Gesundheit & Corona

  • Auf die Gefahr in, dass ich hier als "Corona-Leugner" oder Ketzer auf dem Scheiterhaufen lande.
    Es gibt sehr ernst zu nehmende Zweifel an dem Corona-Wahnsinn, der derzeit herrscht:


    https://harald-walach.de/2020/…amen-in-der-corona-krise/



    Serblichkeitsrate 0,37%:


    https://www.tagesspiegel.de/po…ierte-geben/25798680.html

    Obduktion in Hamburg: 100% aller ca. 100 Toten hatten mindestens 1 schwere Vorerkrankung. Fast alle hatten Trombosen.

  • Leider widersprechen sich die Aussagen der Wissenschaftler in ihren Theorien und Ergebnissen oftmals oder die Reichweite einer Theorie ist zu kurz. Und manchmal sind sie mit Sicherheit auch indoktriniert (etwas freundlicher ausgedrückt als "geschmiert") worden etwas anderes zu sagen, was dem Begehren gewisser Kreise mehr entgegen kommt, als es ihre Kollegen tun. Das macht sehr viel Unsicherheit bei der Bevölkerung und ist wenig hilfreich.

    Ich mag Amateure. Denn sie tun es aus Liebe.

  • 81 Mio *0,37 = 300.000 mögliche Tote findest du nicht schlimm?

  • Aber du tust seit zwei Tagen so, als ob ein solcher Impfnachweis absolut undenkbar sei. Und das ist nunmal Schwachsinn, wie ich eben beispielhaft gezeigt habe

    Das ist für mich zb. abhängig von Art, Umfang und Auslegungsweise eines solchen Impfnachweis"
    Schauen wir mal was man sich diesbezüglich so ausdenkt ;-)
    Es schadet aber sicher nicht, das viele, sehr viele dieses überaus kritisch beäugen.
    Auf diese Weise wird hoffentlich vermieden, das dieses Teil nicht zu etwas wird das keiner freiwillig ! Möchte.

    Lieber stehend sterben als kriechend zu leben.

  • (...)"Die Schäden einer Therapie dürfen nicht größer sein als die Schäden der Krankheit".(...)


    Der größte anzunehmende Schaden bei COVID 19 ist der Tod. Die Chancen zu sterben daran erscheinen mir deutlich größer als irgendeinen Schaden, der durch die Therapie entstehen könnte.

    Ich mag Amateure. Denn sie tun es aus Liebe.

  • Regt sich irgendwie keiner so richtig drüber auf. Komisch.


    """ WHO-Bericht : 1,6 Millionen Menschen sterben weltweit jährlich gewaltsamen Tod"""

    Lieber stehend sterben als kriechend zu leben.

  • Natürlich finde ich Tote schlimm .
    Trotzdem darf man ja auch mal Informationen interessant finden, die nicht vom RKI (weisungsgebundene Bundesanstalt) stammen.
    Da lies man z.B., das es fast nur schwer Vorerkrankte Menschen trifft, die an oder mit Corona/Grippe und nicht wegen Corona/Grippe.
    Und die Sterblichkeitsrate ist deshalb interessant, weil sie vorher wesentlich höher eingeschätzt wurde.


    Und zum Thema Scheiterhaufen: ich schrieb "es gibt Zweifel" - mit Quellen - und nicht "ich habe mir das ausgedacht und würde nichts machen".

  • Regt sich irgendwie keiner so richtig drüber auf. Komisch.


    """ WHO-Bericht : 1,6 Millionen Menschen sterben weltweit jährlich gewaltsamen Tod"""

    Quelle? - Also dafür dass sich da niemand drüber aufregt.


    Abgesehen davon kann man ja wohl zu einem Thema, das einen gerade beschäftigt, eine Meinung haben, auch wenn man zu einem anderen keine geäußert hat.


    Fuck Whataboutism!

  • 81 Mio *0,37 = 300.000 mögliche Tote findest du nicht schlimm?

    Natürlich finde ich Tote schlimm .
    Trotzdem darf man ja auch mal Informationen interessant finden, die nicht vom RKI (weisungsgebundene Bundesanstalt) stammen.
    Da lies man z.B., das es fast nur schwer Vorerkrankte Menschen trifft, die an oder mit Corona/Grippe und nicht wegen Corona/Grippe.
    Und die Sterblichkeitsrate ist deshalb interessant, weil sie vorher wesentlich höher eingeschätzt wurde.


