Von 2015 bis 2019 erhöhte sich die Zahl der stationär therapierten Kinder und Jugendlichen um 24 Prozent auf 18.000, wie das Statistische Bundesamt in Wiesbaden am Dienstag mitteilte. 2015 wurden noch 14.500 junge Patienten wegen Depression im Krankenhaus behandelt.
Ich frage mich schon, wie es zu so einen enormen Anstieg kommt (und das schon vor Corona)
Vielleicht weil das Thema Depression seit einigen Jahren die Tabuzone verlassen hat? Wäre für mich eine Erklärung.