Gesundheit & Corona

  • Wenn Du beim Fallen die Hände nicht aus den Taschen bekommst, schon.

    Aber irgendwie habe ich das Gefühl, Du willst diejenigen, die sich hier Mühe geben, verarschen.

    So viel Pech beim Denken kann eine Person doch gar nicht haben.

    Könntest du auch etwas sachliches beitragen, anstatt hier nur polemisch zu sein? Das wäre nett.


    So in etwa:

    Zum einen würden diese Vakzine nicht auf dem mukosalen Weg (Anm. der Redaktion: über die Schleimhaut) verabreicht.

    Daher könne man kein robustes lokales Immungedächtnis in den Atemwegen erwarten.

    Dieser Beitrag wurde bereits 1 Mal editiert, zuletzt von dosti63 ()

  • Die Impfstoffe sind keine Corona-Virus-Killer, sondern aktivieren eine qualifizierte Immunabwehr des geimpften Körpers. Und - oh Wunder - das Blut zirkuliert beim Menschen auch bis in so entfernte Gegenden wie die Nase.

    Auch auf den Schleimhäuten?


    Okay, wieder etwas gelernt.

    Viren reproduzieren sich nur unter Zuhilfenahme von Wirtszellen. Menschliche Zellen, die nicht am Stoffwechsel teilnehmen sind tot. Du kannst also eingeatmete Viren auch wieder ausatmen. Aber zusätzliche Virenlast erzeugst du damit alleine nicht. Oder genauer: weil die Immunabwehr nicht 100% leistet, ist die zusätzlich erzeugte Virenlast gering. Es mag bei Geimpften die Ausnahmen geben, wo die Wirkung der Impfung gering ist. Aber statistisch gesehen wird über eine ausreichende Impfquote eben die Herdenimmunität erreicht.

  • Gut! Lauterbach ist Epidemiologe und Wissenschaftler mit einer Professur (ruht zur Zeit) an einer sehr renommierten Universität in den USA. Das weist ihn auch aus sich als Wissenschaftler abzugrenzen. Ich halte ihn dennoch auch als Wissenschaftler im virologischen Wissensbreich für ausreichen gut ausgestattet, um für den größten Teil der Bevölkerung aussagekräftig und fundiert Prognosen zu erstellen. Er arbeitet wissenschaftlich, heißt, dass er seine Ergebnisse von heute bereits morgen hinterfragt und die Ergebnisse von gestern in Frage stellt solange bis sie durch neue Ergebnisse von heute widerlegt werden können. So funktioniert eben Wissenschaft. Da gibt es dieses Schwarz / Weiß Denken nicht, was hier so beliebt ist. Alles ist offen. Zudem ist Lauterbachs Problem auch dass er SPDler ist und ständig sich mit den Wirtschafts Fuzzys der Union herumschlagen muss, die um Öffnungen zum Geldverdienen kämpfen und dabei oftmals die Menschen vergessen oder deren Verzweifelt- sein schamlos in den Vordergrund schieben um Stimmung zu machen, die ja hier auch von vielen Foristen vermehrt als die Heilsbringer angesehen werden. Man sollte den Wissenschaftler Lauterbach deutlich trennen vom Politiker Lauterbach. Als seriöser Wissenschaftler verlässt er sich natürlich auf beobachtbare, also vorhandene Phänomene um Prognosen abzuleiten. Täte er das nicht würde er in beliebten Käseblättchen besser Horoskope mit der Glaskugel erstellen. Das aber macht er nicht. Und er hat noch was Gutes. Er bleibt sich treu und lässt sich von den Medien nicht kaufen, wie es einige andere Wissenschaftler zur Einkommensmehrung sehr wohl getan haben. Die "BLÖD" ist klassisch als Beispiel für Meinungsmanipulationen, indem man vordergründig renommierte Wissenschaftler einkauft und so verbiegt, dass sie die Meinung von BLÖD nach außen hin vertreten. Das spaltet unsere Gesellschaft und viele hervorragende Wissenschaftler weigern sich mittlerweile überhaupt noch in der Öffentlichkeit ihre Meinung zu sagen, weil sie nicht zu den Käuflichen gerechnet werden wollen. Die da heute was raushauen in den einschlägigen Medien sind eher zweite Wahl.

