Die RP veröffentlicht erst den vollen Namen des Coplioten und verwendet jetzt das Kürzel. Leider viel zu spät. Journalismus kann auch mal die Kunst des Weglassens sein.
Bei der RP ? Ich bitte dich 
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Die RP veröffentlicht erst den vollen Namen des Coplioten und verwendet jetzt das Kürzel. Leider viel zu spät. Journalismus kann auch mal die Kunst des Weglassens sein.
Und hier bekomme ich blanken Hass !
Was soll so etwas ? Das ganze ist eh schon schlimm genug und was bringt es der Menschheit den kompletten Namen zu erfahren ?
Die Hinterbliebenen des Co-Piloten werden jetzt die Hölle auf Erden durchmachen müssen.
Aufklärung ist gut und wichtig, meiner Meinung nach sollte es aber klare Grenzen geben !
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Der Staatsanwalt in Frankreich hat ja selber den Namen gesagt..das Elternhaus wird bereits von der Polizei geschützt..
13.34 Uhr: N24 berichtet aus Montabaur, der Heimatstadt des Co-Piloten ... - das Elternhaus des 28-Jährigen, sein Erstwohnsitz, wird bereits von Polizisten abgeschirmt. Die Rollläden sind heruntergelassen. Das Facebook-Profil des Mannes wurde abgeschaltet
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Vielleicht wäre eine dritte Person im Cockpit in Zukunft sinnvoll.
Leider habe ich, obwohl gerade angesicht solcher hier, bisher nicht wirklich von allen Seiten
100% - bestätigten Vorfälle und sehr tragischen Entwicklungen leider die schlechte Nachricht
(laut eines heute morgen in "Deutschlandradio - Kultur" gesendeten Beitrags),
nach dessen Aussagen es im Moment eher Bestrebungen zu einem komplett menschenbefreiten
Cockpit in der Verkehrsfliegerei gäbe. Der Kollege Computer soll auch hier übernehmen und uns alle so von
menschlichen Flugfehlern (statistisch gesehen sollen diese, laut zitiertem Bericht zunehmen) schützen.
Dass menschenfreie Technik allerdings nicht unfehlbar sein kann, läßt sich auch nicht wegdiskutieren. -
warum eine dritte person? bei vielen airlines herrscht die regel, dass IMMER zwei personen im cockpit sein müssen. verlässt der pilot oder der co-pilot das cockpit, muss stattdessen ein/e flugbegleiter/in im cocklpit sein, bis die person zurück kommt.
Oder so. Müsste eine allgemeine Regel sein und nicht abhängig von der Airline.
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Die Familien der Opfer ,die in Frankreich sind, wurden bereits morgens vom Staatsanwaltschaft informiert..
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Es sind ja nicht nur 149 unschuldige Menschen sinnlos ums Leben gekommen,sondern auch 149 Familien + die des Co-Piloten haben nun ein schweres Schicksal zu meistern. Desweiteren die ganzen Bergungsteams,die in schwierigem Gelände ihr Leben aufs Spiel setzen. Dazu diese Bilder,die diesen Menschen wohl ein Leben lang verfolgen werden. Eine Tat (Tragödie),die unglaublich viel ausgelöst hat und auslösen wird. Schlimm!
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Vielleicht wäre eine dritte Person im Cockpit in Zukunft sinnvoll.
Leider habe ich, obwohl gerade angesicht solcher hier, bisher nicht wirklich von allen Seiten
100% - bestätigten Vorfälle und sehr tragischen Entwicklungen leider die schlechte Nachricht
(laut eines heute morgen in "Deutschlandradio - Kultur" gesendeten Beitrags),
nach dessen Aussagen es im Moment eher Bestrebungen zu einem komplett menschenbefreiten
Cockpit in der Verkehrsfliegerei gäbe. Der Kollege Computer soll auch hier übernehmen und uns alle so von
menschlichen Flugfehlern (statistisch gesehen sollen diese, laut zitiertem Bericht zunehmen) schützen.
Dass menschenfreie Technik allerdings nicht unfehlbar sein kann, läßt sich auch nicht wegdiskutieren.Steve Wozniak hat in einem Interview davor gewarnt, dass in frühestens 30 Jahren die Computer klüger als die Menschheit agieren. HAL lässt grüßen!
