Gesundheit & Corona

  • Pass mal auf Pappnase, wieso wundert es mich nicht das du darauf anspringst. Mr. korrekt.Erkläre mir doch mal mit einfachen Worten ! Warum ich Angst vor ein paar hundert als infiziert gemeldeten oder lass es ein paar tausend sein , in einer Großstadt mit über einer halben Millionen Einwohner haben sollte ?

    Außerdem spielt es überhaupt keine Rolle.
    Die Mehrheit hat die Schnauze voll. Und das wird sich sehr bald zeigen.
    Wetten ?

    Verstehe das mit der Wette nicht. Wie sollte sich denn konkret zeigen, dass "die Mehrheit die Schnauze voll hat"? Und von was genau? Vom Lockdown und den Maßnahmen? Einen Königsweg in Sachen Handeln während der Pandemie gibt es ja wohl eh nicht, jetzt sowieso nicht mehr. Dass die Mehrheit die Pandemie und auch damit einhergehende Missstände/Einschränkungen verschiedener Couleur an sich sch... findet, dürfte eh schon immer so gewesen sein. ;-)

    Im Prinzip ganz einfach. Man wird sich nicht mehr an die "Regeln" halten. Die Menschen werden sich treffen und raus gehen , sich nicht mehr mit nutzlosen "Maßnahmen" gängeln lassen.
    Und das werden die machen, welche sich bisher über ein Jahr lang an alles gehalten haben ohne das auch nur irgendwas besser wurde.
    Im Gegenteil. Nach einem Jahr stehen wir genau wieder da wo angefangen wurde.
    Immer mehr Menschen spüren die Folgen der "Maßnahmen" sehr bitter und es werden immer mehr.
    Man braucht sich nur mal umhören.
    Aber nun gut. "Impfen macht Frei" wie Düsseldorf ja an prominenter Stelle propagiert hat.

    Ich gehöre ja zur Hochrisiko Gruppe und ich weiß das ich nicht so viel Zeit bekomme wie ich gerne noch gehabt hätte.
    Für mich ist jedes Jahr in dem es mir gut geht ein wertvolles. Und eines das ich ohne meine Freunde treffen zu können, ohne Gemeinschaftserlebnisse und fette Emotionen leben zu können, ein scheiß Jahr.
    Ich habe grundsätzlich Respekt vor dem Leben und vor anderen Menschen ( außer diese erweisen sich meines Respektes als unwürdig ), ein Hochentwickeltes Land wie Deutschland braucht ein Jahr ! Um den Anteil der echten Risiko Gruppe vernünftig zu schützen.
    Ein Jahr !
    Das ist vollkommen Lächerlich und deswegen müssen 90% der Bevölkerung "leiden" die nicht gefährdet sind daran zu sterben.
    Deswegen wird eine Volkswirtschaft in Richtung Ruin getrieben. Danke.
    Ich hab genug von.....
    Es ist doch nur eine Maske, es sind doch nur drei Wochen, es ist doch nur kurz und dann öffnet doch alles wieder, es ist doch nur ein Test.
    Es ist doch nur eine App, es ist doch nur das wir wissen wo ihr wart und mit wem.
    Es ist doch nur um zu wissen wo sie wann mit wem waren.
    Es ist doch nur eine vorübergehende Betriebsschließung
    Usw. usw.
    Wer will kann ja weiter machen. Mir reicht es jetzt.

    Lieber stehend sterben als kriechend zu leben.

  • Bei aller Wut und Frustration, die aus so vielen, zu einem guten Teil nachvollziehbaren Gründen entstanden ist, versuche ich zuversichtlich zu bleiben, dass sich die allermeisten Menschen weiterhin wie verantwortungsvolle Erwachsene verhalten.

  • Treffe deine Leute, mache ich auch hin und wieder. Zwar alles reduziert, aber ab und an muss ich meine Pappenheimer sehen. Bisher ohne Test und sonstwas ausgekommen. Keine Probleme bisher gesundheitlich davontragen müssen.


    Natürlich ist dieses Virus da und ist gefährlich. Es gibt aber noch andere gefährliche Krankheit(en)serreger, vor denen ich mich schützen muss und kann. HIV/AIDS, Malaria, Diabetes, Grippe, Schlaganfallrisiko minimieren, und es gibt soviel es mehr.