    Ich mag Amateure. Denn sie tun es aus Liebe.

  • Die Impfstoffe sind keine Corona-Virus-Killer, sondern aktivieren eine qualifizierte Immunabwehr des geimpften Körpers. Und - oh Wunder - das Blut zirkuliert beim Menschen auch bis in so entfernte Gegenden wie die Nase.

    Auch auf den Schleimhäuten?


    Okay, wieder etwas gelernt.

    Mach Dich mal schlau über den Unterschied zwischen Medikament und Impfstoff.

    Fatal ist mir das Lumpenpack, Das, um die Herzen zu rühren, Den Patriotismus trägt zur Schau, Mit allen seinen Geschwüren.

    Heinrich Heine. Deutschland, ein Wintermärchen, 1844

  • Ok, auf den Schleimhäuten wirst Du nicht krank.

    Auf den Schleimhäuten vermehren sich keine Viren.

    Die Schleimhäute sind aber dennoch wichtig, da sie das Einfallstor für Viren sind. Es gibt 4 Typen von Antikörpern: IgG, IgA, IgE und IgM. Und diese sind unterschiedlich ausgeprägt. Das hängt vom Individuum und von der Qualität des Impfstoffs ab oder wie oft schon jemand geimpft wurde bzw. infiziert war (Stichwort: Immungedächtnis). Auch ist es unterschiedlich, welcher Typ Antikörper länger überlebt.


    Jedenfalls sind die IgA-Antikörper vor allem in Schleimhäuten zu finden und sind sozusagen die Wächter für das Eindringen des Virus. Wer also viele IgA-Antikörper hat, der infiziert sich gar nicht erst. Wer aber zu wenig igA-Antikörper hat, aber dafür genug andere oder er hat noch andere Abwehrmechanismen seines Immunsystems, der infiziert sich zwar, bekommt aber wenn überhaupt nur milde Symptome.

  • Ja, Wackinho, IN den Schleimhäuten.

    Darum gings dem Fragensteller gar nicht.

    Auch AUF den Schleimhäuten. Aber mir ging es gar nicht um Dostis Frage. Ich wollte nur die bisherigen Erläuterungen zur Immunabwehr ergänzen. Ich bin in biologischen Dingen sonst nicht so firm und höre Virologen-Podcasts hauptsächlich wegen der Gesamteinschätzung der Lage und epidemiologischen Betrachtungen. Aber das mit den verschiedenen Antikörpern war bei mir haften geblieben, weil ich das sehr interessant fand und dieses Wissen wollte ich einfach nur teilen.

  • Texas ist riesig und hat viel Landbevölkerung. Jedoch befinden sich 5 Städte in Texas unter den 15 größten der gesamten USA.

    Wie gesagt, wäre doch super man fände heraus, wie das möglich ist.
    An irgendwas muss es liegen.

    Was ist mit an und mit Covid verstorbenen hierzulande. Normal müssten die Impfungen der Risikogruppen doch mal langsam zu sehen sein ?
    Und nein ich habe nicht geguckt ob. Höre nur nix in diese Richtung.

    Erst eine Wirklichkeit nach seinem Gustav formen, die man hinterher, mit eigenen Ideologien und Argumenten untermauert, auch augenscheinlich stringent beweisen kann?

    Ich mag Amateure. Denn sie tun es aus Liebe.

  • Ich finde diese Solidaritäts-Argumentation absurd. Ich gehe auch kacken, wenn Leute in meinem Umfeld Verstopfung haben.

    Die massiven Einschränkungen gelten, um eine Pandemie einzudämmen. Wer zum Infektionsgeschehen nicht mehr nennenswert beiträgt, muss nicht mehr beschränkt werden.

    Zumal es mit Solidarität nichts zu tun hat, sondern lediglich eine Neiddebatte ist. Eine typisch deutsche Rumheulerei und nichts weiter. Ich würde es sogar als außerordentluch unsozial bezecihnen. Wenn es mir nicht gut geht, soll es dir auch nicht gutgehen. Warum? Weil ich will. Es schaudert mich ehrlich gesagt bei so einer Haltung.