Fakt ist, dass es immer Unfälle, Terrorakte, und Katastrophen geben wird... -
warum eine dritte person? bei vielen airlines herrscht die regel, dass IMMER zwei personen im cockpit sein müssen. verlässt der pilot oder der co-pilot das cockpit, muss stattdessen ein/e flugbegleiter/in im cocklpit sein, bis die person zurück kommt.
Oder so. Müsste eine allgemeine Regel sein und nicht abhängig von der Airline.
Und wenn du 10 Personen ins Cockpit bringst, es wird wohl leider immer Mittel und Wege geben, derartige Maßnahmen zu umgehen.
100%ige Sicherheit wird es nie geben.
Die verschließbare Türe zum Cockpit soll Attentate verhindern/erschweren (was sie sicher auch tut) und hat nun ein anderes Unglück ermöglicht.
Das ist tragisch!Mit Logik kommt man hier aber nicht weiter, manche Dinge lassen sich nicht erklären/verstehen.
Anscheinend deutet ja vieles auf psychische Probleme des Co-Piloten hin, ähnlich wie bei einem Amoklauf findet man hier wohl keinen Zugang zu dem, was einen Menschen bewegt soetwas zu tun und soviele unschuldige Menschen ins Unglück zu stürzen. -
Gerade kam die Frage eines Journalisten, ob der Staatsanwalt etwas über die Religion des Co-Piloten wüsste. Widerlich.
Die Frage finde ich garnicht so abwegig; Hintergrund Terrorismus ,wüsste nicht was an der Frage widerlich sein sollte.
Hat es doch schon gegeben Worldtrade Center.
Dieser Generalverdacht pisst mich ungemein an. Ich könnte echt kotzen.
Abgesehen davon war Atta offensichtlich ebenfalls psychisch auffällig. -
Und wenn du 10 Personen ins Cockpit bringst, es wird wohl leider immer Mittel und Wege geben, derartige Maßnahmen zu umgehen.
100%ige Sicherheit wird es nie geben.
Mit Logik kommt man hier auch nicht weiter, manche Dinge lassen sich nicht erklären/verstehen.
Anscheinend deutet ja vieles auf psychische Probleme des Co-Piloten hin, ähnlich wie bei einem Amoklauf findet man hier wohl keinen Zugang zu dem, was einen Menschen bewegt soetwas zu tun und soviele unschuldige Menschen ins Unglück zu stürzen.Prinzipiell hast Du recht, dennoch finde ich die "3er-Lösung" nicht verkehrt. Ein Steward in den Cockpit, wenn der Pilot auf Toilette muss. Warum nicht.
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Oder so. Müsste eine allgemeine Regel sein und nicht abhängig von der Airline.
Und wenn du 10 Personen ins Cockpit bringst, es wird wohl leider immer Mittel und Wege geben, derartige Maßnahmen zu umgehen.
100%ige Sicherheit wird es nie geben.
Die verschließbare Türe zum Cockpit soll Attentate verhindern/erschweren (was sie sicher auch tut) und hat nun ein anderes Unglück ermöglicht.
Das ist tragisch!Mit Logik kommt man hier aber nicht weiter, manche Dinge lassen sich nicht erklären/verstehen.
Anscheinend deutet ja vieles auf psychische Probleme des Co-Piloten hin, ähnlich wie bei einem Amoklauf findet man hier wohl keinen Zugang zu dem, was einen Menschen bewegt soetwas zu tun und soviele unschuldige Menschen ins Unglück zu stürzen.Allerdings frage ich mich: Wenn psychische Probleme bekannt sind, was hat der Co-Pilot dann im Cockpit eines Flugzeuges zu suchen? Hier herrscht dann wohl dringender Erklärungsbedarf seitens Lufthansa/Germanwings.
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einen ziemlichen Hass auf den Kerl
Wenn da eine psychische Krankheit im Spiel war, dann tut er mir leid. Kein Hass.
Da kann man auch als Arbeitgeber kaum etwas machen.
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Kann meine Gefühle kaum in Worte fassen. Wut, Trauer, Fassungslosigkeit...