    Bisher hatte ich nur Kinderkrankheiten, wie Ziegenpeter, Windpocken, Röteln. Ein paar grippale Effekte, Magen/Darm, Mittelohrentzündung, 3 Knie-Ops. Nix, was einen umbringt.


    Was kommt denn nach Covid19? Das nächste Virus, das alles lahmlegt? Gut, soll der Staat alles stilllegen. Soll mir 2500€ einfach so überweisen und ich bleibe Zuhause, schütze die Welt. Aber bitte bis zur Rente. Ich traue mich dann nicht mehr raus, habe Angst vor neue, böse Viren. Die könnten mich ja mal kriegen. Vielleicht.


    Noch so ein Jahr mache ich auch nicht mehr mit. Ich ziehe zwar überall Maske an, wo es sein muss, aber wo soll das noch alles hinführen?


    50%, schätze ich, der Gastronomie und alles, was zu unserer "Bespassung" dient, wie Kino oder Musikveranstaltungen, wird's dann nicht mehr geben, weil die Betreiber Pleite sind.

  • Danke erstmal für deine Ausführungen, denen ich teilweise zustimmen kann, teilweise.

    Aber was meinst du hiermit:

    "Aber nun gut. "Impfen macht Frei" wie Düsseldorf ja an prominenter Stelle propagiert hat."?? Wer hat das wo propagiert??


    Und:

    "Wer will kann ja weiter machen. Mir reicht es jetzt."?

    Wenn du die Regeln brichst, wird das halt vermutlich auch dir selber nicht weiterhelfen.

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    Dieser Beitrag wurde bereits 1 Mal editiert, zuletzt von Arthur Friedenreich ()

  • Bei aller Wut und Frustration, die aus so vielen, zu einem guten Teil nachvollziehbaren Gründen entstanden ist, versuche ich zuversichtlich zu bleiben, dass sich die allermeisten Menschen weiterhin wie verantwortungsvolle Erwachsene verhalten.

    Keine Sorge,


    spätestens wenn alsbald die Zahlen wieder auf Weihnachtsniveau sind und wieder Berichte über die ITS der Republik umgehen, die unter der Last der noch aggressiveren C19-Variante ächzen, wird die Pandemie für viele plötzlich wieder real und das Verständnis wird wieder steigen. Wenn die Leute sehen, dass der Onkel im Krankenhaus liegt und der Nachbar verstorben ist.


    Gleichzeitig wird man sich aber mit Recht die Frage stellen, ob wir nicht schon hätten weiter sein können, was andere Umstände wie Impfungen und Schnelltests angeht.


    Im Prinzip ist's gerade die gleiche Phase wie letzten Herbst, nur durch die Mutation ein wenig beschleunigt.

    "Es eifre jeder seiner unbestochnen von Vorurteilen freien Liebe nach!"

    "Don't cry because it's over, smile because it happened."

  • Beitrag von Werner Lungwitz ()

    Dieser Beitrag wurde vom Autor gelöscht ().
  • Denke, so eine gewisse „Besser aufrecht sterben, als auf Knien leben“-Attitüde, beim einen stärker, beim anderen nicht so ausgeprägt, wirst du aus vielen, vielen Köpfen aber nicht mehr so schnell rausbekommen. Zumindest unter vier Augen/Ohren fühlen sich immer mehr gegängelt, bevormundet und/oder verarscht. Das Wort "Diktatur" höre ich zuletzt öfter mal - und nicht nur aus dem Fernseher.

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  • Meine Antwort auf Deine Frage, ob wir nicht schon viel weiter sein könnten in Hinblick auf Impfen, Testen, digitaler Erfassung desgleichen und damit verbundenen Möglichkeiten zu Lockerungen?

    Ja!

    Mittlerweile empfinde ich den Begriff des Regierungsversagen schon gar nicht mehr als haltlos skandalisierend.

    Gipfelnd in dem Phantom-Stufenplan zu etwaigen Lockerungen der letzten MPK, that just would never happen, verstehe ich den Ärger vieler Menschen gut.

