Gesundheit & Corona

  • Geht`s hier auch mal wieder ON Topic?

    Ist ja peinlich

    "Die Stehplätze gehören abgeschafft, die Zäune erhöht, und bei jeder Ausschreitung sollten für den Verein 100 000 Euro fällig werden."
    "Bitte, Pfefferspray ist immer noch milder als der Schlagstock! Es tut kurz weh, die Augen tränen, das wars. "
    Im Namen der Toleranz sollten wir das Recht beanspruchen, die Intoleranz nicht zu tolerieren!
    Wahnsinnige explodieren nicht wenn sie vom Sonnenlicht getroffen werden, ganz egal wie wahnsinnig sie sind.

  • keine Frau die Kocht ?-)weg

    Der Unterschied zwischen Leben und Existieren liegt im Gebrauch der Freizeit - youtube.com/qNM6IuA87eM

  • Am Hauptbahnhof zeigt sich insbesondere, dass die Gesellschaft und der Staat den einzelnen mit seinen Problemen im Stich lässt, sodass er in eine Sucht als Problemlösung flüchtet, deren Befriedigung aber gleichzeitig vom Staat pönalisiert wird.


    Staat und Gesellschaft schaffen es nicht die Menschen mit ihren Problemen vor der Sucht zu bewahren und gleichzeitig werden sie für die Beschaffung der Suchtmittel bestraft.

    Also, ich bin ja wirklich sehr oft bei Dir - aber das ist zumindest in dieser Form populistischer Quatsch.


    'Fall' 1: Ich habe in den 90ern mit nem Heroin-Junkie in einer Studentenwohnheimsdoublette ('Melrose Place' Bittweg) gewohnt. Der hat das auf Alu geraucht, nicht gespritzt. Ich hab alles für den getan und die Polizei und den Hausmeister und so manch anderen irgendwie von ihm abzuhalten versucht. Termine bei der Suchtberatung mit ihm gemacht. Ihn unterstützt. Er war Iraner und hatte (wohl zu) jung viel Geld geerbt, dass ihm die Lebensplanung verbaut hat. Irgendwann war er auf dem Bahnhofsstrich und dann weg. Nie mehr gesehen (war die Zeit vor sozialen Medien usf.).


    'Fall' 2: Einer meiner besten Freunde - Garten- und Landschaftsbauer mit einem Betrieb (weg), einem Haus (weg), einer Familie (weg) - ist Anfang/Mitte der 2010er dem Koks verfallen. War in einer Klinik in Ratingen-Lintorf. Geflüchtet. Zurück. Bei uns gepennt. Mehrfach tausende von Euros geborgt. Nie zurück. Egal. Irgendwann aufgegeben. --- Mit seinem ältesten Sohn (inzwischen 17), dessen Patenonkel ich bin, fahre ich jedes Jahr irgendwo hin: Paris, Hamburg, Zürich usf. Den Vater möchte ich nicht mehr sehen.

    Das sind jetzt, zugegebenermaßen, Beispiele aus dem eher gesetzteren gesellschaftlichen Umfeld. Aber es gibt auch keine unmittelbare Folgerichtigkeit aus Armut in Drogenabhängigkeit oder Gewalt oder was auch immer. Ich habe in der Begleitung der beiden Freunde gesehen, dass es da keine Vollkaskoversicherung gegen das beschädigte Leben gibt. Für niemanden. Niemals.


    Harte Sucht ist ein Schlund, aus dem einen auch der Staat, was immer er tut (und unser Wohlfahrtsstaat unterscheidet sich doch sehr etwa von den USA), nicht bewahren kann. Nur die Zeit, vielleicht. Und der oft sehr herausfordernde Versuch, sich auch in einem Wohlfahrtsstaat für sich selbst eigenverantwortlich zu zeigen. Der natürlich scheitern kann. Und es leider viel zu oft tut.

  • Lintorf war Hammer hart in den Rahmenbedingungen für Therapie. Da ging es auf im Suchtbereich des LVR Klinikums Grafenberg etwas weniger heftig ab. Ist zwar schon lange her, wo ich dort tätig war aber ich habe viel gelernt dort. Zuallererst hat man mich von meinem Helfersyndrom befreit und mir immer wieder vor Augen geführt, wie ich von den Patienten regelrecht "gefilmt und verarscht" wurde und sehr häufig zum Co- Abhängigen in Krisensituationen wurde. Deshalb möchte ich den letzten Absatz Deines Postings ganz besonders unterstreichen.

