Gesundheit & Corona

  • Man muss ja die Springer-Presse nicht mögen, tue ich ja auch nicht. Aber wie sie ihn diese Woche endlich mal akribisch entzaubert hat, was sein Gesülze angeht, das war nicht übel. Die anderen Mainstreamedien liegen ihm ja großteils gefühlt zu Füßen, einer musste es ja mal tun. ;-) Zugute halten muss man ihm, dass er sich der Kritik stellte. Ein Schisser isser nich ... Aber eben auch endgültig als Dummschwätzer, im Grunde auch Lügner vor dem Herrn entlarvt.


    Naja, wenigstens sieht er keinen neuerlichen Lockdown, da bin ich ja beruhigt:

    https://www.br.de/nachrichten/…eutschland-noetig,SZIcLRh

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  • Was der Vogel sagt nehme ich nicht mehr für ernst. Wie gesagt, der interpretiert selber nur.
    Warum sollte ich dem seine Meinung ernster nehmen als die irgendeines anderen Arztes der zumindest noch mitten in der Medizin steht und selbst praktiziert.
    Der ist son richtiger "Kölner". Vollstens von sich selbst überzeugt.
    Der bekommt jetzt die Aufmerksamkeit die er scheinbar so dringend braucht.
    Gefällt ihm offenbar richtig gut.
    Dagegen ist Funkel ein Waisenknabe ;-)

    Lieber stehend sterben als kriechend zu leben.

  • Gut das man ALLE wählen kann :tisch:

    "Die Stehplätze gehören abgeschafft, die Zäune erhöht, und bei jeder Ausschreitung sollten für den Verein 100 000 Euro fällig werden."
    "Bitte, Pfefferspray ist immer noch milder als der Schlagstock! Es tut kurz weh, die Augen tränen, das wars. "
    Im Namen der Toleranz sollten wir das Recht beanspruchen, die Intoleranz nicht zu tolerieren!
    Wahnsinnige explodieren nicht wenn sie vom Sonnenlicht getroffen werden, ganz egal wie wahnsinnig sie sind.

  • Beitrag von Wackinho ()

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  • Beitrag von neystune ()

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  • Man sollte immer nur bedenken, dass die meisten positiven Fälle, die Fälle mit Symptomen sind. Ich denke nicht, dass alle getestet wurden. Die Funkel Ziffer wird bestimmt höher sein.

    Trotzdem ist 96 erstmal gut. 96 zu viel, aber hätte auch mehr sein können

    Nicht zu fassen, für was er mittlerweile alles verantwortlich gemacht wird. --;;)

    Hahaha


    ;--)b;--)b

  • Soweit würde ich ihn nicht runter machen. Er ist ein guter Wissenschaftler aber leider auch als Medienmonster unbrauchbar und als Kommunikations Hero auch eher ein Legastheniker. Mit ihm fährt die SPD leider kein Mehr an Prozentpunkten bei Wahlen ein. Aber ein Lügner ist er auch nicht, weil er nicht jemand ist, der absichtlich Falschaussagen verbreitet und Menschen bewusst "hinter das Licht führen" will. Dazu ist Lauterbach aufgrund seiner Liebe zur Wissenschaft und aus seiner Persönlichkeit heraus gar nicht fähig. Außerhalb der Wissenschaft ist er leider nur "ne leeve Jong". Und das bringt leider nicht viel ein in den heutigen Zeiten.

    Ich mag Amateure. Denn sie tun es aus Liebe.

  • Man muss ja die Springer-Presse nicht mögen, tue ich ja auch nicht. Aber wie sie ihn diese Woche endlich mal akribisch entzaubert hat, was sein Gesülze angeht, das war nicht übel. Die anderen Mainstreamedien liegen ihm ja großteils gefühlt zu Füßen, einer musste ja mal tun. ;-) Zugute halten muss man ihm, dass er sich der Kritik stellte. Ein Schisser isser nich ... Aber eben auch endgültig als Dummschwätzer, im Grunde auch Lügner vor dem Herrn entlarvt.


    Naja, wenigstens sieht er keinen neuerlichen Lockdown, da bin ich ja beruhigt:

    https://www.br.de/nachrichten/…eutschland-noetig,SZIcLRh

    Soweit würde ich ihn nicht runter machen. Er ist ein guter Wissenschaftler aber leider auch als Medienmonster unbrauchbar und als Kommunikations Hero auch eher ein Legastheniker. Mit ihm fährt die SPD leider kein Mehr an Prozentpunkten bei Wahlen ein. Aber ein Lügner ist er auch nicht, weil er nicht jemand ist, der absichtlich Falschaussagen verbreitet und Menschen bewusst "hinter das Licht führen" will.