    Aber die Infektionssituation und alles, was daran hängt (https://www.ardmediathek.de/da…05ZjA1LTc3ZDg4ZmVhZjVjZg/)

    ist gerade schlechterdings so, wie sie ist.

    Und man ändert sie nicht, indem man jetzt alle Vorsicht über Bord wirft.

    Und da hoffe ich, dass möglichst viele Menschen das so sehen.

  • Beitrag von Dedanus ()

    Dieser Beitrag wurde vom Autor gelöscht ().
  • Denke, so eine gewisse „Besser aufrecht sterben, als auf Knien leben“-Attitüde, beim einen stärker, beim anderen nicht so ausgeprägt, wirst du aus vielen, vielen Köpfen aber nicht mehr so schnell rausbekommen. Zumindest unter vier Augen/Ohren fühlen sich immer mehr gegängelt, bevormundet und/oder verarscht. Das Wort "Diktatur" höre ich zuletzt öfter mal - und nicht nur aus dem Fernseher.

    Danke für Deine korrekte Zusammenfassung der Gemütslage bei einem leider großen Teil der Bevölkerung. Wer allerdings einmal miterlebt hat, was Corona im Ernstfall bedeutet, macht sich zwangsläufig keine Gedanken mehr über eingeschränkte Freiheitsrechte, sondern ist sich klar, dass er bereits bei der anstehenden Wahl von Bettpfanne, Windel oder Katheter ausgeschlossen sein wird, wenn dieser Art des Stoffwechsels überhaupt noch eine Rolle spielen sollte. Atmen zu können ist eine offensichtlich weit unterschätzte Freiheitsform.

  • Denke, so eine gewisse „Besser aufrecht sterben, als auf Knien leben“-Attitüde, beim einen stärker, beim anderen nicht so ausgeprägt, wirst du aus vielen, vielen Köpfen aber nicht mehr so schnell rausbekommen. Zumindest unter vier Augen/Ohren fühlen sich immer mehr gegängelt, bevormundet und/oder verarscht. Das Wort "Diktatur" höre ich zuletzt öfter mal - und nicht nur aus dem Fernseher.

    Danke für Deine korrekte Zusammenfassung der Gemütslage bei einem leider großen Teil der Bevölkerung. Wer allerdings einmal miterlebt hat, was Corona im Ernstfall bedeutet, macht sich zwangsläufig keine Gedanken mehr über eingeschränkte Freiheitsrechte, sondern ist sich klar, dass er bereits bei der anstehenden Wahl von Bettpfanne, Windel oder Katheter ausgeschlossen sein wird, wenn dieser Art des Stoffwechsels überhaupt noch eine Rolle spielen sollte. Atmen zu können ist eine offensichtlich weit unterschätzte Freiheitsform.

    ... ja, aber eine doch bei einem wohl eher recht kleinen Teil der Bevölkerung wirklich unterschätzte. Aber wie auch immer, auch in diesem Zusammenhang gilt:


    7-Tage-Mittelwert Todesfälle (Stand 18.3.):

    Schweden (seit Pandemiebeginn ohne Lockdown und Maskenpflicht): 18
    Deutschland: 183 bei gegenüber Schweden ca. 8,2-facher Bevölkerungszahl


    Selbst Macron will wohl nicht mehr so recht hardcore-lockdownen, die Todeszahlen insgesamt und auch aktuell sind da noch trauriger als in Deutschland und in Schweden; alle noch so harten Maßnahmen haben aber ganz offenbar eher wenig gebracht:

    Zitat

    Mit Verweis auch auf die deutschen Nachbarn sagte Castex, ein Lockdown seit Ende Januar würde jetzt vermutlich weitere Wochen anhalten müssen und hätte dann insgesamt wahrscheinlich drei Monate gedauert, was „exzessiv und unerträglich“ gewesen wäre. (...)

    Tatsächlich soll sich Macron geschworen haben, „die Franzosen nie wieder einzusperren“, wie es aus dem Élysée-Palast verlautete. Angesichts der explodierenden Infektionszahlen und dessen, was inzwischen einhellig als dritte Welle bezeichnet wird, versucht man es mit einem „dritten Weg“.

