Gesundheit & Corona

  • Das mit dem "könnte die Bevölkerung verunsichern" war so ziemlich der falscheste Weg.


    Du hast bei so Situationen ein Dilemma. Entweder du lügst deine Bevölkerung an und musst in Kauf nehmen, dass den Grund nicht jeder versteht und somit Vertrauen verloren geht. Oder du sagt die Wahrheit und nimmst in Kauf, dass Leute in Panik geraten.


    Aber diese unsägliche PK von Thomas de Maiziere hat beides bewirkt. Vertrauen verloren und trotzdem gleichzeitig Panik geschürt. :facepalm:

  • Das mit dem "könnte die Bevölkerung verunsichern" war so ziemlich der falscheste Weg.


    Du hast bei so Situationen ein Dilemma. Entweder du lügst deine Bevölkerung an und musst in Kauf nehmen, dass den Grund nicht jeder versteht und somit Vertrauen verloren geht. Oder du sagt die Wahrheit und nimmst in Kauf, dass Leute in Panik geraten.


    Aber diese unsägliche PK von Thomas de Maiziere hat beides bewirkt. Vertrauen verloren und trotzdem gleichzeitig Panik geschürt. :facepalm:

    Da kann ich nicht anders als Dir uneingeschränkt zuzustimmen. De Maiziere hat damit dem Bürger in meinen Augen zu verstehen gegeben, das er damit nicht umgehen könnte. Quasi entmündigt.

  • Ändert ja alles nix daran, dass Aussagen wie "betrifft nur alte Menschen" Dummfug und auch ein wenig eklig sind. Und auch nix daran, dass es m.E. nicht dazu berechtigt, während einer Massen-Polonaise und ähnlichen Unsinn zu machen - was zudem auch nur ernste Anliegen von Maßnahmenkritikern/-skeptikern diskreditiert. Und zudem die Zahlen jedenfalls sehr wahrscheinlich nicht senken wird. Einige drehen halt durch und kennen keine Regeln mehr, denen scheintmittlerweile alles egal zu sein. Selbst vor Gewalt schrecken einige nicht mehr zurück. :thumbdown:Und ja, ich weiß, es sind längst nicht alle Nazis, Rechte und Gewalttäter, und auch nicht alle führen sich auf wie die Axt im Walde, da haben wir keinen Dissens. Sind aber dennoch genügend Honks unterwegs.

    Sie nutzen die Situation nur um ihre dumpfen Parolen loszuwerden, hätte die Regierung keine Maßnahmen getroffen würden sie genau so auf die Straße gehen. Für wirkliche Kritiker einzelner Maßnahmen eine schwierige Situation.

    Ja, ob aber die von dir vor ein paar Tagen geforderte "sofortige Öffnung aller Geschäfte und Gastronomie" oder die von dir erwähnte, kleine "asozial, aber geil"-"Bierparty" am Mirker Bahnhof die Lösung sein kann, möchte ich auch bezweifeln. ;-) Weitere bedachte, aber auch möglichst rasche Öffnungsschritte und flexibles Handeln: ja; schnellere Impfungen für Impfwillige: ja; breitere Debattenräume: ja; weniger Präsenz eines einzelnen Bundestagsabgeordneten aus einer Regierungspartei im öffentlich-rechtlichen Fernsehen: gerne.


    Aber in Österreich ist die Gastro immer noch zu, die Todeszahlen sind weiterhin zwar niedrig, es wird getestet ohne Ende - die Infektionszahlen gehen aber auch wieder stark hoch:

    https://www.merkur.de/welt/cor…ian-kurz-zr-90240831.html

    https://www.heute.at/s/zahlen-…ro-voll-oeffnen-100132494


    Der grüne Gesundheitsminister könnte morgen zurücktreten:

    https://www.oe24.at/oesterreic…ber-uebernommen/469116099



    Auf der anderen Seite:


    Zitat

    In einem Vorabbericht der „Bild am Sonntag“ sagt Michael Hüther, der Direktor des Instituts der Deutschen Wirtschaft in Köln (IW), der Rückgang des Bruttoinlandsprodukts durch die Coronakrise belaufe sich damit bislang auf 250 Milliarden Euro: „Die Corona-Krise war und ist ein Schock für die deutsche Wirtschaft, der seinesgleichen sucht.“

    https://www.wiwo.de/politik/de…iarden-euro/26584968.html


    Und an die Regeln scheinen sich ja eh immer weniger zu halten, siehe gestern in Deutschland oder auch in Österreich:

    https://www.oe24.at/oesterreic…uf-den-lockdown/469098982



    Man muss das alles sehr, sehr differenziert sehen. Vielleich kommt ja irgendwann doch der Punkt, wo man sagt: "Jeder muss für sich selbst einschätzen können, welches Risiko er eingehen will, wir öffnen zwar alles, empfehlen aber weiterhin äußerste Vorsicht." Und die Prioritätenliste der Regierung wird etwas modifiziert werden, dass man also von der "Leben retten und Infektionsschäden abwenden als Hauptziele" ein wenig abkommt. Spätestens vielleicht dann, wenn eine Überlastung der Intensivstationen für einige Wochen so gut wie ausgeschlossen werden kann, was ja wohl akuell noch nicht der Fall zu sein scheint. Vielleicht musst du dann hie und da nicht nur deine Daten, sondern auch mal deinen Impfpass vorlegen. Komplett ausrotten wird man das Virus wohl auf absehbare Zeit jedenfalls wohl eher nicht, gerade angesichts der Impfbereitschaft. Oder es kommt doch ne Impfpflicht, von der einige ja schon sprechen.


    Beim "Spiegel" sieht man sogar das "Nachgeben" der Bundesregierung kritisch, man folge damit gar nicht der Mehrheit des Volkes:

    https://www.spiegel.de/wirtsch…81-46eb-955c-66be92e987b3


    Gewisse Lockerungen würden "niemals" kommen:

    https://www.spiegel.de/wissens…c9-4237-bb7d-f07994e863cb




    Naja, immerhin scheint das Impfen ja was zu bringen:

    https://www.n-tv.de/panorama/I…ueck-article22416865.html

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  • Zwischen Lügen und die komplette Wahrheit sagen gibt es aber noch viel Luft. Und mit dieser "Lüge" wurde doch der erste Samen gepflanzt, daß Teile der Bevölkerung sich nicht mitgenommen fühlten. Ich muß leider wieder auf Schweden zurückkommen, die ihr Volk auf Augenhöhe behandelt haben und damit zumindest nicht schlecht gefahren sind. Dann macht man Einschränkungen doch eher mit, als wenn man sich bevormundet fühlt.

  • https://mobile.twitter.com/bmg…/1238780849652465664?s=21


    Ist das schon wieder ein Jahr her? Niemand hat die Absicht, eine Mauer zu errichten.

    Gerade das mit diesem "Fake News" iss schon sehr, sehr bizarr - und gerade aus heutiger Sicht schon sehr krass.

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  • Wenn in AT soviel getestet wird soööte man ja die Infektionsketten nachvollziehen und mit schneller Handlung unterbrechen können, so doch der Hintergedanke oder nicht?

    Zu langsam oder zu wenig Personal ist fabei nicht förderlich.

    Die Teststrategie läuft nur darauf hinaus Hotspots zu erkennen und dann (richtigerweise) zu schliessen.

    "Die Stehplätze gehören abgeschafft, die Zäune erhöht, und bei jeder Ausschreitung sollten für den Verein 100 000 Euro fällig werden."
    "Bitte, Pfefferspray ist immer noch milder als der Schlagstock! Es tut kurz weh, die Augen tränen, das wars. "
    Im Namen der Toleranz sollten wir das Recht beanspruchen, die Intoleranz nicht zu tolerieren!
    Wahnsinnige explodieren nicht wenn sie vom Sonnenlicht getroffen werden, ganz egal wie wahnsinnig sie sind.

  • Beim "Spiegel" sieht man sogar das "Nachgeben" der Bundesregierung kritisch, man folge damit gar nicht der Mehrheit des Volkes:

    https://www.spiegel.de/wirtsch…81-46eb-955c-66be92e987b3

    Womit der Spiegel laut Umfragen ja durchaus Recht hat:


    Corona1.png


    Das Verständnis für die Maßnahmen nimmt ab, das stimmt. Unterm Strich halten aber immer noch knapp 70% der Leute die Maßnahmen für angemessen oder nicht ausreichend. Nach den nun seit Februar sinkenden Fallzahlen steigt nun die Zahl derer wieder, die die Maßnahmen für übertrieben halten, spätestens wenn wir aber wieder jeden Tag 30-40k Neuinfizierte mit der wohl noch gefährlicheren britischen Variante haben (auch für Jüngere), wird sich auch das mutmaßlich wieder ändern (vgl. bis zu 90% angemessen oder nicht ausreichend genug um Weihnachten herum) dann wird die Pandemie nämlich plötzlich wieder greifbar und sichtbar.


    Man kann ja gerne die Begleiterscheinungen betonen und im Bewusstsein halten und sollte insbesondere das Rumgeeier der Regierung und Verwaltungen in vielen Belangen kritisieren, aber wie schreibt der Spiegel:


    Zitat

    Wenn jetzt kein Wunder mehr passiert, wird es wieder werden, wie es war – mit täglichen Meldungen über steigende Infektionen und Coronatote, nur diesmal viel stärker unter Jüngeren, dazu neue Shutdowns und Beschränkungen. So wie es Virologen und Epidemiologen seit Wochen erahnt haben.

