Gesundheit & Corona



  • - Das Virus ist schuld, so so. Das Virus ist also schuld, dass z.B. Einzelhandelsgeschäfte geschlossen worden sind, während Lebensmittelgeschäfte offen geblieben sind? Ja, Unterschied bewusst? Steak wie Schuhsohle ist halt nicht Schuhsohle wie Steak Das Virus ist schuld, dass Schulen dicht gemacht wurden ja und noch immer keine Vorsorge getroffen worden ist Unfähigkeit im Schulsektor, bekannt, Virus als Katalysator , dass der Schulunterrricht regulär stattfinden kann? Findet statt, wo nicht?

    sonst nicht meine Art in Postings reinzuschreiben...‘Tschuldigung


    Wenn das Virus nicht der Auslöser all dessen war, was es dann deiner Meinung nach?

  • weil ich mich bei deinen Argumenten immer in das Jahr 2020 zurückversetzt fühle

    Hm - das war ja auch schon mehr als 300 Jahre nach Beginn der Aufklärung. Ich fühle da irgendwie anders. ;-)


    Es gibt keinerlei Exit-Strategie der Regierung.

    Was soll denn eine Exit-Strategie so ungefähr sein, wenn dieser blöde Virus nicht verschwindet?

    Mit den bisherigen Maßnahmen und den Impfungen schaffen wir es, die Folgen der Pandemie in gewissen Grenzen zu kontrollieren. Nein, ich kann nicht beweisen, dass ohne Maßnahmen alles viel schlimmer gekommen wäre - das sei zugegeben.

    Ob die scheinbaren Exit-Strategien, die von anderen Gesellschaften verfolgt werden, wenn du z.B. die Aufgabe vieler Maßnahmen in UK mit deren Freedom-Day als solche verstehst, wird sich erst noch mit der Zeit zeigen müssen.

    Das Problem bei der Suche nach einer Strategie ist doch, dass strenge Corona-Schutzmaßnahmen wie auch das Aufheben aller Regeln schwere Folgen haben kann. Und in beiden Alternativen treten die Folgen mit Verzögerung ein, ohne dass es die Möglichkeit gibt mit unmittelbarer Wirkung nachzuregeln.

    Ich bin weit davon weg, der Bundesregierung Fehlerfreiheit attestieren zu wollen. Aber das Dilemma, in dem wir mit der Pandemie stecken, kann sie im Gegensatz zu vielen anderen gesellschaftlichen Problemen im Grunde nichts.

  • Du musst der Bevölkerung Zuversicht geben, sonst stumpft sie gegebenenfalls ab oder dreht irgendwann durch.


    Da hilft Spalten zwischen Geimpften und Ungeimpften überhaupt nicht. Denn genau das passiert aber.


    Wie gesagt, ich befürchte einen heißen Herbst. Das Ganze will bezahlt werden und ich bin mir sicher, dass nach der Bundestagswahl die große Rechnung kommt, zusätzlich werden die Infektionen wieder zunehmen. Ich will mir nicht ausmalen, was sich Söder und Co. wieder ausdenken. Ungeimpfte auszusperren wird nicht helfen und die ganze Organisation um diese 1G/2G Maßnahmen durchzusetzen, wird auch den Rest der Gastronomie, Unterhaltungsindustrie und Partyszene in den Abgrund ziehen. Es wird sich eine Schattengemeinschaft um die Ungeimpften bilden. Die medialen Feuer und der gesellschaftliche Druck gegenüber dieser Gruppe wird zunehmen, denn die werden der Sündenbock sein, wieso man doch nicht öffnen kann. Ich mag gar nicht zuende denken.


    Wer weiß, vielleicht endet das Ganze im Winter, Corona wird zu einer Erkältung, die Fallzahlen haben keinen Einfluss mehr auf Intensivstation und Krankenhausbelegung, keine Corona-Toten mehr und die XYZ Variante ist eine Erkältung.