    Und zum Thema Scheiterhaufen: ich schrieb "es gibt Zweifel" - mit Quellen - und nicht "ich habe mir das ausgedacht und würde nichts machen".

    Klar darf man das. Aber jemand anders darf die Zahlen dann auch mal ausrechnen. Weltweit wären das bei 0,37% bis zu 30 Millionen Tote. Ohne entsprechende Behandlungsmöglichkeiten wäre die Sterblichkeit deutlich höher.


    Dazu kommen noch die Funktionsstörungen bei Erkrankten für ihr restliches Leben.

    Wenn man die Wikipedia:spanische Grippe Krankheitsverlauf als Vergleich heranzieht bestehen sicher auch bei Covid 19 erhebliche Risiken zumal in vielen Berichten schon von Begleitproblemen berichtet wurde.


    Ich zitiere mal die wesentlichen Passagen daraus:

    "Entzündungsherde fanden sich innerhalb der Lungen zumeist in den Unterlappen, bei vielen war die Pleurahöhle vereitert. Die Milz war oft vergrößert, seltener die Leber, sie und die Nieren wiesen mitunter Schädigungen, die Hirnhäute oft Reizungen auf.

    ...

    Überlebende waren oft Wochen von starker Müdigkeit und chronischer Erschöpfung gezeichnet, nicht selten traten auch Depressionen als Folgeerscheinung auf. Wer eine Lungenentzündung überlebte, dem stand nicht selten eine langwierige und mühsame Rekonvaleszenz bevor.


    Als Folge der Influenza-Infektion litten viele Menschen für den Rest ihres Lebens an neurologischen Funktionsstörungen, unter anderem wurde eine nennenswerte Häufung von Fällen der Encephalitis lethargica beobachtet. Hierbei handelt es sich um eine Form der Gehirnentzündung, die Lethargie, unkontrollierte Schlafanfälle und eine temporäre, der Parkinson-Krankheit ähnliche Störung sowie in manchen Fällen einen dauerhaften postenzephalitischen Parkinsonismus auslöste.


    Ein direkter Zusammenhang der Encephalitis lethargica mit der Spanischen Grippe ist jedoch nicht bewiesen worden; in von McCall et al. im Jahre 2001 sowie Lo et al. 2003 untersuchten Gewebeproben fanden sich keine Hinweise auf das Influenza-Virus."

  • Auch Gelbfieberviren mutieren. Haben wie Coronaviren einen Einzelstrang RNA als Erbmaterial und sind damit weniger stabil als DNA-Viren.

    Das mag dann eben doch so ein, aber dieser Satz aus dem Aufklärungsblatt Gelbfieber-Impfung reicht mir dann, das eine Impfung ausreichend ist. Bei Corona sieht das dann doch anders aus, oder irre ich mich da?


    10 Tage nach der Impfung verfügen Sie über einen wirksamen Impfschutz gegen die Gelbfiebererkrankung,
    der bei immungesunden Erwachsenen lebenslang anhält.


  • Whataboutism/Ablenkungsmanöver scheint/scheinen bei manchen Foristen die bevorzugte Argumentationslinie zu sein. Zieht sich hier durch das gesamte Thema:

    Corona hat diese oder jene Sterblichkeitsrate - aber die gewaltsame Tode!

    Corona hat diese oder jene Sterblichkeitsrate - aber die Grippe ist auch tödlich!

    Flugreisen sind CO2-intensiv - aber vergesse mir doch keiner das schlimme Streamen!

    usw. usf.

  • Foristen die Muster im Verhalten anderer Foristen erkennen und benennen,

    ziehen sich wie ein roter Faden durch dieses Forum. Selten kommen Sie mit

    eigenen Ideen, aber beschweren sich über die Argumentationen anderer Foristen!

    Es ist halt immer einfach den anderen den Spiegel vorzuhalten, dann muss man da

    nicht selber reinschauen!

  • Flankengott :

    Sollten die 1.6 millionen stimmen, hat der "gewaltsame tod" eine letalität von 0.02%.

    Also eine zehnerpotenz unter der kolportierten letalität von covid19.

    In beiden fällen gibt es übrigens enorme regionale unterschiede. Und in den regionen, die jeweils stark betroffen sind, regen sich die leute auch entsprechend auf.


    Man kann den menschen aber nicht zum vorwurf machen, dass sie sich nicht genug um probleme in anderen teilen der welt kümmern. Das könnte der mensch nicht verkraften.