    Sehe ich halt anders. Verfolge das Wirken des "Kollegen" ja mittlerweile über 20 Jahre. Aber gut, von mir aus ist er auch nur jemand, der gewisse Dinge/Aussagen ganz gerne mal vergisst oder verschweigt. ;-) Für "ne leeve Jong" halte ich den auch eher nicht, auch wenn er sich dementsprechend verkauft; er gilt auch in Parteikreisen einigen, um nicht zu sagen vielen, als arroganter Vogel. Früher war er ja auch mal in der CDU. ;-) Wobei du als leeve Jong im klassischen Sinne wohl auch eher nicht über viele Jahre hinweg bei SPD oder Union ganz oben schwimmst, insofern auch kein Vorwurf. ;-)

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  • Schade, dass Melanie Brinkmann nicht häufiger im TV zu sehen ist.


    Einerseits. Andererseits kann ich sie gut verstehen, dass sie es aus a) Zeitmangel und b) Selbstschutz vermeidet.

    Zu Lauterbach:


    Sehe ich halt anders. Verfolge das Wirken des Kollegen ja mittlerweile über 20 Jahre.


    Ah - Ihr seid Kollegen! Das hättste ja auch mal früher sagen können, stell doch Dein Licht nicht so unter den Scheffel.

  • Sprache im Wandel, hast du es ja nicht so mit (ich zuweilen ja auch nicht), ich weiß. ;-) Aber ich setze es gerne für dich in Anführungszeichen, wenn dir das zu schaffen macht.


    Edit: Melanie Brinkmann war nun wahrlich sehr häufig in Talkshows. Auf Dauer halt wie Streeck und Lauterbach auch für viele Zuseher mehr oder weniger ermüdend.

    https://www.sueddeutsche.de/me…-maybrit-illner-1.5160574

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  • Sehe ich halt anders. Verfolge das Wirken des "Kollegen" ja mittlerweile über 20 Jahre. Aber gut, von mir aus ist er auch nur jemand, der gewisse Dinge/Aussagen ganz gerne mal vergisst oder verschweigt. Für "ne leeve Jong" halte ich den auch eher nicht, auch wenn er sich dementsprechend verkauft; er gilt auch in Parteikreisen einigen, um nicht zu sagen vielen, als arroganter Vogel. Früher war er ja auch mal in der CDU. Wobei du als leeve Jong im klassischen Sinne wohl auch eher nicht über viele Jahre hinweg bei SPD oder Union ganz oben schwimmst, insofern auch kein Vorwurf.

    Irgendeinen Grund muß es ja haben, daß Lauterbach nicht auf der Landesliste steht nur einen hinteren Listenplatz hat und somit erst einmal keinen Sitz im nächsten Bundestag hat, sondern sich im Wahlkreis beweisen muß.

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  • Sehe ich halt anders. Verfolge das Wirken des "Kollegen" ja mittlerweile über 20 Jahre. Aber gut, von mir aus ist er auch nur jemand, der gewisse Dinge/Aussagen ganz gerne mal vergisst oder verschweigt. Für "ne leeve Jong" halte ich den auch eher nicht, auch wenn er sich dementsprechend verkauft; er gilt auch in Parteikreisen einigen, um nicht zu sagen vielen, als arroganter Vogel. Früher war er ja auch mal in der CDU. Wobei du als leeve Jong im klassischen Sinne wohl auch eher nicht über viele Jahre hinweg bei SPD oder Union ganz oben schwimmst, insofern auch kein Vorwurf.

    Irgendeinen Grund muß es ja haben, daß Lauterbach nicht auf der Landesliste steht und somit erst einmal keinen Sitz im nächsten Bundestag hat, sondern sich im Wahlkreis beweisen muß.

    Die nur 14,6 Prozent beim Kampf um den Parteivorsitz mit Nina Scheer sprechen ja möglicherweise auch für sich.

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  • Ah - Ihr seid Kollegen! Das hättste ja auch mal früher sagen können, stell doch Dein Licht nicht so unter den Scheffel.

    Sprache im Wandel, hast du es ja nicht so mit (ich zuweilen ja auch nicht), ich weiß. ;-) Aber ich setze es gerne für dich in Anführungszeichen, wenn dir das zu schaffen macht.


    Was an dem Begriff "Kollege" (um den geht es, oder?) hat sich denn gewandelt? Ich verwende den durchaus auch mal sinnbildlich für andere Foristen, weil eben hier im Forum auf derselben Ebene befindlich - aber sonst...?


    Und wenn er sich gewandelt hat, was sagt man denn heute stattdessen für "Kollege", wenn man wirklich einen Kollegen im eigentlichen und althergebrachten Sinne meint?