    Der Gedanke daran gefällt mir.

  • - Das Virus ist schuld, so so. Das Virus ist also schuld, dass z.B. Einzelhandelsgeschäfte geschlossen worden sind, während Lebensmittelgeschäfte offen geblieben sind? Ja, Unterschied bewusst? Steak wie Schuhsohle ist halt nicht Schuhsohle wie Steak Das Virus ist schuld, dass Schulen dicht gemacht wurden ja und noch immer keine Vorsorge getroffen worden ist Unfähigkeit im Schulsektor, bekannt, Virus als Katalysator , dass der Schulunterrricht regulär stattfinden kann? Findet statt, wo nicht?

    sonst nicht meine Art in Postings reinzuschreiben...‘Tschuldigung


    Wenn das Virus nicht der Auslöser all dessen war, was es dann deiner Meinung nach?

    Natürlich war das Virus der Auslöser, das bestreitet doch niemand. Zugegeben, mein Beispiel von Einzelhandel -und Lebensmittel war schräg, mir ging es in dem Beispiel auch nicht um die Art der Güter, sondern um die jeweilige getroffene Entscheidung, welche Geschäfte offen bleiben dürfen und welche nicht. Ein besseres Beispiel sind die Baumärkte, in dem einen Bundesland durften sie offen bleiben, in einem anderen Bundesland wurden sie geschlossen. Aber dies war eine politische Entscheidung und nicht die Entscheidung des Virus. Und damit ist für mich auch nicht das Virus alleine für die jeweiligen Folgen der Maßnahme verantwortlich.

  • Schwierig. Eigentlich habt ihr in meinen Augen beide recht. Auf der anderen Seite mit der Exit-Strategie die Hoffnung auf eine endliche Pandemie bzw. die Aussicht auf ein normales Leben. Auf der anderen Seite ist es schwierig, da der Virus nicht verschwinden wird.

    Wenn man keine Exit-Strategie vorgeben kann, weil der Virus nicht verschwindet kann das im Umkehrschluss auch bedeuten das die Maßnahmen jetzt noch fünf bis zehn Jahre so weiter gehen, da wir die geforderten 85% in meinen Augen im Leben nicht erreichen werden.

    Was machen wir eigentlich dann wenn die nicht erreicht werden? Das ist eine Frage die mich schon beschäftigt.

    Ich hatte wirklich die Hoffnung Ende 2020/Anfang 2021, dass wir mit den Impfungen die Pandemie in rund einem Jahr (also Ende 2021/Anfang 2022) eingedämmt haben. Die Hoffnung ist lange weg und mittlerweile hat man das Gefühl dass die Prognosen weitaus dunkler sind, als vor dem Bekanntwerden des Impfstoffes.


    Die richtige Antwort wird keiner haben. Das der Spuk in den kommenden zehn bis zwölf Monaten Geschichte ist, glaube ich jedoch nicht mehr. Meine Befürchtung ist, dass das leider noch ein paar Jahre weiter gehen wird.

    Letztes verpasstes Heimspiel:

    Mi 29.10.2008 - Fortuna vs. Kickers Offenbach 1:0

  • Gibt doch nun eine neue Regel. 3G in sämtlichen Bereichen. Wer sich nicht impfen lassen möchte, hat die Möglichkeit durch Tests, dasselbe machen zu können, wie der Geimpfte/Genesene. Kostet halt nur extra ab Oktober. Finde ich gut und richtig.


    Die Ungeimpften haben also keine Einschränkungen, wenn sie sich testen lassen. Ist nun deren Entscheidung, ob sie dauerhaft extra zahlen wollen oder sich doch impfen zu lassen.

