Gesundheit & Corona

  • 1956

    Danke für die Statistik.
    Sie zeigt eindeutig, dass "nur die Alten", also Menschen über Anfang/MItte 20, betroffen sind.

    Um Himmels Willen. Ihr beiden versteht doch augenscheinlich noch nicht einmal was diese Statistik aussagt. Das sind PCR positiv-Getestete, kurz "Fälle", die selbstverständlich in jeder Altersgruppe auftreten können. Klickt in dem Dashboard doch einen oder zwei Reiter weiter nach rechts auf "Todesfälle/100.000 EW in der Altersgruppe" und stellt diese Statistik dann mal hier rein.

  • Die Supi-dupi Schweden haben mit ihrer Strategie mal ordentlich ihr Rentensystem saniert.

    Feiert noch irgendwer die Herdenimmunität ab?

    Es ging doch in meinem Beitrag gar nicht um diese ! Form von "Herdenimmunität".
    Es gibt ja auch die, welche eben diese "Herdenimmunität" mittels durchimpfen erreichen wollten.
    Darum geht es.
    Funktioniert eben auch nicht. Eine solche wäre nur mit einem Impfstoff möglich welcher eine "sterile Immunität" erzeugt. Den haben wir aber nicht und den wird es aller Voraussicht nach auch nicht geben.
    Werden uns wohl an eine bestimmte Zahl an Corona versterbenden gewöhnen müssen.
    So wie wir uns bei Influenza schon lange daran gewöhnt haben.
    Nach den 10.000 die im Schnitt daran gestorben sind hat auch kein Hahn gekräht. Hört sich hart an, ist aber nun mal so.
    Jedes Jahr Corona Impfung, wie bei Influenza.
    Weg werden wir dieses Virus nicht bekommen. Corona Viren gibt es schon laaaaange und die Influenzas haben wir auch nicht platt bekommen.
    Was also machen, Maske für immer, Einschränkungen für immer ? zwischendurch Lockdown, Lockdown Light etc. ?

    Lieber stehend sterben als kriechend zu leben.

  • Ich habe auch nicht behauptet, dass Du in Deinem Beitrag die Schweden abfeierst, sorry wenn Du das so verstanden hast.

    Wird aber in dem von Dir verlinkten Artikel/Bericht drauf eingegangen,

    Ich spiele damit nur auf diejenigen an, die den Sonderweg Schwedens als den richtigen Weg angesehen haben.


    Klar würde man gerne die Herdenimmunität durch Impfen erreichen.

    Weil man ja seit ein paar Monaten Impfstoffe hat.

    Und damit setzt man die vulnerablen Gruppen auch keinen übermäßigen Risiko aus, anders als der Plan der Durchseuchung seinerzeit.

    Aber für die Herdenimmunität braucht man - wie Du richtig sagst - einen möglichst sterilen Impfstoff.

    Und eine weltweite Impfquote von mehr als 3/4 der Bevölkerung.

    Und das wäre utopisch.

  • Wäre alles nicht nötig, wenn sich genug Menschen impfen lassen würden.

    Bald !!!
    Noch ein bisschen warten dann lohnt es sich richtig.
    ""Zum Impfen motivieren: "Ich plädiere für 500 Euro""
    https://www1.wdr.de/mediathek/…diere-fuer--euro-100.html

    Es wird immer absurder.

    Bin dagegen. Allerdings würde man dann die Impfzögerer*innen tatsächlich in asozial und nicht asozial aufteilen können.

  • Bald !!!
    Noch ein bisschen warten dann lohnt es sich richtig.
    ""Zum Impfen motivieren: "Ich plädiere für 500 Euro""
    https://www1.wdr.de/mediathek/…diere-fuer--euro-100.html

    Es wird immer absurder.

    Bin dagegen. Allerdings würde man dann die Impfzögerer*innen tatsächlich in asozial und nicht asozial aufteilen können.