  • Sprache im Wandel, hast du es ja nicht so mit (ich zuweilen ja auch nicht), ich weiß. ;-) Aber ich setze es gerne für dich in Anführungszeichen, wenn dir das zu schaffen macht.


    Was an dem Begriff "Kollege" (um den geht es, oder?) hat sich denn gewandelt? Ich verwende den durchaus auch mal sinnbildlich für andere Foristen, weil eben hier im Forum auf derselben Ebene befindlich - aber sonst...?


    Und wenn er sich gewandelt hat, was sagt man denn heute stattdessen für "Kollege", wenn man wirklich einen Kollegen im eigentlichen und althergebrachten Sinne meint?

    Kollege, Arbeitskollege, Parteikollege ... Wie auch immer.


    Aber ok, was den "Wandel" angeht - in meinem Bekannten-/Freundeskreis hat man zuweilen auch schon in den 70ern, 80ern einem persönlich eher fremde Leute oder Leute, die keine Arbeits-, Berufskollegen, keine Kollegen im herkömmlichen Sinne waren, hie und da mal als "Kollege" angesprochen, das war schon immer so. ;-) Insofern gar kein Wandel. ;-) Vielleicht heute nur ein wenig ausgeprägter, keine Ahnung. "Meister" und "Bruder" höre ich ja heute auch an jeder Ecke.


    Nun aber btt.

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  • Soweit würde ich ihn nicht runter machen. Er ist ein guter Wissenschaftler aber leider auch als Medienmonster unbrauchbar und als Kommunikations Hero auch eher ein Legastheniker. Mit ihm fährt die SPD leider kein Mehr an Prozentpunkten bei Wahlen ein. Aber ein Lügner ist er auch nicht, weil er nicht jemand ist, der absichtlich Falschaussagen verbreitet und Menschen bewusst "hinter das Licht führen" will.

    Sehe ich halt anders. Verfolge das Wirken des "Kollegen" ja mittlerweile über 20 Jahre. Aber gut, von mir aus ist er auch nur jemand, der gewisse Dinge/Aussagen ganz gerne mal vergisst oder verschweigt. ;-) Für "ne leeve Jong" halte ich den auch eher nicht, auch wenn er sich dementsprechend verkauft; er gilt auch in Parteikreisen einigen, um nicht zu sagen vielen, als arroganter Vogel. Früher war er ja auch mal in der CDU. ;-) Wobei du als leeve Jong im klassischen Sinne wohl auch eher nicht über viele Jahre hinweg bei SPD oder Union ganz oben schwimmst, insofern auch kein Vorwurf. ;-)

    Der ist nicht arrogant, dem fehlt lediglich ne Menge an psychosozialer Grundausstattung und EQ. Auf dem Gebiet ist er ein Minusmensch. Der kann gar nicht anders sein als er ist. Und das schätze ich bei ihm nicht als absichtlich böse Eigenschaft ein. Das meine ich mit "leeve Jong". In der SPD kann man den lediglich als Wissenschaftler der Öffentlichkeit anbieten. Wenn Du dessen Chasisma oder dessen Ausstrahlung (wenn überhaupt vorhanden) zu Wahlschlachten einsetzen, willst haste schon verloren. So ähnlich drückte sich wohl auch mal eine seiner Lebensgefährtinnen aus.;--)b Sehr unfair, weil öffentlich so aus seinem Privatleben geplaudert.

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  • Irgendeinen Grund muß es ja haben, daß Lauterbach nicht auf der Landesliste steht nur einen hinteren Listenplatz hat und somit erst einmal keinen Sitz im nächsten Bundestag hat, sondern sich im Wahlkreis beweisen muß.

    Dabei dürfte auch eine Rolle spielen, dass er während der Pandemie immer nur als Wissenschaftler gesprochen hat und Parteipolitik dabei außen vorgelassen hat. In den letzten Monaten hat er Kollegen aus der Partei sogar teils scharf kritisiert, wenn sie auf Kosten der Pandemie Parteipolitik machen, indem sie sich aus Wahlkampfgründen in manchen Pandemiefragen gegen die Union stellten und das zum einen dafür sorgt, dass keine vernünftigen Beschlüsse für Pandemiebekämpungsmaßnahmen herauskommen und zum anderen, dass durch diese Nicht-Einheitlichkeit der Regierung das Misstrauen von der Bevölkerung in die Regierung wächst. Die aber in einer Pandemie nötig ist.


    Das dürfte einigen Parteikollegen nicht geschmeckt haben. Aber als Bürger begrüße ich sein Verhalten sehr und sehe die Tatsache, dass er dadurch bei der Nominierung für den nächsten Bundestag so weit nach hinten gerutscht ist, nicht als Makel von Lauterbach, sondern eher als Makel seiner Partei.