  • Beitrag von BMW M3 ()

    Dieser Beitrag wurde vom Autor gelöscht ().
  • Ich verstehe ehrlich gesagt nicht, warum man nach Monaten und ellenlangen Diskussionen hier weiterhin eine Schuld bei der Regierung an entsprechenden Maßnahmen sucht. Denkst du der Bundesregierung oder der deutschen Wirtschaft gefällt es, jeden Tag Milliarden in Hilfen, Testzentren usw zu stecken und die Wirtschaft weiter abzuwürgen? Die Impfquote ist zu niedrig, die Zahlen gehen wieder rasant hoch und hier wird bemängelt, dass die Regierung rumwurschtelt. Was sollen sie deiner Meinung nach tun? Natürlich ist nicht alles optimal gelaufen und es wurden unzählige Fehler gemacht, ist halt die schlimmste Katastrophe seit dem 2. Weltkrieg in unserem Land.

    Also alles auf und nach mir die Sintflut?


    Eine Pandemie ist nunmal ein dynamisches Thema und wird durch eventuelle Mutationen, neue wissenschaftliche Erkenntnisse und das Verhalten der Bevölkerung nunmal ständig beeinflusst.


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    Das RKI hatte vor einigen Wochen mal ein paar Modellierungen rausgehauen, was entsprechende Impfquoten ggfs. für die Infektions - bzw. Intensiv-Zahlen bedeuten (war hier auch schonmal im Thread verlinkt).


    Da die Impfquote offensichtlich ja gem. RKI aus letzter Woche höher liegt als die offiziellen knapp 63 % Erstimpfungen (wg. teile fehlender Betriebsärzte und fehlender J&J Impfungen) geht man ja m.W. eher von 67-68 % aus.

    Die fehlenden vielleicht 10 %, welche mindestens benötigt werden, gilt es nun einfach, mit Anreizen und leichtem Druck auf die unentschlossenen (ausgenommen sind hier natürlich jüngere und Personen, die aus Gesundheitlichen Gründen nicht geimpft werden können) zu erreichen.

    Die Alternative ist ein weiterer Winter mit Einschränkungen und deutlich steigenden Intensivzahlen.


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    https://www.rki.de/DE/Content/…df?__blob=publicationFile


    Es ist nicht die Bundesregierung die hier rumwurschtelt, sondern eine Pandemie, die nunmal medizinisch getrieben ständig Anpassungen verlangt.

    Die einzig wirklich voll wirksame Alternative ist vermutlich ein weiterer kompletter Lockdown für vielleicht 4 Wochen.

    Da das ganze Branchen auf einen schlag killen würde, gibts halt Schlangenlinien, um den Spagat zwischen wirtschaftlichen Interessen und Pandemiebekämpfung zu gelingen.....

  • Man hätte besser sofort eine Impfpflicht einführen sollen.


    Alle ab 12 Jahren impfen und feddich.

    Besser als das rumgehampel von Lockdown zu Lockdown.

    Eigentlich bin ich gegen eine Impfpflicht, sehe es aber grundsätzlich mittlerweile genau so.

    Der Deutsche ist grundsätzlich zu träge und das Internet bietet leider viel zu vielen Trollen, Schwurblern und Verschwörungstheoretikern eine Plattform. Zusätzlich zu der Politikverdrossenheit (die sich die Bundesregierung in gewissen Maße selbst zuzuschreiben hat) führt die aktuelle Vorgehensweise einfach dazu, dass wir uns nun weiter gegenseitig an die Gurgel gehen und nicht voran kommen.

    Seit Anfang Juli steht flächendeckend genug Impfstoff zur Verfügung (ich bin selbst erst am vorletzten Mittwoch mit der Zweitimpfung dran gewesen) und wir könnten mittlerweile Problemlos bei bestimmt 80-90 % Erstimpfungen der impfbaren Gruppen sein.


    Schaut man sich die täglichen Impfungen an, sieht man, dass eigentlich kaum noch Erstimpfungen hinzu kommen....


