang zwei Stadionbesuche in dieser Saison gefreut habe: Das Wichtigste war, zumindest rückblickend, nicht der von Fortuna gezeigte Fußball, sondern der Umtrunk mit endlich mal wiedergesehenen Leuten aus dem Block. Und dabei geht es auch nicht nur um Siege. Wir sind schließlich bei Fortuna. Aber diese Mannschaft kann ich mir nur angesoffen und mit Freunden und Bekannten im Umfeld ansehen. Alles Andere ist an der Grenze zum Ungenießbaren. Lauwarme Söldnerscheiße.
Also wir waren tatsächlich nur zum Saufen bei Rhein Fire. Wir waren ausschliesslich am letzten Spieltag da, wo es die das erspielte Gratisbier gab.
Konnte weder mit der Kirmes vorm Stadion, noch mit der Sportart im Stadion wirklich viel anfangen.
Das gallopierende Pferd nach einem Touchdown wird es wohl mangels Laufbahn auch nicht wieder geben.
Also wir waren tatsächlich nur zum Saufen bei Rhein Fire. Wir waren ausschliesslich am letzten Spieltag da, wo es die das erspielte Gratisbier gab.
Konnte weder mit der Kirmes vorm Stadion, noch mit der Sportart im Stadion wirklich viel anfangen.
Das gallopierende Pferd nach einem Touchdown wird es wohl mangels Laufbahn auch nicht wieder geben.
Ich meine, das gab es bereits zum Ende hin aus Tierschutzgründen nicht mehr.
Also in der Arena ist das Pferd auch wieder gelaufen.
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Gut, jeder Jeck ist anders und soll jedem das seine Wert sein, was er mag.
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Altes Rheinisches Sprichwort:
Jeder spinnt auf seine Weise,
der Eine laut, der Andere leise.
Bei allem was vielen am American Football befremdlich vorkommt, gibt es allerdings auch einige Punkte die mir daran sehr gefallen und wo der Fußball sich eine ganz dicke Scheibe von abschneiden kann.
- Niemand weiß, wer den Super Bowl gewinnt - es gibt kein Überteam das sich für immer an die Spitze der Liga setzt. Durch das Draftsystem kommen auch die schwächsten Teams an die besten Spieler ran. Auch wenn ich das schon immer für ein komisches Prinzp gehalten habe, wird mir doch in den letzten Jahren immer klarer, dass es gegenüber dem Fußball einige Vorteile zu bieten hat. Ich kann hier mit einer sehr hohen Genauigkeit schon vor Saisonstart die Meister aus Deutschland, Spanien, Frankreich und Italien vorhersagen. Für den Meister Englands habe ich auch zumindest ne ganz gute Chance richtig zu liegen. Das gibt es in der NFL so nicht. Dort sind es immer nur Phasen in denen ein Team mal dominiert, aber keinesfalls über Jahrzehnte hinweg.
- Schiedsrichter werden dort sehr weitgehend respektiert und können in Ruhe ihren Aufgaben nachgehen. Kein Spieler oder Trainer reklamiert theatralisch Entscheidungen, keiner fordert das Ahnden von Foulspielen gegen sich. Dort wird der Mann mit der weißen Kappe wirklich außerordentlich respektiert und auch entsprechend behandelt.
- Es gibt keine Schwalben oder unfaire Versuche, Strafen gegen die gegnerische Mannschaft zu schinden.
- Du kannst ein NFL Spiel im Trikot der Gastmannschaft besuchen und niemand tut dir etwas. Auch gibt es keine Polizei die dir versehentlich auf den Kopf haut weil du mit dem falschen Shirt zur falschen Zeit am falschen Ort gewesen bist.
Selbstredend gibt es auch genau so viele Sachen die mir persönlich am Fußball irgendwie sympathischer sind als beim Football. Aber beide Sportarten stehen auch für mich nicht in einer Konkurrenz zueinander und ich gucke mir beides sehr gerne an, erst recht natürlich wenn "mein" Team spielt. Und da habe ich aktuell in der NFL erheblich mehr Spaß mit als beim Fußball. 
Obwohl mein Footballherz einem der schlechtesten Teams seit Jahrzehnten gehört. Diese Zeiten sind aber jetzt erstmal vorbei. Dass Fortuna um eine deutsche Meisterschaft mitspielt, werde ich jedenfalls sicherlich nicht mehr erleben. Wahrscheinlich erlebe ich nicht mal, dass überhaupt jemand nochmal ernsthaft um die Meisterschaft spielt und nicht nur um Platz 2. Und das gefällt mir beim Fußball mittlerweile am allerwenigsten.
Da St. Martin nur was für die Kitholaken ist, ist die Idee mit Halloween doch super.
Süßes für alle….
Halloween kommt aus Irland.