    Ich mag Amateure. Denn sie tun es aus Liebe.

  • Mit der Pandemie scheint gefühlt auch ein kollektives Irresein mehr und mehr um sich zu greifen - ein kurzer Blick ins Forum genügt ja ... ;-)




    Zitat

    Die AfD-Stadtverordnete Monique Buder hat nach Angaben der "Lausitzer Rundschau", anlässlich ihres Geburtstags eine illegale Corona-Party gefeiert. Aufgedeckt wurde die Party, weil sich Anwohner über Feuerwerk aus der Wohnung der Politikerin beschwert hatten.


    https://www.t-online.de/nachri…greift-polizisten-an.html




    Zitat

    Umfrage: Trump ist der "am meisten bewunderte Mann" der USA



    Endlich gute Nachrichten für Donald Trump: Trotz Wahl-Niederlage und Corona-Krise bewundern ihn viele Amerikaner. In einer Umfrage des Instituts Gallup landet er auf Platz eins.


    https://www.t-online.de/nachri…ten-bewunderte-mann-.html

    Brothers, Sisters

    One Day we will be free.

    From Fighting, Violence, People Crying in the Streets.

    Dieser Beitrag wurde bereits 1 Mal editiert, zuletzt von Arthur Friedenreich ()

  • Harte Sucht ist ein Schlund, aus dem einen auch der Staat, was immer er tut (und unser Wohlfahrtsstaat unterscheidet sich doch sehr etwa von den USA), nicht bewahren kann. Nur die Zeit, vielleicht. Und der oft sehr herausfordernde Versuch, sich auch in einem Wohlfahrtsstaat für sich selbst eigenverantwortlich zu zeigen. Der natürlich scheitern kann. Und es leider viel zu oft tut.

    Der Staat kann nur dafür sorgen das es nicht dazu kommt, wie er es Anstellen soll weiß ich selber nicht, aber ich denke das da die Schulen sehr gefragt sein sollten. Denn die sind näher an den Kindern dran als so manches Elternhaus, nun kommt aber dann das eigentliche Problem wie nehme ich die Kinder aus dem Kreis der weniger betuchten wo zu Hause das Elend herrscht, und wie nehme ich die Kinder aus dem Kreis der gut betuchten wo alles in Überfluss da ist nur keine Zeit für die Kinder weil der Beruf ruft.

  • Der Staat kann nur dafür sorgen das es nicht dazu kommt, wie er es Anstellen soll weiß ich selber nicht, aber ich denke das da die Schulen sehr gefragt sein sollten. Denn die sind näher an den Kindern dran als so manches Elternhaus, nun kommt aber dann das eigentliche Problem wie nehme ich die Kinder aus dem Kreis der weniger betuchten wo zu Hause das Elend herrscht, und wie nehme ich die Kinder aus dem Kreis der gut betuchten wo alles in Überfluss da ist nur keine Zeit für die Kinder weil der Beruf ruft.

    An JEDER Schule gibt es abgespochene Maßnahmen zur Suchtprophylaxe. Und das ist gut so. Aber nicht immer glaubhaft. Zumindest nicht für junge Leute, die sich von einer völlig unbedarften Lehrerin, die - als 'Sucht- und Drogenbeauftragte' - ohne jegliche Erfahrung nur Scheiße von Checklisten abliest, was erzählen lassen sollen.


    An jeder weiterführenden Schule wird gesoffen und gekifft (ganz, ganz selten mehr). Das heißt erst einmal auch gar nichts. Aber ist das Feigenblatt unserer Bildungspolitik.


    Vor zehn Jahren hat man auf Abiparties noch mal entspannt an den Tüten einiger Schüler und Schülerinnen ziehen und sich gegenseitig auf die Schultern klopfen können. Und wusste: Das gehört dazu. Wir werden jetzt alle erwachsen. Und begegnen uns auf Augenhöhe. Heute: Nie mehr. Diese Leichtigkeit und Verbundenheit erlaubt das System nicht mehr (hat es auch damals nicht, aber verziehen).