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    https://impfdashboard.de/

    Dieser Beitrag wurde bereits 1 Mal editiert, zuletzt von tunatobi ()

  • Die "Schattengesellschaft der Ungeimpften" hat keine großen Überlebenschancen, wenn die Pandemie weiter wütet. Das ist nicht nur meine Meinung sondern auch die von Fachleuten. In Zukunft voraussehbar werden prognostisch fast nur noch erkrankte Ungeimpfte an Covid sterben.

    https://www.stern.de/gesundhei…-ungeimpfte-30588826.html

    Ich mag Amateure. Denn sie tun es aus Liebe.

  • Die einzig wirklich voll wirksame Alternative ist vermutlich ein weiterer kompletter Lockdown für vielleicht 4 Wochen.

    Da das ganze Branchen auf einen schlag killen würde, gibts halt Schlangenlinien, um den Spagat zwischen wirtschaftlichen Interessen und Pandemiebekämpfung zu gelingen.....

    Jo, ein 4 Wochen Komplettlockdown. So wie in Australien. Der geht jetzt auch schon zwei Monate. Hilft ungemein.



    Eigentlich bin ich gegen eine Impfpflicht, sehe es aber grundsätzlich mittlerweile genau so.

    Wer haftet dann für eventuelle Impfschäden? Der Staat? Die Vakzinhersteller haben sich durch ihre Verträge ja aus der Verantwortung gebracht.



    Seit Anfang Juli steht flächendeckend genug Impfstoff zur Verfügung (ich bin selbst erst am vorletzten Mittwoch mit der Zweitimpfung dran gewesen) und wir könnten mittlerweile Problemlos bei bestimmt 80-90 % Erstimpfungen der impfbaren Gruppen sein.

    Muss man denn hier eigentlich jedesmal seinen Impfstatus bekannt geben? Ist man dann ein besserer Bürger? Ist der Impfstatus das neue Iphone? :)



    Die fehlenden vielleicht 10 %, welche mindestens benötigt werden, gilt es nun einfach, mit Anreizen und leichtem Druck auf die unentschlossenen (ausgenommen sind hier natürlich jüngere und Personen, die aus Gesundheitlichen Gründen nicht geimpft werden können) zu erreichen.

    Die Alternative ist ein weiterer Winter mit Einschränkungen und deutlich steigenden Intensivzahlen.

    Genau das ist es. Vielleicht. Vielleicht aber auch 80%? Oder 90% Oder doch alle?

    Ich hoffe, parallel hat man entgegen 2020 im Herbst/Winter die Intensivstationen / Kapazitäten aufgestockt.


    Wo hat die Regierung nicht gehandelt?


    1. Wo bleiben die Schutzkonzepte für die Schulen?

    2. Was ist mit den Filter- Luftanlagen in den Schulen?

    3. Bei welchen Werten will man einen Exit aus den Coronamaßnahmen wagen? (Inzidenz, Klinikauslastung, Impfquote.....)

    4. Was ist mit der lückenlosen Aufklärung bezüglich Maskendeals und dem Testdisaster?

    5. Coronahilfszahlungen


    Das meine ich mit Wurschteln.


    Im ersten Lockdown gab es eine vernünftige Strategie. Da hat die Regierung top gehandelt. Aber seit Sommer 2020 wurde größtenteils "einfach so weiter gemacht".


    Ich hoffe zusätzlich der Impfung auf ein Coronamedikament, so wie das hier.

  • - Das Beispiel mit den Geschäften (Einzelhandel / Lebensmittel) war daneben, habe ich aber schon gestern in einem darauffolgenden Kommentar geschrieben. Und was ich eigentlich meinte.


    - Zu den Kollateralschäden, es ist schön, dass du dir da sicher bist, ich warte Studien dazu ab.


    - Auch damit du es mal kapierst, es geht nicht um eine Alternative zur Impfung, das habe ich nie geschrieben. Ich bin nur der Meinung, dass es wichtig wäre, zusätzliche Präventionsmaßnahmen in das Bewusstsein der Menschen zu bringen. Und da habe ich auf die Empfehlung der Deutsche Gesellschaft für Krankenhaushygiene hingewiesen, die auf Gurgeln und Spülung der Nase als einfach realisierbare Bausteine zur Prävention verweist. Belegt durch Studien. Viele Ärzte empfehlen dies auch. Natürlich wird man damit nicht alle erreichen, aber die man erreicht, die helfen möglicherweise dabei das Infektionsgeschehen zusätzlich zu reduzieren.