    Daher finde ich es gut, dass es immer mehr leute gibt, die probleme auch in den nicht direkt betroffenen regionen zur sprache bringen und von dort aktiv dagegen vorgehen. Und ich freue mich über jeden, der über den tellerrand blickt.

    Aber das nun von jedem zu erwarten ist mit dem wesen des menschen nicht vereinbar. Ein vom hunger geplagter mensch in ruanda wird sich auch eher selten um eine unter häuslicher gewalt leidende frau in deutschland kümmern.


    Und dabei noch zum thema gleichgeschaltete medien. Ich sehe immer noch viele kritische berichte, z.b zu deutschen rüstungsexporten, versagen in der klimapolitik, mangelndes ansprechen von menschenrechtsverletzungen "bedeutender" wirtschaftspartner, usw.

    Nur ist das etwas, was wenig quote macht und daher nicht in jeder sendung angesprochen wird. Nur wie will man das lösen bzw. wer ist für kritischen journalismus besser geeignet? Frei private medien, die aber auch geld machen müssen, oder vom staat unterstützte medien, die den "ernährer" aber auch nicht vollkommen schlecht machen können. Ich denke, die jetzige balance ist schon ok so. Wenn du dazu ein besseres modell hast, stell es doch mal vor.

  • @Stean95,
    gute fundierte Kritik mit der ich sehr gut leben kann und mit der ich auch "de accord" gehen kann.
    Das Virus ist scheiße und jeder Tote einer zu viel.
    Aber das gilt eben auch für viele andere Bereiche in denen seit Ewigkeiten nix passiert.


    Das ist wohl was mich extrem stört, würde man doch mit ebenso viel vehemens und Aufhebens gegen Kriege und den Militärisch Industriellen Komplex vorgehen ( der absolut gesehen erheblich mehr tot und leid hervorruft ) ..... vor allem von seiten der Politik und der Medien das wäre mal was.
    Aber Pustekuchen, schlimmer noch, Kriege werden eher aktiv gefördert von Politik und Medien.

    Genau das ! Werfe ich den Medien vor und deshalb stehe ich mit den Medien auch auf "Kriegsfuß". Ohne die Unterstützung der Medien wären Kriege quasi nicht möglich. Das ist Fakt ;-)

    Und, war da was in der Vergangenheit, irgendein Krieg der aufgrund der Medienmacht nicht ! begonnen ,abgesagt wurde ? Mir fällt keiner ein ;-(
    Im Gegenteil, die stets mit Lügen und Betrug begonnen Kriege wurden von den Medien eher wohlwollend begleitet beziehungsweise befeuert.
    Wie kann das sein ?
    Ich schätze unter anderem daher kommt bei vielen der Gedanke der "gleich geschalteten Medien" in Krisenzeiten.
    Ob das so ist ? Beweisen kann ich es nicht. Es ist eher so ein "Gefühl". Besser wäre es wenn dieses erst gar nicht auf käme. Ist ja nicht nur bei mir so ein Gefühl.

    Was ist mit der Friedensbewegung ? Die ist quasi mit den "Grünen" gestorben, die heutzutage eher als Kriegstreiber auftreten.
    Wären die Weltweiten Anstrengungen gegen Kriege ebenso groß wie die gegen diesen Virus.....
    Warum sind sie es nicht ?

    Ein besseres Modell ? Selbst wenn ich eines hätte. Wir beide wissen das ich Nie die Chance bekäme dieses durchzusetzen ;-).
    Das "System" ist so schlecht gar nicht, meiner Meinung nach. Ich denke wenn man die völlig aus dem Ruder gelaufene Finanzwelt wieder eingefangen könnte, dann wäre schon viel erreicht.
    Ansonsten liegt es wie eigentlich immer daran was WIR daraus machen.
    Der Spruch.... "stell dir vor es ist Krieg und keiner geht hin" ist so wahr wie nur irgendwas.
    Ohne uns, die wir los ziehen, die Knöpfe drücken ect. geht das nicht.

    Nur bestärkt mich die Corona Krise eher in dem Gefühl, das es erneut ein leichtes wäre die Menschen aufeinander zu hetzen.

    Ach ja, ( nicht für dich ) Beiträge welche dieses "Wort " whataboutism" enthalten sind für mich uninteressant. Ich habe mir nicht mal die Mühe gemacht, zu gucken was es überhaupt bedeutet ;-).




    Lieber stehend sterben als kriechend zu leben.