    Ein bisschen SARS muss sein und so.

    "Es eifre jeder seiner unbestochnen von Vorurteilen freien Liebe nach!"

    "Don't cry because it's over, smile because it happened."

  • Das große Problem ist nicht die Akzeptanz der Maßnahmen an sich. Die Bevölkerung kommt jedoch ins zweifeln, wenn die Politik gleichzeitig in ihren Kerngebieten nicht in die Gänge kommt. Impfen, Schnelltests, Coronahilfen: An nahezu allen Fronten läuft es nicht wirklich rund - was gleichzeitig bedeutet, dass sich die notwendigen Maßnahmen immer weiter in die Länge ziehen.


    Dass die Bevölkerung diesbezüglich mit Unverständnis reagiert, kann ich absolut nachvollziehen. Wir sollen uns einschränken und die in Berlin und den Landesministerien kommen nicht in die Gänge.


    Die grundsätzliche Bereitschaft in der Pandemie mitzuziehen, sehe ich aber über weite Teile der Bevölkerung nach wie vor gegeben, das zeigen ja auch die Umfragen.

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  • Fortunanovesia


    Seltsam, denn:

    Umfragen: Mehrheit der Deutschen möchte Lockerungen

    https://www.rnd.de/politik/loc…UWO4M6SHRZVAR2E5BYZE.html

    Eine ZDF-Umfrage - Die Statistik von Wikipedia zeigt wiederum Mittelwerte.


    Edit: Auch sehr interessant: Auch die ZDF Statistik spricht davon, dass rund 55% der befragten die Maßnahmen für genau richtig halten und gleichzeitig wollen 56% Öffnungen.


    Vielleich ist das ja ein Fall für Dr. "Traue keiner Umfrage, die du ..."

    Die ZDF-Umfrage geht sogar noch über den Mittelwert hinaus und spricht von "nur" 23% (im Mittel rund 30%), die die Maßnahmen für übertrieben halten und sogar 55% (Im Mittel +-47%), die die Maßnahmen für angemessen halten


    Demgegenüber stehen wiederum in einer anderen Frage die 56% die Öffnungen wollen.

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  • Ich kenne jedenfalls keinen mehr in meinem Umfeld, der zumindest bedächtigen Öffnungen kritisch gegenübersteht - ein "Alles weiterhin zulassen, die vorsichtigen Öffnungen sind ein Fehler" höre ich nie. Zumindest hat sich mir gegenüber noch niemand kritisch geäußert, was die generelle Absicht, zu öffnen, angeht. Eher höre ich in den letzten Tagen: "Wer soll da noch durchblicken bei den ganzen (auch Öffnungs-)Regeln? Vieles sehr verwirrend und unübersichtlich." ;-) Und allerdings sehr vereinzelt sogar: "Alles sofort aufsperren."

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  • Irgendwie habe ich den Eindruck, sobald Öffnungen anstehen, dann steigen die Schreckensmeldungen.

    Es hätten aus epidemiologischer Sicht gar keine Öffnungen geben dürfen. Die Lockdownmüdigkeit in großen Teilen der Bevölkerung und eine massive Lobbyarbeit für Öffnungen in manchen Medien haben so viel Druck auf die Politiker ausgeübt, dass man zumindest einen Öffnungsplan vorlegen musste. Auch wenn eigentlich klar war, dass der schnell wieder vom Infektionsgeschehen eingeholt wird und es dann kaum zu Öffnungen kommt bzw. diese nach kurzer Zeit wieder kassiert werden.

  • Ein Virus kann man nicht aussitzen, wäre wohl die passendere Formulierung. Das wir Monate und wohl auch noch weitere Monate im Lockdown sitzen, verdanken wir der Politik, die seit einem Jahr nichts als Lockdown und Abwarten auf die Kette gebracht hat. Und die Wissenschaft bläst ins gleiche Horn um davon abzulenken, dass sie bis heute das Ausbruchsgeschehen nicht vollständig versteht. Das die Menschen nach einem Jahr Einschränkungen die Nase voll haben war mehr als absehbar, aber der eigentliche Skandal ist, dass man es innerhalb eines Jahres nicht geschafft hat, tragfähige Konzepte zu entwickeln, Alternativen dort zu finden, wo es nicht tragfähig ist, und vor allem eine klare Prio auf die Menschen zu setzen, die ihr Leben noch vor sich haben, während man die Risikogruppen schützt. Jetzt ist die Zeit halt so langsam mal abgelaufen.

    Währenddessen bereichern sich einige Abgeordnete an Maskendeals.