Scheiss Fakten.
Vor allem wenn sie nicht ins vorgefasste Weltbild passen ...
Du scheinst ja so wie so ein verschrobenes zu haben und bist in vielen Dingen mehr als nur komisch unterwegs.
Zitat
Seit den 1990er Jahren verbreiten sich Halloween-Bräuche in US-amerikanischer Ausprägung auch im kontinentalen Europa. Dabei gibt es deutliche regionale Unterschiede. So vermischten sich insbesondere im deutschsprachigen Raum heimatliche Bräuche wie das Rübengeistern oder Traulicht mit Halloween, genauso nahmen traditionelle Kürbisanbaugebiete wie die Steiermark[2] oder der Spreewald Halloween schnell auf.
St.Martin endet mit der vierten Klasse.
Halloween fängt da erst mal an.
Ich sehe nicht dass da eine Tradition stirbt, das ist Blödsinn
Bei uns klingeln auch nur Laternenkinder bislang..
Ich kann mit Halloween auch nichts anfangen, aber wenn die Leute Freude dran haben und Der Laternenzug nicht stirbt bitte sehr.
Es gibt übrigens eine Dame die ein Martinslied schrieb und Geldstrafen kassierte wenn es gespielt wurde.
DAS hat wirklich einige Züge kaputt gemacht!
Es gibt übrigens eine Dame die ein Martinslied schrieb und Geldstrafen kassierte wenn es gespielt wurde.
DAS hat wirklich einige Züge kaputt gemacht!
Um was geht es da? Wäre dankbar wenn du das erklären könntest.
Ich kann mit Halloween auch nichts anfangen, aber wenn die Leute Freude dran haben und Der Laternenzug nicht stirbt bitte sehr.
Sehe ich auch so und bin auch der Meinung, das Halloween sich hier gar nicht so richtig durchsetzt oder irre ich mich da? Jedenfalls sehe ich das auf der Straße nicht so präsent.
Finde den Artikel nicht mehr. Aber da gab es ein moderneres Martinslied, und da Noten kopieren verboten ist und öffentlich Singen wohl auch, hat die Urheberin Kohle von Kindergärten einkassiert.
Evtl hilft das hier
Finde den Artikel nicht mehr. Aber da gab es ein moderneres Martinslied, und da Noten kopieren verboten ist und öffentlich Singen wohl auch, hat die Urheberin Kohle von Kindergärten einkassiert.
Evtl hilft das hier
Wieder was gelernt, das dürfte helfen, von einer klagenden Dame steht da allerdings nichts. Gebühren für Martinslieder.
Sehe ich auch so und bin auch der Meinung, das Halloween sich hier gar nicht so richtig durchsetzt oder irre ich mich da? Jedenfalls sehe ich das auf der Straße nicht so präsent.
Halloween so wie in den Staaten setzt sich hier nicht durch, das stimmt wohl. Also rausgehen, von Türe zu Tür ziehen und dabei "Süßes sonst gibts Saures" fordern. Aber abgesehen von der Werbung, die natürlich voll auf den Halloween-Zug abfährt um Umsatz zu generieren, finde ich dieses jährliche "Horror"-Event eigentlich ne tolle Bereicherung und nette Abwechslung vom tristen Oktober/November-Herbst. Wir haben uns zum Beispiel früher häufig an Halloween getroffen und bei nem DVD-Abend bis tief in die Nacht Horrorfilme geschaut.
Wie man jetzt auf den Gedanken kommt, es würde St. Martin Konkurrenz machen... Darüber hinaus: Zeiten ändern sich, so entwickeln und verändern sich auch Traditionen. Wer geht denn hier von euch auch brav jeden Samstag/Sonntag in die Kirche? Bei unseren Eltern/Großeltern/Urgroßeltern war das durchaus noch weit verbreitete Tradition.
Jeder Jeck ist anders. Ich bin damals im Umzug der Schule mitgegangen und das wars. Weder meine Eltern noch ich wären anschließend auf den Trichter gekommen mit den Sternsingern noch um die Häuser zu ziehen und Geld zu kötten. Genauso wenig wären wir aber auch auf den Trichter gekommen, um Süßkram zu betteln.
Verstehe halt manchmal nicht, warum man den Leuten nicht einfach den Spaß daran lassen kann, was ihnen gefällt. Egal ob Halloween oder Football. Wems spaß macht, der solls schauen und braucht sich dafür vor niemanden rechtfertigen.
Ich denke auch, dass das "amerikanische" Halloween sich u.a. deshalb nicht durchsetzt da wir eben St. Martin haben, da können die Kinder eben die Süßigkeiten ergripschen und zum verkleiden haben wir ja den Karneval.
Beides allerdings natürlich hauptsächlich im Rheinland beheimatet.