    DIese Ausgaben würden durch die Zwangsspenden der kostenpflichtigen Tests wieder ausglichen, sozusagen sozialisiert.

  • Um Himmels Willen. Ihr beiden versteht doch augenscheinlich noch nicht einmal was diese Statistik aussagt.

    Das zeigt doch das ganze Dilemma auf.

    Eine ziemlich dreiste und freche Unterstelllung. Meine Interpretation ist aber eine andere als eure.

    Fatal ist mir das Lumpenpack, Das, um die Herzen zu rühren, Den Patriotismus trägt zur Schau, Mit allen seinen Geschwüren.

    Heinrich Heine. Deutschland, ein Wintermärchen, 1844

  • Die Supi-dupi Schweden haben mit ihrer Strategie mal ordentlich ihr Rentensystem saniert.

    Na ja, Deutschland hat da aber in der der zweiten und dritten Welle mehr als gleichgezogen. Es stimmt, die die Schweden waren bei der ersten Welle nicht in der Lage die vulnerablen Gruppen zu schützen. Deutschland hat es während der zweiten Welle und dritten Welle nicht hinbekommen. Sie haben sich lieber in dem Erfolg aus der ersten Welle gesonnt.

  • Das zeigt doch das ganze Dilemma auf.

    Eine ziemlich dreiste und freche Unterstelllung. Meine Interpretation ist aber eine andere als eure.

    Es geht nicht um deine Interpretation. Was soll man da auch schon groß interpretieren? Anstecken und positiv getestet werden können theoretisch erstmal alle. Fertig. Und wenn es danach geht, wäre es ja sogar erfreulicher wenn bei älteren Gruppen die Infektionen ausbleiben und somit weniger Krankheits- und Todesfälle zu beklagen wären.


    Es ging um den Bezug zu, unter anderem, diesen Beitrag. Da hat deine Statistik inhaltlich einfach nichts zu beigetragen. Wenn es um Sterbefälle/Hospitalisierungen/Intensivfälle geht, bringt keine Übersicht der Welt etwas die aufzeigt, wie viel positiv Getestete es in welcher Alters- und Geschlechtsgruppe gab.

  • Corona ist bekanntlich vor allem eine Krankheit der Alten.

    Das war mein Aufhänger um die Grafik zu posten, die eindeutig zeigt, dass erst mal alle Altersgruppen fast gleich betroffen sind. Dass das Risiko, was die Sterblichkeit angeht, für Ältere höher ist, habe ich gar nicht angezweifelt. Aber so wie es da steht, stimmt die Aussage nicht. Und vom Long-Covid-Risiko der Jüngeren ganz zu schweigen.

    Fatal ist mir das Lumpenpack, Das, um die Herzen zu rühren, Den Patriotismus trägt zur Schau, Mit allen seinen Geschwüren.

    Heinrich Heine. Deutschland, ein Wintermärchen, 1844

  • Das altbekannte Muster. Erstmal Verharmlosen

    Corona ist bekanntlich vor allem eine Krankheit der Alten.

    und anschließend künstlich echauffieren, wenn man darauf festgenagelt wird.

    Ich muss hier Fehleinkauf und Danzel10 zustimmen (auch wenn mir der aggressive Schreibstil von Danzel10 nicht so behagt). Selbstverständlich ist COVID-19 vor allem eine Krankheit der Alten. Das hat mit Verharmlosen nichts zu tun. Ich weiss nicht, wie Du auf so eine Aussage kommt.