    Der soll den gesellschaftlichen Preis niedrig halten und neben wirtschaftlichen auch soziale und psychische Auswirkungen im Blick behalten. „Ausbremsen, aber nicht einsperren“, lautet die Maxime der Regierung, die mit Blick auf die Präsidentschaftswahlen in einem Jahr wie ein gut gefundener Werbeslogan wirkt.

    https://www.welt.de/politik/au…weis-auf-Deutschland.html


    Und wer profitiert von dem ganzen unüberschaubaren, in sich völlig widersprüchlichen Hin und Her?:

    https://nuernberger-blatt.de/2…le-pen-triumphiert-85821/

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    Dieser Beitrag wurde bereits 5 Mal editiert, zuletzt von Arthur Friedenreich ()

  • Denke, so eine gewisse „Besser aufrecht sterben, als auf Knien leben“-Attitüde, beim einen stärker, beim anderen nicht so ausgeprägt, wirst du aus vielen, vielen Köpfen aber nicht mehr so schnell rausbekommen. Zumindest unter vier Augen/Ohren fühlen sich immer mehr gegängelt, bevormundet und/oder verarscht. Das Wort "Diktatur" höre ich zuletzt öfter mal - und nicht nur aus dem Fernseher.

    Danke für Deine korrekte Zusammenfassung der Gemütslage bei einem leider großen Teil der Bevölkerung. Wer allerdings einmal miterlebt hat, was Corona im Ernstfall bedeutet, macht sich zwangsläufig keine Gedanken mehr über eingeschränkte Freiheitsrechte, sondern ist sich klar, dass er bereits bei der anstehenden Wahl von Bettpfanne, Windel oder Katheter ausgeschlossen sein wird, wenn dieser Art des Stoffwechsels überhaupt noch eine Rolle spielen sollte. Atmen zu können ist eine offensichtlich weit unterschätzte Freiheitsform.

    Da hast du sicher recht. Aber das ist so bei sehr vielen Dingen der Fall. Es ist ebenso schmerzlich Jahr für Jahr Kinder an den Straßenverkehr zu verlieren.
    Bevor wieder so ein Spezialist mit bescheuerten Wortschöpfungen (Whatou was auch immer ) um sich schmeißt, doch das kann man vergleichen.
    Den das Ding ist ganz einfach.
    Tot ist Tot. Und dieser ist für angehörige und Freunde des verstorbenen immer , zu früh oder sinnlos etc.
    Man stirbt an vielen Krankheiten einen "erstickungstot". Copd zb. oder eingedrückter Brustkorb beim Unfall.
    Covid hat keine Sonderstellung.
    Ich muss ja leider reichlich WDR, Aktuelle Stunde und so (mitgucken ) Tag für Tag.
    Das stumpft ab. Dagegen ist jede Kriegspropaganda ein Witz. Ich schwör !

    Wenn es darum ginge, jeder Tote ist einer zu viel, da hätten wir schon ganz andere Ansätze wahrnehmen können.
    Stattdessen schließen Kliniken etc.

    Das ist mir zu einfach.



    Lieber stehend sterben als kriechend zu leben.

  • Ich muss ja leider reichlich WDR, Aktuelle Stunde und so (mitgucken ) Tag für Tag.
    Das stumpft ab. Dagegen ist jede Kriegspropaganda ein Witz. Ich schwör !

    Ich vergleiche gerade vor meinem geistigen Auge die aktuelle Stunde mit Goebbels deutscher Wochenschau - und komme aus dem Kopfschütteln nicht mehr raus.

    "Es eifre jeder seiner unbestochnen von Vorurteilen freien Liebe nach!"

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  • Aber nun gut. "Impfen macht Frei" wie Düsseldorf ja an prominenter Stelle propagiert hat.


    Aber was meinst du hiermit:

    "Aber nun gut. "Impfen macht Frei" wie Düsseldorf ja an prominenter Stelle propagiert hat."?? Wer hat das wo propagiert??

    ...also das würde mich auch mal intressieren, was du damit meinst - zumal ich mit dem Bringen des Zitats keine Distanzierung von selbigen erkennen kann. Ich frage daher lieber auch nochmal nach, bevor ich das falsch verstehe. Wo und von wem wurde das propagiert?