    Als erstes nervt mich schon mal dieses "typisch deutsch", ich bin mir ziemlich sicher, dass es diese oder ähnliche Diskussionen auch in anderen Ländern gibt, das ist eher menschlich als deutsch.


    Desweiteren kann man das aber auch nicht einfach so wegwischen, Gerade sehr jungen Leuten wurde jetzt seit einem Jahr gesagt, dass sie sich solidarisch mit den Risikogruppen verhalten sollen und auf vieles verzichten. Nun werden diese Risikogruppen piorisiert geimpft und das erste was passiert ist der Ruf nach mehr Freiheiten. Das ist ja alles korrekt, und vor allem, wenn geimpfte gleichgestellt werden mit getesteten, ist das ja auch in Ordnung, einen gewissen Unmut darüber kann ich aber schon verstehen, vor allem ,wenn man jetzt mitbekommt, dass sich auch Leute impfen lassen, die eigentlich noch nicht an der Reihe wären. Die nerven liegen halt auch blank nach einem Jahr (und dann auch noch Scheiß Wetter).


    Ich hatte ja den WZ-Artikel verlinkt, Neid ist eine ganz normale menschliche Reaktion.


    Psychoanalytiker Pioch sieht die Bundesbürger nicht hilflos ihren Emotionen ausgeliefert. Gut sei es, konstruktiv auf Neidgefühle zu reagieren, rät er im Inforadio. Das beginne damit, sie sich einzugestehen.

  • Neid mag eine normale menschliche Reaktion sein. Cleverer ist es jedoch, seinen Neid nicht auch noch in die Welt hinauszuposaunen. Dann muss man halt damit rechnen dass man für einen Neider gehalten wird und diese Eigenschaft macht eigentlich niemanden sympathisch.

    Und "typisch deutsch"? Ja nun, gerade in einem Land welches auch in einer Pandemie in Punkto Lebensstandard 99% der übrigen Länder der Welt überlegen ist, wirkt ein Gejammer über solche Kleineigkeiten wie 4 Wochen länger als geimpfte Menschen auf seine gewohnten Freiheiten warten zu müssen halt noch wesentlich deplatzierter. Das kann ja jeder sehen wie er mag, für mich ist das peinliche Jammerei und mehr nicht.


    P.S. ja ich bin auch neidisch auf jeden Geimpften, ich käme aber nicht im Traum auf die Idee, von diesem zu verlangen er müsse auf die Wiedererlangung sämtlicher Grundrechte so lange warten bis ich auch geimpft bin. Ich finde das geradezu unverschämt, so was ernsthaft zu fordern.

  • Desweiteren kann man das aber auch nicht einfach so wegwischen, Gerade sehr jungen Leuten wurde jetzt seit einem Jahr gesagt, dass sie sich solidarisch mit den Risikogruppen verhalten sollen und auf vieles verzichten. Nun werden diese Risikogruppen piorisiert geimpft und das erste was passiert ist der Ruf nach mehr Freiheiten.

    1. M.E. war und ist es ein Fehler, überhaupt von Solidarität zu sprechen, wenn es um die Einhaltung der Maßnahmen durch Menschen mit vielleicht nicht dem höchsten Erkrankungs- und Sterberisiko geht. Ohne Risiko selbst zu Schaden zu kommen war und ist niemand. Die Maßnahmen wurden auf Grundlage des IfSG veordnet, weil alle Menschen ihren Anteil am zirkulieren der Pandemie haben können.


    2. Sind das denn wirklich Angehörige der Hochrisikogruppen, die jetzt vor allem nach mehr Freiheiten für Geimpfte rufen? Z.B. die fdp fordert in ihrer Klage vor dem BVerfG nach solchen Freiheiten und ist mir nicht gerade als Ü80-Lobbypartei bekannt.