    Ganz viele Dinge sind hinsichtlich COVID-19 noch unklar und das wird noch sehr viel Forschung erfordern, um etwas Klarheit zu schaffen. Aber ein paar Sachen scheinen mir doch sehr klar zu sein:

    1) Alle Altersgruppen können sich mit SARS-CoV-2 anstecken und es scheint plausibel zu ein, dass jüngere Menschen, mit einem aktiven Sozialleben ein erhöhtes Risiko für eine Ansteckung haben, als ältere Menschen, die weniger aktiver sind (an Orten, wo sehr alte Menschen gedrängt zusammenleben, z.B. in Pflegeheimen, mag das noch mal anders sein). Aber auch wenn sich jüngere Menschen mehr anstecken als ältere, so haben jüngere Menschen doch ein vielfach geringeres Risiko ins Krankenhaus zu kommen oder gar an der Erkrankung zu versterben. Und die Unterschiede zwischen den Altersgruppen sind gigantisch.


    2) Hier die Zahlen aus Dänemark von gestern, Dienstag 3.8. 14:00. Quelle: Statens Serum Institut (SSI), so eine Art dänisches Robert-Koch Institut. (Ich hoffe, ich habe jetzt in der Eile nicht zu viele Tipp- und Rechenfehler begangen)

    https://covid19.ssi.dk/overvag…ser-med-overvaagningsdata


    Es ist in Dänemark bis jetzt bei 319.295 Menschen eine SARS-CoV-2 Infektion festgestellt worden. Hiervon sind 16.100 ins Krankenhaus eingewiesen worden (5,04% der Infizierten) und es sind 2.550 verstorben (0,80% der Infizierten).


    Aufgeteilt auf Altersgruppen:

    0 bis 49 Jahre: 235.828 Infektionen, 4.444 Krankenhauseinweisungen (1.88% der Infizierten) und 22 Todesfälle (0.01% der Infizierten).

    50 bis 59 Jahre: 41.618 Infektionen, 2.589 Krankenhauseinweisungen (6.22%) und 67 Todesfälle (0.16%).

    60 bis 69 Jahre: 21.481 Infektionen, 2.465 Krankenhauseinweisungen (11.48%) und 213 Todesfälle (0.99%).

    70 Jahre und älter: 20.368 Infektionen, 6.602 Krankenhauseinweisungen (32.41%) und 2.248 Todesfälle (11.04%).


    Mit anderen Worten. Von 100 Infizierten im Alter von 0 bis 49 Jahre landen 1 bis 2 im Krankenhaus. Im Alter von 60 bis 69 landen 11 bis 12 im Krankenhaus und im Alter >=70 landen 32 bis 33 im Krankenhaus.


    Von 100 Infizierten im Alter von 0 bis 49 Jahre stirbt weit weniger als einer (0.01%). Im Alter von 60 bis 69 Jahre stirbt einer. Im Alter >=70 sterben 11.


    Wenn man das in relative Risiken umrechnet und wenn man die Altersgruppe 0 bis 49 als Vergleichsgruppe nimmt, dann sieht das relative Risiko folgendermaßen aus:

    Krankenhauseinweisung:

    50-59: 3 fach erhöhtes Risiko

    60-69: 6 fach erhöhtes Risiko

    >=70: 17 fach erhöhtes Risiko


    Tod:

    50-59: 17 fach erhöhtes Risiko

    60-69: 106 fach erhöhtes Risiko

    >=70: 1183 fach erhöhtes Risiko


    Zum Vergleich, ein Raucher hat ein ca. 2 bis 3 fach erhöhtes Risiko für einen Herzinfarkt im Vergleich zu einem Nicht-Raucher. Und das ist schon ein Beispiel für ein deutlich erhöhtes Risiko in der Epidemiologie. Viele epidemiologische Studien beschäftigen sich mit relativen Risiken von 1,5 oder 1,2 oder noch weniger. Ein relatives Risiko von 1183 ist eher selten anzutreffen.


