Gesundheit & Corona

  • Tja, wir haben dank dem sensationellen Treiben unserer Regierung, der Landesfürsten und in Teilen der EU hierzulande einen inkonsequenten gefühlten Dauer-Lockdown, der hart genug ist, Menschen in den Ruin, die Depression, die häusliche Gewalt usw. zu treiben, der aber nie die zeitlich enger begrenzbare Durchschlagskraft hatte, um dem pandemischen Geschehen gerecht zu werden.

    Ja, das ist frustrierend!

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    Aus dem Ratgeber ›Die Regeln für leichte Sprache| Seite 12


    Warum auch nicht? Denn 110 Prozent aller Prozentangaben sind ohnehin falsch ... und 72,4896 Prozent aller Statistiken spiegeln eine Genauigkeit vor, die in der Realität nicht gerechtfertigt ist.

    (...)"Denn 110 Prozent aller Prozentangaben sind ohnehin falsch "(...).


    Eine Superfalsifikation!;--)b

    Ich mag Amateure. Denn sie tun es aus Liebe.

  • Man hört eben seit November von den immer selben Politpappnasen dass wir jetzt in die schwierigste Phase der Pandemie eintreten, dass jetzt die schwierigsten Wochen der Pandemie beginnen und man nur noch ein wenig durchhalten muss.

    In Endlosschleife seit Anfang November. Im sechsten Monat.

  • Wir müssen, Wir werden, Wir sollten, Es wird danach, Es ist wichtig, Aber jetzt müssen wir noch, Nun noch 1x, Wenn dann,...


    Und die Schleife beginnt von vorne. Lockdown, das Allheilmittel, Nonplusultra der Pandemie-Bekämpfung. Hat ja richtig gut geklappt bis hierhin. Weitermachen, immer weiter. Ist ungefähr genauso nervend, wie Sissi-Filme, Zehn Gebote usw an Ostern...

  • "Nichts Genaues weiss man nicht" sagte schon Karl Valentin.

    Dann halt weiterhin herumeiern. Wie sagten die geneigten Forumsvirologen und Epedemiologen doch so schön im April 2020? "Man kann ja wohl mal ein paar Wochen die Füße stillhalten"

    Habe ich, was soll ich denn als nächstes machen und wie lange ungefähr?


    Ich weiß es schon, einfach auf die Fachleute hören, wer auch immer das ist! Schönen Wochenstart euch allen und haltet die Gelenke steif............


    Gruß FP, Mensch zweiter Klasse

    Die Niederländer sind vernünftig geworden. Wer hätte das gedacht, Nancy?

  • Kehrtwende bei Armin Laschet?

    Der nordrhein-westfälische Ministerpräsident und CDU-Chef Armin Laschet hat sich angesichts der dritten Corona-Welle für einen harten und kurzen Lockdown im April ausgesprochen. Dieser »Brücken-Lockdown« solle die Phase überbrücken, bis die Inzidenzzahlen so niedrig seien, dass Tests und Nachverfolgungen tatsächlich funktionieren und viele Menschen geimpft seien, sagte Laschet im Impfzentrum Aachen. Im Mai oder Juni könne man dann in eine »andere Phase« kommen.

    War doch wieder klar, sobald Ferien sind wird wieder gelockert bzw. nix verschärft, Ferien vorbei kommen neue Maßnahmen..

    Sommer, X-Mas, Ostern und im Sommer wird es dann wohl ähnlich laufen. .

  • Und der Großteil dieser Forderer sind diejenigen, die am Monatsende genauso viel Geld regelmäßig auf ihr Konto bekommen wie davor, die im Lockdown keine finanziellen Einbrüche oder ihre Existenz verlieren würden.


    Da lässt sich sowas immer schnell beschließen.

    Wenn einem aber seit 6 Monaten die Existenzgrundlage genommen wurde, die versprochenen Hilfen nicht bekommen haben und nach dem Auslaufen der Aussetzung der Insolvenzantragspflicht dann zu machen können.



    Die Parlamentarier bekommen ihr Gehalt ungekürzt am Monatsende. Sowas wie Kurzarbeitergeld kennen die nicht und deshalb sind solche Beschlüsse immer ganz einfach. Ebenso wie damals die Rentenbesteuerung oder Beitragserhöhungen.

    Betreffen die niemals.

  • Kehrtwende bei Armin Laschet?

    Expertenrat ausgetauscht? Streeck und Grünewald (war letzten Mittwoch beim Lanz - gruselig) austauschen hätte wahrscheinlich schon gereicht.


    Und der Großteil dieser Forderer sind diejenigen, die am Monatsende genauso viel Geld regelmäßig auf ihr Konto bekommen wie davor, die im Lockdown keine finanziellen Einbrüche oder ihre Existenz verlieren würden.

    Da ist eine unverschämte Unterstellung und zeigt zudem erneut, dass du die Begründung immer noch nicht verstanden hast. Lieber einen harten und kurzen Lockdown (den es hier nie gab) als ein ewiger Wischiwaschi-Lockdown.

    Weil auch die Lockdownforderer sich Sorgen um die Folgen für Kinder, Selbstständige und viele andere Betroffene machen und ein konsequenter Lockdown mehr Freiheiten danach zulässt und somit weniger schadet, als dieser halbgare Dauerlockdown light.

  • Und nach drei Wochen lockert man und die Inzidenzen steigen wieder, weil man das in Europa nie geschlossen hinbekommt.