    Meine Frau z.B. ist geimpft - nicht weil sie selber ein Gruppe mit erhöhtem persönlichen Erkrankungsrisiko angehört, sondern weil sie mit Behinderten arbeitet. Aus Solidarität mit ihr haben sich wahrscheinlich in den letzten 14 Monaten nicht viele irgendwie verhalten. Sie freut sich, dass sie seit gestern wieder ihre Mutter im Pflegeheim besuchen kann, ohne am Vortag einen Testtermin vereinbaren zu müssen, und hat nach diesem "Privileg" auch schon seit Wochen gerufen.


    Wer für die Befeuerung der Pandemie nur noch ein sehr geringes Risiko darstellt, nimmt niemandem etwas weg, indem er mehr Freiheiten in Anspruch nimmt als andere haben. Darum ist das auch absolut nicht unsolidarisch.

  • JTM eigentlich wollte ich nicht auf deine Beiträge reagieren, weil du mir zu aggressiv und beleidigend bist. Ja ich posaune meine Meinung sehr gerne heraus und stehe dazu und da können so selbstgerechte Typen mich nicht dran hindern. Zu „typisch Deutsch“ kann ich nur sagen, ich bin Spanier und diese Diskussion gibt es auch in Spanien. Ach ja, Neid ist es auch nicht, denn ich werde sehr wahrscheinlich nächste Woche mit Biontech geimpft. Es geht mir in erster Linie um die jüngere Generation.

  • Neid mag eine normale menschliche Reaktion sein. Cleverer ist es jedoch, seinen Neid nicht auch noch in die Welt hinauszuposaunen. Dann muss man halt damit rechnen dass man für einen Neider gehalten wird und diese Eigenschaft macht eigentlich niemanden sympathisch.

    Und "typisch deutsch"? Ja nun, gerade in einem Land welches auch in einer Pandemie in Punkto Lebensstandard 99% der übrigen Länder der Welt überlegen ist, wirkt ein Gejammer über solche Kleineigkeiten wie 4 Wochen länger als geimpfte Menschen auf seine gewohnten Freiheiten warten zu müssen halt noch wesentlich deplatzierter. Das kann ja jeder sehen wie er mag, für mich ist das peinliche Jammerei und mehr nicht.


    P.S. ja ich bin auch neidisch auf jeden Geimpften, ich käme aber nicht im Traum auf die Idee, von diesem zu verlangen er müsse auf die Wiedererlangung sämtlicher Grundrechte so lange warten bis ich auch geimpft bin. Ich finde das geradezu unverschämt, so was ernsthaft zu fordern.

    Nachvollziehen kann ich es persönlich auch nicht, aber verstehen kann ich es schon:

    Es geht wohl nur darum, dass die Einen früher in eine Normalität entlassen werden als die Anderen.

    Das ist ursächlich der Impfpriorisierung geschuldet, von Ethikkommision und Medizinern empfohlen.

    Dann gehts nicht um Jahre, sondern um Wochen, Monate.

    Und letztlich dient diese schrittweise Normalisierung dann doch wieder allen, weil die benachteiligten Branchen ein stückweit früher Umsätze machen dürfen, usw....

    Wenn der Aufschrei derer, die noch nicht geimpft sind, so derart groß ist, so liegt es denen vielleicht gar nicht an der Solidarität mit den Gastronomen, Künstlern, Hoteliers und und und.... sondern vielmehr am Egoismus?

    Es wird bestimmt noch was vom Konsumleben übrig sein, wenn man noch etwas die Füße stillhalten muss.

    Man sollte sich auch mal an der allgemeinen Entwicklung erfreuen, als immer nur zu quaken.

    Ist es, weil die Zeit der sozialen Isolierung den Egoismus zu sehr befeuert hat?

    Ist es, weil angesichts der drohenden Normalisierung Feindbilder und Untergangsszenarien wegzufallen drohen?


    Ist alles, aber nicht normal.

  • Spanier zu sein schützt einen nicht davor typisch deutsche Stereotypen zu bedienen.

    Und wer Einschränkungen für Leute nur deshalb fordert, weil andere Leute mit diesen Einschränkungen leben müssen, der muss auch damit leben, dass diese Ansicht auf Unverständnis stößt. Also einerseits forderst du, dass Leute ohne jeden Sinn unter einer Situation leiden sollen für die sie nichts können, andererseits möchtest du selbst hier gerne mit Samthandschuhen angefasst werden. Im Übrigen zwingt dich niemand, mir zu antworten, das beruht hier alles auf Freiwilligkeit.