    - Ich habe im übrigen kein Statement zu dem Thema Evakuierte / Militärmaschine abgegeben, an dem Thema habe ich mich nicht beteiligt.

  • Das die Ungeimpften keine Zukunft haben bezweifle ich stark. Da sprechen die Zahlen was anderes, ca. 2 Millionen Infizierte in der Altersgruppe 0-40 und davon sind ca. 400 gestorben. Das ergibt eine Sterblichkeit von 0,02%.

    Natürlich nur solange bis eine Mutation kommt, die auch für diese Altersgruppe gefährlich ist. Dann sollte man die Situation neu bewerten.

  • Beitrag von BMW M3 ()

    Dieser Beitrag wurde vom Autor gelöscht ().
  • Gerne, kein Problem.

  • Und da habe ich auf die Empfehlung der Deutsche Gesellschaft für Krankenhaushygiene hingewiesen, die auf Gurgeln und Spülung der Nase als einfach realisierbare Bausteine zur Prävention verweist.

    Nasenspülungen auch jenseits von Coronaprophylaxe sind ziemlich umstritten bei Medizinern.


    Zitat1:

    ("Nasenspülungen sollten nur bei akuten Infektionen der Nasennebenhöhlen und dann nicht länger als eine Woche täglich angewendet werden.

    „Wer dauerhaft über einen längeren Zeitraum seine Nase mit einer Salzlösung spült, läuft Gefahr, sie ihres natürlichen Immunschutzes zu berauben“, erläutert Prof. Harald Morr, Vorstandsvorsitzender der DLS. „Denn in der Nasenschleimhaut sind wichtige Immunzellen enthalten, die Abwehrstoffe wie z.B. Immunglobulin IgA und IgG, Lactoferrin, Lysozym, Alpha- und Beta-Defensin produzieren und deren Zusammensetzung sich verändert, wenn sie ständig ausgewaschen werden. Außerdem schädigt das ständige Spülen mit einer hypertonen (wie auch übrigens mit einer hypotonen) Salzlösung den so genannten Flimmerepithelteppich der Nase. Das sind Millionen von Zellen mit rhythmisch schlagenden Häärchen, deren Aufgabe es ist, eingedrungene Staubteilchen und Bakterien wie auf einem Förderband nach außen oder in Richtung Rachen abzutransportieren. Infektionen können also nicht mehr so effektiv abgewehrt werden, wenn der Immunschutz und die Reinigungsfunktion der Nasenschleimhaut gestört ist.“) Zitat 2:

    „Wie oft sollte man Nasenspülungen durchführen und zu welcher Tageszeit?

    Einmal am Tag ist eine Nasenspülung sicherlich sinnvoll. Vorzugsweise sollte man sie am Abend durchführen. So lassen sich alle Pollen, reizende Partikel etc., die tagsüber aufgenommen werden, vor dem Schlafengehen entfernen und man kann nachts besser durchatmen.

    Insbesondere für Allergiker sind abendliche Nasenspülungen empfehlenswert, weil die allergische Entzündung dann nicht so stark an der Schleimhaut wirken kann. Außerdem hat man abends in der Regel mehr Zeit.“


    Die Vorbehalte aus Zitat 1 scheinen mir plausibel, deshalb steht dieser unansehnlich verkrustete Nasenspüler nicht mehr im Bad.

    Es war einmal...

    Dieser Beitrag wurde bereits 1 Mal editiert, zuletzt von fume () aus folgendem Grund: falscher link, Zitat 1

  • Beitrag von BMW M3 ()

    Dieser Beitrag wurde vom Autor gelöscht ().