  • Mir geht es auch überhaupt nicht um einen Zusammenhang "Armut = Drogenkonsum oder Sucht". Süchte (und auch der Drogenkonsum als Sucht) ziehen sich durch alle Gesellschaftsschichten. Neben der (verbotenen) Drogensucht gibt es noch viele andere Arten der Sucht, sei es eine Spielsucht, Zigarettensucht, Alkoholsucht oder gar etwas "banaleres" wie Videospielsucht, Handysucht oder gar Sexsucht. Unsere Gesellschaftspolitik geht aber davon aus, dass bei der Sucht der Stoff das Problem ist. Verbieten wir Drogen (bzw. den Handel damit) verhindern wir, dass es Angebot gibt und wo weniger Angebot bei gleichbleibender Nachfrage herrscht, steigt laut Gesetzen des Marktes der Preis, sodass die Nachfrage abnimmt - Das ist aber bei Drogen als Suchtmittel eben gerade nicht so. Die Nachfrage bleibt, egal ob das Angebot abnimmt oder der Preis steigt. Händler und Konsumenten werden lediglich in eine kriminelle Ecke verschoben, was wiederum andere Nebeneffekte mit sich bringt. Ein knappes Produkt wird gestreckt um mehr Einnahmen zu generieren und gleichzeitig müssen Süchtige erstmal das Geld aufbringen, um sich ihre Sucht leisten zu können. Für einige mag es kein Problem sein, für andere sorgt es aber für sozialen Abstieg bis hin in die Beschaffungskriminalität. Am Handeln selbst oder Konsum ändert sich indes überhaupt nichts. Drogen werden weiter gehandelt und Suchtkranke besorgen sie sich. Dafür ist der Markt zu lukrativ und die Nachfrage aufgrund der Sucht zu hoch.


    Dabei ist die Sucht in den meisten Fällen lediglich ein Ausdruck tiefergehender Probleme, die man mit der Sucht versucht "in den Griff" zu bekommen, auszublenden, zu überdecken oder zu verdrängen. Der Krieg gegen Drogen wie ihn einige Industriestaaten (wie die USA) führen ist massiv gescheitert, die amerikanischen Gefängnisse Quellen über, BTM-Delikte und entsprechende Verfahren sind ebenso Alltag in der Arbeit von Polizei und Staatsanwaltschaften hierzulande. Drogenkartelle, Bandenkriege. Geändert hat sich trotz alle dem nichts. An Szeneplätzen wie dem Kotti wird fröhlich weiter gehandelt und gespritzt und man muss mancherorts aufpassen, in Ubahn/Bahn-Unterführungen nicht in Spritzen zu treten.


    Als besseres Beispiel kann die portugiesische Drogenpolitik dienen, die Drogenhandel zwar nach wie vor pönalisiert, aber den Konsumenten und seine Probleme, die hinter der Sucht stehen, in den Mittelpunkt rückt. Konsum und Besitz sind nach wie vorne nicht erlaubt, aber man bestraft die Menschen nur noch in Ausnahmefällen. Die Strafverfolgung hat man stattdessen mit Anti-Drogenprogrammen ersetzt. Man hat den Drogenmissbrauch statt als Ordnungswidrigkeit/Verbrechen als eine Art Krankheit betrachtet und den Fokus darauf gelegt, den Menschen zu helfen, statt sie zu bestrafen. Seit Einführung des Programms 2001 nahmen Tode durch Überdosis und auch HIV-Infektionen im Land drastisch ab. Man half den Menschen mittels Therapien und anderen Maßnahmen wieder zurück ins Leben, in Arbeit und einen geregelten Alltag.


    Natürlich hilft das auch nicht bei allen Menschen. Es gibt genügend Menschen, die nehmen Drogen und gehen einem geregelten Beruf, einem geregelten Alltag nach. Vor dem Hintergrund lässt sich auch generell die Frage nach einer liberaleren Drogenpolitik stellen. Warum ist Cannabishandel verboten und Alkoholhandel erlaubt? Zigarettenhandel? Wäre es nicht sinnvoller, sämtliche Drogen zu legalisieren und unter strenger staatlicher Kontrolle zu regulieren, was Verkauf und Produktion betrifft? So wäre niemand mehr gezwungen gestreckten Müll beim Dealer um die Ecke zu kaufen, sondern könnte sich legal sein Suchtmittel besorgen. Das würde zwar einen leichteren Zugang zum Suchtmittel ermöglichen, aber wenigstens die Ponälisierung des Süchtigen vermeiden. Dass dieses Mittel der Pönalisierung aber im Grunde keinen Effekt bei der Suchtbekämpfung hat, dass hat der "Krieg gegen Drogen" nachdrücklich bewiesen. Die Liberalisierung ist aber ein anderes Thema als der Umgang mit Suchtkranken. In beiden bräuchte es aber m.M.n. endlich ein gesellschaftliches Umdenken, um die wirklichen Probleme, die bei den meisten Menschen hinter der Sucht stecken, zu bekämpfen, statt sie zu Kriminellen zu machen und gesellschaftlich zu stigmatisieren. Und bei Menschen, die es trotz aller Bemühen nicht schaffen von ihrer Sucht loszukommen, kann es helfen, sie mit der entsprechend dosierten und nicht verunreinigten Droge zu versorgen, sodass sie ihre Sucht - kontrolliert - befriedigen können, ohne sich strafbar machen zu müssen. Sei es durch den Handel selbst oder die Kriminalität zur Beschaffung von Geld zum Erwerb des Stoffs.