    Klar hab ich das verstanden. Ebenso Deine besserwisserische Art und Weise. Wie Du zum Beispiel andere Experten wie Streeck betitelst ist an Arroganz nicht zu überbieten. Das finde ich unverschämt.


    Der Großteil der Lockdownbefürworter in der Politik seit November sind nicht diejenigen, deren Einnahmen weggebrochen sind und die Existenzängste haben. Ein Laschet, Spahn oder Söder bekommen ihr Gehalt am Monatsende. Ohne Einbußen.

    Aber die Millionen Kurzarbeiter sehen das ganz anders. Ebenso die Kleinstunternehmer oder Selbständigen.


    Freiheiten (ich nenne das Grundrechte) für Geimpfte? Die immer noch infektiös sind?

    Die man uns seit November immer alle vier Wochen weiterhin verschiebt?

    Naja, solange das Forum da ist, reicht es Einigen wohl aus.

  • Wir hatten nie einen Lockdown.

    Wir hatten partielle Verbote, permanent hinter der Welle mit in weiten Teilen schwachsinnigen Regelungen.

    Ich würde eher von Shutdown sprechen.

    Und ich wiederhole mich: komplette Schließung der Aussengrenzen wäre angezeigt. So wären die Mutanten gar nicht erst in D aufgetreten.

  • Warum sollte ein Lockdown jetzt nichts bringen? Ich verspreche mir damit, im Zusammenhang mit den Impfungen und gesunden Menschenverstand doch einiges.

    Wenn die Betriebe mit Verpflichtung zu HomeOffice, Schließung oder systematischem Testen einbezogen würden, könnte es die entscheidende neue Qualität haben. Andernfalls wäre es nur eine sinnlose neue Wortschöpfung für Weiterwurschteln.

  • Und ich wiederhole mich: komplette Schließung der Aussengrenzen wäre angezeigt. So wären die Mutanten gar nicht erst in D aufgetreten.

    Und was würde nach Wiederöffnung der Grenzen passieren? Bleibt das Virus dann an den Landesgrenzen stecken?

    Übrigens, wann werden denn alle Beschränkungen aufgehoben? Es ist mein / unser gutes Recht, diese Definition zu erfahren.

  • Mal sehen, was noch so alles ans Licht kommt:


    Zitat

    Ein Fernsehbericht des Senders M6 über geheime Luxusdinner sorgt in Frankreich für Wirbel – und für Ermittlungen der Justiz. Die Reportage wurde am Freitagabend ausgestrahlt, gezeigt werden ein geheimes Nobelrestaurant in Paris, das trotz der Corona-Maßnahmen geöffnet hat – und ein Fest in einem edlen Etablissement. Die Menschen tragen weder Masken noch halten sie sich an Abstandsregeln. (...) In dem TV-Bericht entrüstete besonders eine Aussage. „Ich habe diese Woche in zwei oder drei Restaurants gegessen, die sogenannte illegale Restaurants sind, mit einer Reihe von Ministern“, sagt ein Mann, der als Organisator einer geheimen Party vorgestellt wird. Der Anwalt des Mannes betonte schließlich, dass dieser das scherzhaft gemeint habe. (...)


    https://www.tageblatt.lu/headl…is-sorgen-fuer-empoerung/

    Auch:

    https://www.deutschlandfunk.de….html?drn:news_id=1245055

    https://www.lefigaro.fr/flash-…-y-participaient-20210404

    Brothers, Sisters

    One Day we will be free.

    From Fighting, Violence, People Crying in the Streets.

  • Und was würde nach Wiederöffnung der Grenzen passieren? Bleibt das Virus dann an den Landesgrenzen stecken?

    Übrigens, wann werden denn alle Beschränkungen aufgehoben? Es ist mein / unser gutes Recht, diese Definition zu erfahren.

    Tja, das entscheiden wir alle mit. Und besonders auch das Virus

  • Und ich wiederhole mich: komplette Schließung der Aussengrenzen wäre angezeigt. So wären die Mutanten gar nicht erst in D aufgetreten.

    Und was würde nach Wiederöffnung der Grenzen passieren? Bleibt das Virus dann an den Landesgrenzen stecken?

    Nach Wiedereröffnung sind alle geimpft, bzw es besteht keine akute Gefahr mehr. Wir reden hier nicht 2 Wochen!

  • Yavin fragte meiner Meinung nach nach der Definitionsgrundlage, wann man gedenkt, die bzw. einige Beschränkungen aufzuheben.


    Ab welcher Inzidenz oder Impfquote gibt es Aufhebungen der (oder von mir aus auch welcher) Beschränkungen? Wie viele "Kollateralschäden" (Insolvenzen, Verschuldungen, Suizide, Überlastung des psychotherapeutischen Versorgung, Schulschließungen usw. usf.) werden maximal "geduldet"? Sollte es sich bspw. in einem Jahr zeigen, dass bisherige Impfungen gegen gewisse Viren/Mutationen nicht wirklich wirken oder dass zahlreiche Geimpfte infektiös sein können, wird es dann weitere Lockdowns geben?


    Sehr interessant in dem Zusammenhang m.E. übrigens auch, was Karl Wilhelm Lauterbach bei PHOENIX zu Analogien in Sachen Klimaschutz sagt - und dabei von "Blaupause", aber dennoch von "Verschwörungstheorien" spricht (17:45 bis 21:45):

    Brothers, Sisters

    One Day we will be free.

    From Fighting, Violence, People Crying in the Streets.

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