    Das trifft es doch ganz gut.

    Dieser Beitrag wurde bereits 2 Mal editiert, zuletzt von Yavin ()

  • Irgendwie habe ich den Eindruck, sobald Öffnungen anstehen, dann steigen die Schreckensmeldungen.

    Es hätten aus epidemiologischer Sicht gar keine Öffnungen geben dürfen. Die Lockdownmüdigkeit in großen Teilen der Bevölkerung und eine massive Lobbyarbeit für Öffnungen in manchen Medien haben so viel Druck auf die Politiker ausgeübt, dass man zumindest einen Öffnungsplan vorlegen musste. Auch wenn eigentlich klar war, dass der schnell wieder vom Infektionsgeschehen eingeholt wird und es dann kaum zu Öffnungen kommt bzw. diese nach kurzer Zeit wieder kassiert werden.

    Ja, aus epidemiologischer Sich à la Lauterbach vielleicht. Die Epidemiologie ist kein monolithischer Block. In Schweden sieht man das unter Epidemiologen anders, bei Frau Spelsberg und Herrn Stöhr auch. Und ich bin auch überzeugt, dass aktuell die Mehrheit der Deutschen für zumindest bedächtige Öffnungen ist. Das ist gewiss kein reines "Druck einiger Medien und von ein paar Querdenkern"-Ding.


    Zitat

    Das sagt auch der Virologe und Epidemiologe Klaus Stöhr, der eigentlich ansonsten eine andere Meinung vertritt und schon seit langem für Öffnungen plädiert. Er meint, dass es von Anfang an utopisch war, sich an einem Inzidenzwert von 50 zu orientieren.

    https://www.deutschlandfunk.de…ml?dram:article_id=493574

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    Dieser Beitrag wurde bereits 2 Mal editiert, zuletzt von Arthur Friedenreich ()

  • Das wir Monate und wohl auch noch weitere Monate im Lockdown sitzen, verdanken wir der Politik, die seit einem Jahr nichts als Lockdown und Abwarten auf die Kette gebracht hat. Und die Wissenschaft bläst ins gleiche Horn um davon abzulenken, dass sie bis heute das Ausbruchsgeschehen nicht vollständig versteht.

    Vorletzte Woche gab es eine interessante Sendung bei Lanz mit Heribert Prantl und Karl Lauterbach. Da prangerte Prantl an, dass politische Entscheidungen zu wenig diskutiert werden und alles nur von der Regierung angeordnet wird und diese würden nur auf die Virologen und Epidemiologen hören.. Und dass es deshalb zu schlechten Entscheidungen kommt, weil die nicht debattiert würden.


    Lauterbach entgegnete (und da stimme ich ihm voll zu), dass genau das Gegenteil der Fall ist. Hätte man nur auf die Epidemiologen gehört und hätte im Oktober einen konsequenten Lockdown gemacht, wären wir gar nicht so massiv in eine 2. Welle gekommen und hätten danach ziemlich lange ohne Lockdown auskommen können. Aber erst die Debatte darüber und die vielen Forderungen nach Kompromissen und einem nicht ganz so strengen Lockdown, hat dazu geführt, dass die Welle richtig Fahrt aufgenommen hat. Wenn die Welle erst mal so hoch angestiegen ist, ist es wesentlich anstrengender, diese wieder zu senken und deshalb sind wir seit Monaten in einem Dauerlockdown.


    Ja, die Politik hat falsch gehandelt. Aber nicht, weil die Wissenschaft keine Lösung hatte. Die gab es. Es gab vielmehr zu viele politische Kräfte, die gegen einen strengen Lockdown waren und so kam dann der Lockdown light raus, der im Ergebnis eine Dauerlockdown mit viel schlimmeren Folgen hatte als ein kurzer und konsequenter.

  • (...)"Man muss das alles sehr, sehr differenziert sehen. Vielleich kommt ja irgendwann doch der Punkt, wo man sagt: "Jeder muss für sich selbst einschätzen können, welches Risiko er eingehen will".(...).


    Das ist weniger eine Frage des eigenen Risikos als mehr eine Frage ganzer Bevölkerungsgruppen und ihr Risiko bei solchen Mitmenschen, die nur auf sich selber schauen.

    Ich mag Amateure. Denn sie tun es aus Liebe.

  • Auf diesen Widerspruch wies ich ja bereits vor Tagen hin:

    Die Corona-Topics


    Ist halt oft auch ne Sache der Fragestellung. Wenn ich angerufen werde für Umfragen, da sage ich gerne: "Sorry, mach keinen Sinn, zu undifferenziert." Die wollen ja oft eine von genau vorgegebenen Antworten, Zwischentöne manchmal nicht machbar.

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