    In einer Zeit, wo unsere Bundesdrogenbeauftragten aber noch von "Cannabis ist verboten, weil es illegal ist" und "Cannabis ist kein Brokkoli" faseln, wird dieses Umdenken aber wohl noch lange auf sich warten lassen.


    Anbei sehr interessant:


    Warum der Krieg gegen Drogen gescheitert ist


    Woher kommt eine Sucht


    Zur Liberalisierung von Cannabis

    "Es eifre jeder seiner unbestochnen von Vorurteilen freien Liebe nach!"

    "Don't cry because it's over, smile because it happened."

  • Du in der Küche und die Frau vor Wut, weil Du ungenießbaren Shit aufgetischt hast. So geht das nicht mit der Emanzipation...


    Was eine lächerliche Diskussion hier, wegen einem Bild, das eine Familie aufgenommen hat.


    Wenn das Bild anderen Frauen nicht gefallen mag, dann isses deren Problem. Muss ich mir über jede Emanze, als selbstbewusste Frau Gedanken machen, ob der was gefällt oder nicht?


    Verbissene Hühner sind das, die hinter allem was böses, falsches sehen.


    Lumpi, der alte, weiße Mann...:facepalm:


    Wehe, meine Frau hat das Frühstück morgen nicht zur meiner vollsten Zufriedenheit vorbereitet, wenn ich 2 Std später aufstehe. Kann ich zum Hochzeitstag ja wohl erwarten. Genauso wie einen dicken Blumenstrauß. So geht Emanzipation...

  • Vor zehn Jahren hat man auf Abiparties noch mal entspannt an den Tüten einiger Schüler und Schülerinnen ziehen und sich gegenseitig auf die Schultern klopfen können. Und wusste: Das gehört dazu. Wir werden jetzt alle erwachsen. Heute: Nie mehr. Diese Leichtigkeit und Verbundenheit erlaubt das System nicht mehr.

    Na das Problem ist aber schon wesentlich älter als 10 Jahre, 1971 hatten wir einige Drogensüchtige auf der Schule die Polizei war angeblich machtlos gegen die Händler die vor Eingang und auch auf dem Schulhof aktiv war, bis der Rektor der Schulsprecher und paar andere kräftige es selber gemacht haben. Da war mein letztes Schuljahr angenehmer.

  • Du rennst damit bei mir offene Türen ein. Ich hatte mich nur gegen die meiner Meinung nach zu offenherzigen Schuldzuweisungen wehren wollen. Weil es so einfach nicht ist. Der Rest stimmt hier und jetzt.

  • Das ist es ja gerade. Entweder Ross und Reiter nennen oder einfach mal die Finger stillhalten.


    Aber es gab ja auch gar keinen Post, den er hätte nennen können. Aufregung um der Aufregung willen, ist ja gerade en vogue hier.

    1. Ist das falsch. Es gibt Posts, die zumindest mit der Grenze zur Xenophobie spielen. Mir sind sie aufgefallen, bevor die Kritik daran kam. Fand sie nicht so schlimm, dass ich dafür ein Fass aufmachen wollte; darüber kurz nachgedacht habe ich aber.

    2. Wieder falsch, zumindest nicht eindeutig richtig. Warum hätte ein konkreter Post angeprangert, ein User angeklagt werden müssen? Ohne dies konnte man die Kritik als Appell auffassen, sich diesbezüglich zu mäßigen; genau so habe ich es verstanden.

    Dann doch mal Butter bei die Fische, welche Posts sind das denn deiner Meinung nach?