    Deine Fürsorge für die jüngere Generation ehrt dich natürlich an dieser Stelle sehr.


    Andele : "Ist es, weil angesichts der drohenden Normalisierung Feindbilder und Untergangsszenarien wegzufallen drohen?"

    Ein sehr interessanter Punkt über den ich noch heute tatsächlich nachgedacht habe. Selbst hier im Forum liest man von Leuten die sich jetzt nicht mehr gefallen lassen, sich noch einschränken zu müssen, die ihr Recht in die eigene Hand nehmen wollen, die jetzt die Schnauze voll haben etc. Und die schreiben das 1-2 Monate bevor wir voraussichtlich komplett durchgeimpft sein werden in Deutschland. Da fasse ich mir nur noch an den Kopf. Da scheint gerade beim Einen oder Anderen das Verschwörungskartenhaus in sich zusammenzufallen.

    Dieser Beitrag wurde bereits 1 Mal editiert, zuletzt von JTM ()

  • Zu Punkt 1, das wurde aber nunmal gebetsmühlenartig wiederholt.




    Wenn Du genau liest, was ich geschrieben habe, dann sind wir wahrscheinlich gar nicht weit auseinander. Und Deinen Einwand auf LaRoja2010 finde ich ja auch gut und richtig. Mich stört nur dieses überebliche Abwatschen von Gefühlen, Ärger und Neid durch manch andere Diskutanten. Miteinander reden und erklären halte ich für die klügere Idee.



    Zudem bin ich immer besonders irritiert, wenn aus dem eher linken Spektrum sowas wie "typisch deutsch" auftaucht.

  • Also einerseits forderst du, dass Leute ohne jeden Sinn unter einer Situation leiden sollen für die sie nichts können, andererseits möchtest du selbst hier gerne mit Samthandschuhen angefasst werden. Im Übrigen zwingt dich niemand, mir zu antworten, das beruht hier alles auf Freiwilligkeit.

    Ich fordere gar nicht, dass man mich mit Samthandschuhen anfasst, ich erwarte einen respektvollen Umgang miteinander und das geht dir sehr oft ab. Im übrigen sollte man mit stereotypen sehr gut aufpassen, damit kann man sehr schnell in die Rassismus Ecke geschoben werden. Typisch Arabisch, Afrikaner, Schwarzer merkst du etwas, sehr gefährliches Terrain. Damit verabschiede ich mich wieder für einige Zeit.

  • Spanier zu sein schützt einen nicht davor typisch deutsche Stereotypen zu bedienen.

    Ich glaube wirklich nicht, dass diese Neiddebatten, wenn sie so zu nennen überhaupt gerechtfertigt ist, typisch deutsch sind. Hier in Deutschland begegnet einem naturgemäß dieses Verhalten von Deutschen Mitbürger*innen. So sehr unterscheiden sich die Menschen weltweit nicht. Die größten Unterschiede bemerke ich eher, worauf die Leute so neidisch sind.


    Zu Punkt 1, das wurde aber nunmal gebetsmühlenartig wiederholt.

    Leider ist das so. Mit meiner Meinung, dass die politischen Akteur*innen sich Begründung und Werbung für ihre Maßnahmen vielfach zu einfach gemacht haben, habe ich nie hinter dem Berg gehalten.



    Wenn Du genau liest, was ich geschrieben habe, dann sind wir wahrscheinlich gar nicht weit auseinander. Und Deinen Einwand auf LaRoja2010 finde ich ja auch gut und richtig. Mich stört nur dieses überebliche Abwatschen von Gefühlen, Ärger und Neid durch manch andere Diskutanten. Miteinander reden halte ich für die klügere Idee.

    Ich wollte in diesem Diskussionsstrang niemanden angreifen oder abwatschen.

  • Beitrag von Ausputzer ()

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  • Deswegen ja auch "manch andere" ;))shake