    Im günstigsten Fall würde ich nämlich die Äußerung eines solchen Satzes mit grenzenloser Dummheit beschreiben - normalerweise aber eher als Volksverhetzung. Letzteres wird ja offensichtlich auch von deutschen Gerichten so gesehen (Amtsgricht Nachbarstadt).

    Man muss sicher nicht mehr jeden Blödsinn kommentieren, aber die Äußerung eins solchen Satzes stellt für

    mich jedenfalls eine unerträgliche Verharmlosung der Verbrechen und Opfer der NS-Gewaltherrschaft dar.


    Gleiches gilt auch für die Teilnehmer der Demos am letzten Wochenende, die sich gelbe Sterne auf ihre Kleidung gepappt haben (Video wurde ja auch hier verlinkt) - was für ein widerlicher Abschaum.


    In dem Zusammenhang kann ich allerdings auch nicht verstehen, dass diese "Demos" mit nur einigen Hundert bzw. ingesamt nur wenigen Tausend Teilnehmern zum Anlass genommen werden, hier ständig in Großbuchstaben anzukündigen, dass "das" nicht mehr lange gut geht und dass es bereits "scheppert" oder dass es "knallen" wird.

    Die Teilnehmer mögen sich zwar in immer größeren Maße entblöden und/oder radikalisieren, aber sind doch eine kleine, überschaubare Minderheit, wegen der mir nicht bange wird - das muss man meiner Meinung nach nicht immer wieder so dermaßen dramatisieren.

    "Antifaschismus ist nicht links, sondern eine Haltung, die alle Demokraten einnehmen sollten"

    Ruprecht Polenz (CDU)

  • Meine Frau ist seit letzte Woche Dienstag in Quarantäne (Kontaktperson1) und möchte die tolle Betreuung durch das Gesundheitsamt loben. Sie haben sich jeden Tag bei meiner Frau gemeldet und sich erkundigt wie es ihr geht. Sie haben sich auch viel Zeit genommen für alle Fragen die meine Frau hatte. Besonders möchte ich hervorheben, wie sie meiner Frau gestern , trotz Quarantäne, ermöglicht haben ihre todkranke Mutter im Altersheim zu besuchen. Sie haben im Altersheim angerufen und eine Lösung geschaffen um den Besuch zu ermöglichen. Tolle Aktion vom Gesundheitsamt und dem Altersheim. Dadurch hat meine Schwiegermutter wieder Kraft getankt und es geht ihr etwas besser. Tolle Geste. Heute war der zweite Test und sollte dieser negativ sein, ist meine Frau raus aus der Quarantäne. Nochmal, man kann die tolle und aufmerksame Arbeit vom Gesundheitsamt nicht hoch genug loben.

  • 1. Auf einen Beleg für das Zitat warte ich auch noch seitens Flankengott.


    2. Was den Part ab "in dem Zusammenhang angeht", haben sie in den USA vor 3 Jahren auch gewiss nicht derartige Mobilisierungen/Radikalisierungen erwartet wie zuletzt geschehen - und auch die große Mehrheit vor ein paar Monaten noch keinen Kapitolsturm mit einigen Toten. Zudem waren es in Berlin oder Leipzig ja 2020 schon teilweise ca. 40000 Demonstranten, einige davon auch gewaltaffin. Und du kannst dich ja mal bei Journalisten und Politikern erkundigen, wie unerträglich die Zustände für manche von denen mittlerweile geworden sind, so sie einmal "ins Visier geraten" gewisser Radikalinskis geraten sind. Aber wehe, es steigen oder stürmen dann mal ein paar Leute auf die Reichstagstreppen - von Steinmeier über Spitzenpolitiker bis zur tagesschau und anderen Medien kriegt sich kaum noch jemand ein, "wie konnte das nur passieren, wir sind ja so geschockt". Und ja, da wird mir vielleicht schon ein wenig mehr bange als dir. Ist aber auch immer eine Frage der Perspektive - wer sich nämlich solchen Radikalisierungen direkt ausgesetzt sieht, da sieht das der ein oder andere dann halt etwas weniger gelassen.

    https://www.ksta.de/politik/fe…en-zu-gewalt-auf-38028110


    3. Beim Rest sind wir uns weitgehend einig, denke ich.

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