    Also: In Dänemark (und ich glaube nicht, dass es in Deutschland viel anders ist) ist COVID-19 für die allermeisten Menschen unter 50 eine relativ harmlose Erkrankung. Klar, ein paar landen im Krankenhaus und ein paar sterben auch, aber das sind relativ kleine Zahlen. Klar, auch ein leichter Verlauf wo man "nur" auf Monate den Geschmacks- und Geruchssinn verliert, beeinträchtigt die Lebensqualität, unter Umständen sogar erheblich. Klar, man muss sehen, wie sich das Bild möglicherweise mit weiteren Varianten ändert und man muss auch sehen, wie sich die long-Covid Erkrankung entwickelt. Bislang weiß man hierzu nur wenig.


    Aber es ist völlig klar, dass die Wahrscheinlichkeit für einen schweren COVID-19 Verlauf in dramatischer Weise mit dem Lebensalter ansteigt. Und für ältere Menschen ist COVID-19 eine hochgefährliche Erkrankung. Mit Verharmlosen hat das nichts zu tun. Ich finde eher, dass man in der öffentlichen Diskussion die Gefährlichkeit von COVID-19 für alte und hochalte Menschen unterschätzt.

  • 1956

    Danke für die Statistik.
    Sie zeigt eindeutig, dass "nur die Alten", also Menschen über Anfang/MItte 20, betroffen sind.

    Die Statistik zeigt aber nur an, wer positiv getestet wurde und sagt überhaupt nichts über den Verlauf und die Folgen aus.


    Hilft daher nicht wirklich weiter.

    Natürlich sagt es was aus. Positiv getestet heißt an Covid19 erkrankt. Ob schwer oder nicht, spielt dabei keine Rolle, wenn man sagt "eine Krankheit der Alten"...

  • DIese Ausgaben würden durch die Zwangsspenden der kostenpflichtigen Tests wieder ausglichen, sozusagen sozialisiert.

    Mit der Rechnung was günstiger ist hat das meiner Meinung nach nichts zu tun.

    Wenn manche Leute ihre Impfbereitschaft danach ausrichten, ob es Geld dafür gibt oder nicht, halte ich diese Leute für dämlich und asozial.

  • [...] (auch wenn mir der aggressive Schreibstil von Danzel10 nicht so behagt) [...]

    Das empfinde ich überhaupt nicht so. Ich teile die Ansichten von Danzel10 zum Thema Corona in der Regel nicht, finde seine Beiträge aber meist sachlich, in sich schlüssig und zumindest nachvollziehbar. Das kann ich nicht von allen Usern behaupten, die sich zu dem Thema äußern - egal in welche Richtung.

    "Ich will keine Zukunft - ich will Fortuna!"
    STUNDE X

  • Ich weiss nicht,wie Du auf so eine Aussage kommt.

    Wie ich auf so eine Aussage komme? Aufgrund solcher Aussagen:

    Klar, einpaar landen im Krankenhaus und ein paar sterben auch, aber das sind relativkleine Zahlen. Klar, auch ein leichter Verlauf wo man "nur" auf Monate denGeschmacks- und Geruchssinn verliert, beeinträchtigt die Lebensqualität, unterUmständen sogar erheblich.

    Es wird fast immer nur auf die Todeszahlen geblickt. Und ja, lässt man alles andere außer Betracht kann man durchaus zu dieser Aussage kommen, es sei vornehmlich eine "Altenkrankheit".


    Dass sich aber an schwere Verläufe - die auch Menschen mittleren Alters und auch jüngere Menschen treffen kann - in aller Regel eine längere Reha und ein Kampf "zurück ins Leben" anschließt wird dann quasi mit nem Nebensatz erwähnt und ansonsten ausgeblendet. Hinzu kommen eben noch zahlreiche Menschen - deren Anteil noch nicht geklärt ist - die auch bei milden Verläufe lange an und mit den Folgen der Erkrankung zu kämpfen haben. Neuestes prominentes Beispiel ist gerade Lewis Hamilton, der am Wochenende während der Siegerehrung/PK schlapp gemacht hat und es auf die schon Monate plagenden Folgen der Infektion bezieht. Ein durchtrainierter Hochleistungssportler mitte Dreißig. Von daher finde ich es schon eine verharmlosende Aussage, die Gefährlichkeit der Erkrankung ausschließlich nur auf ältere Menschen zu beziehen.