Wenn es Selbstmord gewesen sein sollte, finde ich sowas immer unbegreiflich. Leute die sich vor die Bahn werfen, Geisterfahrer, sowas jetzt. Von der Qualität her vergleichbar, von dem Ausmaß allerdings absolut gigantisch. So ein Akt des Selbstmords ist natürlich immer ein sehr egoistischer. Selbst wenn ich mir in meinem stillen Kämmerchen das Leben nehme. Ich verletze damit alle Hinterbliebenen. Deshalb kann man sowas überhaupt nicht begreifen, was in diesen Menschen vorgeht. Man, hab ich eine Wut im Bauch.
edit: Die Sache mit den psychischen Problemen. Die Presse wütet sich gerade durch die Flugschülerschaft der Lufthansa. Wenn da auch nur einer gesagt haben sollte "Ja, der istn bisschen komisch gewesen." machen die daraus direkt intern bekannte psychische Probleme. Da muss man jetzt ganz vorsichtig sein, bevor man der Firma irgendetwas unterstellt.
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Die Frage finde ich garnicht so abwegig; Hintergrund Terrorismus ,wüsste nicht was an der Frage widerlich sein sollte.
Hat es doch schon gegeben Worldtrade Center.
Dieser Generalverdacht pisst mich ungemein an. Ich könnte echt kotzen.
Abgesehen davon war Atta offensichtlich ebenfalls psychisch auffällig.
Hat doch nichts mit Generalverdacht zu tun man muss halt in alle Richtungen ermitteln und das ist auch gut so.
Da muss mann auch mal unangenehme Fragen stellen. -
Der Staatsanwalt in Frankreich hat ja selber den Namen gesagt..das Elternhaus wird bereits von der Polizei geschützt..
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Und wenn du 10 Personen ins Cockpit bringst, es wird wohl leider immer Mittel und Wege geben, derartige Maßnahmen zu umgehen.
100%ige Sicherheit wird es nie geben.
Die verschließbare Türe zum Cockpit soll Attentate verhindern/erschweren (was sie sicher auch tut) und hat nun ein anderes Unglück ermöglicht.
Das ist tragisch!Mit Logik kommt man hier aber nicht weiter, manche Dinge lassen sich nicht erklären/verstehen.
Anscheinend deutet ja vieles auf psychische Probleme des Co-Piloten hin, ähnlich wie bei einem Amoklauf findet man hier wohl keinen Zugang zu dem, was einen Menschen bewegt soetwas zu tun und soviele unschuldige Menschen ins Unglück zu stürzen.Allerdings frage ich mich: Wenn psychische Probleme bekannt sind, was hat der Co-Pilot dann im Cockpit eines Flugzeuges zu suchen? Hier herrscht dann wohl dringender Erklärungsbedarf seitens Lufthansa/Germanwings.
Es gibt so viele Menschen die unter psychischen Problemen leiden, die Dunkelziffer wird noch weitaus höher sein.
Klar drängt sich die Frage auf wieso der Mann einen Flugzeug fliegen durfte, allerdings gibt es so viele psychische Erkrankungen bei denen auch ein "normales" Leben möglich ist.
Wenn alle psychisch kranken Menschen nicht zur Arbeit dürften hätten wir ein riesen großes Problem.
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Es gibt so viele Menschen die unter psychischen Problemen leiden, die Dunkelziffer wird noch weitaus höher sein.
Klar drängt sich die Frage auf wieso der Mann einen Flugzeug fliegen durfte, allerdings gibt es so viele psychische Erkrankungen bei denen auch ein "normales" Leben möglich ist.
Wenn alle psychisch kranken Menschen nicht zur Arbeit dürften hätten wir ein riesen großes Problem.
Hier handelt es sich aber nicht um ein normales Arbeitsverhältnis. In diesem Job hast Du die Verantwortung für tlw. mehrere hundert Menschenleben. Auf solch einen Posten gehört keiner von dem bekannt ist, dass er psychisch labil ist.
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Da tritt ein Staatsanwalt vor die Presse, erklärt was er aus Tonaufnahmen so alles interpretiert und schon wird jemand als ein Massenmörder und Psychopath abgeurteilt. Das ist für mich genauso unfassbar, wie der Suizid des Piloten in einer vollbesetzten Maschine. Der Mensch ist eben doch nur ein Lemming.
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Hat doch nichts mit Generalverdacht zu tun man muss halt in alle Richtungen ermitteln und das ist auch gut so.
Da muss mann auch mal unangenehme Fragen stellen.Viel naheliegender wäre doch eigentlich die Frage, ob er ein Drogenproblem oder so hätte. Aber nein, es wird direkt wieder das Religionsfass aufgemacht.