  • Och Kingers...in den 70ern/ 80ern und 90ern gehörte, glaube ich, nie einem Club das Stadion. Aktuell, gefühlt, auch nur den "Katar-Unterstützern" ! Is awwer och driss ejal, odder nisch ? Im Waldstadion spielte die Eintracht, im Volkspark dä olle HSV, dä Wildpark woh vom KSC und wir spielten im Rheinstadion ! Die Grünwalder ist auch ein Stück 60 und ob das Südstadion der falschen Fortuna, dem "Schäng" oder dem fürchterlichen, ehemaligen Garnisonspuff der Römer gehörte ist doch, und sollte auch zukunftig, driss ejal sinn.....

    Das stimmt doch so einfach nicht. In den städtischen Stadien haben immer schon verschiedene Vereine der jeweiligen Stadt gespielt, wenn es sich ergeben hat. Tasmania im Olympiastadion, 1860 und die Bayern sowohl an der Grünwalder als auch im Olympiastadion, der FC und die falsche Fortuna im Müngersdorfer, selbst Pauli musste mal ausweichen, wenn ich mich nicht irre. Mannheim in Ludwigsburg... Und in Düsseldorf darf doch eh jeder spielen, egal ob Rheinstadion oder LTU oder Merkur.


    Früher war eben nicht alles anders.

  • Ich habe es doch auch gar nicht aufs Tapet gebracht

    Tapet odet Tapete


    das ist doch hier die Frage!

    Oder sehe ich da was im falschen Kontext?


    Bin ich nicht sicher, was Du da falsch siehst oder ob Du 'n Joke machen willst, den ich nur nicht verstehe. Jedenfalls ist "aufs Tapet" vollkommen richtig und hat mit der Tapete nix zu tun.


    Guckst Du.

  • Zitat

    Krankenhäuser schlagen Alarm. Schon bald könnten sie die Gehälter der Angestellten nicht mehr zahlen. Der Grund: Durch die Corona-Pandemie wurden zahlreiche OPs aufgeschoben. Gesundheitsminister Spahn will die Lage beruhigen.

    https://www.welt.de/politik/de…bt-Gehaeltergarantie.html

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  • Rechte Schmierenkampagne gegen SPD-Politiker??


    Sollte das wirklich eine Inszenierung sein, hoffe ich, dass man die Drahtzieher empfindlichst bestraft!


    Zitat

    Nachdem im Internet ein angeblicher Chatverlauf zwischen einem Mann und einer Minderjährigen veröffentlicht wurde, ermittelt die Polizei Jerichower Land. Der Mann, der sich mit dem Mädchen zu sexuellen Handlungen verabreden wollte, soll Jörg Rehbaum, Bürgermeister von Burg, sein. Zweifelhaft ist allerdings die Echtheit des Chats. Rehbaum selbst spricht von einer Fälschung und hat Anzeige gegen Unbekannt wegen Erpressung erstattet.



    https://www.mdr.de/sachsen-anh…n-buergermeister-100.html

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  • Tja die Süchte greifen immer mehr um sich- sei es harte Drogensucht, Spielsucht, Sexsucht etc.. Aber es ist in den letzten Jahren schon viel getan worden, um zumindest die Beschaffungskriminalität einzudämmen. Jeder Opiatabhängige kann heutzutage ins Methadonprogramm gehen - seit ca. 3 Jahren auch ins Diamorphinprogramm (synthetisches Heroinprogramm). Somit muss eigentlich keiner mehr für seinen Opiatkonsum großartige Straftaten begehen. Selbst in der JVA gibt es Methadon. Anders sieht es beim Kokain bzw. - Crackkonsum aus. Dafür gibt es keine Substitution und der Konsument ist nie gesättigt. Obwohl es beim Kokainentzug körperlich keine großartigen Symptome gibt (verglichen mit einem Opiatentzug) ist die psychische Abhängigkeit sehr extrem- dazu bleiben bei langem Gebrauch Verfolgungswahn und sonstige Paranoia nicht aus. Diese Sucht ist von staatlicher Seite nicht einzudämmen, es sei denn, man müsste in den Anbaugebieten Alternativen bereitstellen, was oft versucht wurde, aber nie geklappt hatte, weil die Gewinnspanne zu hoch ist. Im Endeffekt hilft nur Aufklärung in Schulen...so früh wie möglich.