    Ich habe hautnah miterlebt was eine Erkrankung wie C19 bei einem schweren Verlauf mit einem Menschen macht und in welchem Zustand er ihn zurücklässt. Auch kenne ich zwei Menschen die nach ihrer Infektion mit mildem Verlauf immer noch mit den Folgen zu kämpfen haben. Dem einen fehlt immer noch der Geschmacksinn, die andere kämpft seit der Erkrankung mit chronischer Erschöpfung. Einfachste Dinge im Alltag werden bisweilen zu anstrengend.


    Neben der Entscheidung auch meine Mitmenschen durch eine Impfung schützen zu wollen war auch das einer der ausschlaggebenden Gründe für mich, mich mit einer Impfung vor dieser hinterlistigen Erkrankung zu schützen, selbst wenn meine Risiko daran zu versterben wohl äußerst gering ist/gewesen wäre.

    "Es eifre jeder seiner unbestochnen von Vorurteilen freien Liebe nach!"

    "Don't cry because it's over, smile because it happened."

  • Natürlich sagt es was aus. Positiv getestet heißt an Covid19 erkrankt. Ob schwer oder nicht, spielt dabei keine Rolle, wenn man sagt "eine Krankheit der Alten"...

    Und das nach fast 18 Moanten. :facepalm:

    Ja, nach 18 Monaten solltest auch Du es eingesehen haben.

    Fatal ist mir das Lumpenpack, Das, um die Herzen zu rühren, Den Patriotismus trägt zur Schau, Mit allen seinen Geschwüren.

    Heinrich Heine. Deutschland, ein Wintermärchen, 1844

  • Corona ist bekanntlich vor allem eine Krankheit der Alten.

    Das war mein Aufhänger um die Grafik zu posten, die eindeutig zeigt, dass erst mal alle Altersgruppen fast gleich betroffen sind. Dass das Risiko, was die Sterblichkeit angeht, für Ältere höher ist, habe ich gar nicht angezweifelt. Aber so wie es da steht, stimmt die Aussage nicht. Und vom Long-Covid-Risiko der Jüngeren ganz zu schweigen.

    Nochmal:


    Er/Sie schreibt explizit "vor allem" und "Krankheit". Und du stellst eine Statistik rein, die nicht zwischen asymptomatisch bzw. nicht erkrankten Personen und symptomatisch bzw. erkrankten Personen unterscheidet, sondern eben nur aufzeigt wie das Verhältnis der positiven Tests ist.


    Das altbekannte Muster. Erstmal Verharmlosen

    und anschließend künstlich echauffieren, wenn man darauf festgenagelt wird.

    Ich muss hier Fehleinkauf und Danzel10 zustimmen (auch wenn mir der aggressive Schreibstil von Danzel10 nicht so behagt).

    Das mein Schreibstil aber eben nicht von irgendwo her kommt, der User mich der Verhöhnung von Todesopfern bezichtigt hat und ich ansonsten eben nicht so schreibe, sollte dann vielleicht aber auch mal der Richtigkeit halber erwähnt werden. Und wenn euch an dem Umgangston hier wirklich etwas liegen sollte, (das habe ich Andele mit meiner Andeutung auch schon auf den Weg mitgeben wollen) dann interveniert eben bitte auch direkt wenn so eine ekelhafte Unterstellung in den Raum geworfen wird und nicht erst, wenn ich aus der Verteidigungshaltung giftig werde. Denn man kann ja gerne unterschiedlicher Meinung sein, aber bei solch falschen Vorwürfen könnte man sich ja möglicherweise dann auch mal zu Wort melden und mitteilen, dass das so nicht geht. Zum Rest des Beitrages, Daumen hoch!