Gesundheit & Corona

  • Ich verstehe nicht wieso du Long COVID ggü. Impfungen ausspielst.

    Weil die Rechnung ganz simpel ist.


    "Wer sich nicht impfen lässt, wird sich infizieren."


    Also stellt sich für jeden die Frage: Mache ich lieber auf "natürlichem" Weg die Infektion durch und riskiere dabei einen schweren Verlauf erleben zu können oder noch nach Monaten mit LC zu tun zuhaben oder riskiere ich es mich impfen zu lassen und möglicherweise Impfschäden davonzutragen?


    Welches Risiko schätzen wir also größer ein? Diese Frage muss ein jeder mit seiner Impfentscheidung selbst beantworten. Gäbe es nicht die Menschen, die sich nicht impfen lassen können bzw. deren Immunantwort aufgrund gewisser Faktoren (Alter, Vorerkrankungen etc.) nicht mehr so gut anschlägt, könnte man auch jedem sein Schicksal selbst überlassen. Aber letztlich sind wir doch als Gesellschaft eine Solidargemeinschaft und es reicht schon, wenn wir nun erstmal die Kinder durchseuchen lassen. Die sind ja weniger anfällig wie immer betont wird.

    Was also ist der mittelfristige Plan? Wie sieht das Leben im Mai 2022 aus? Diese Diskussion vernehme ich nahezu nie.

    Zum einen sind Wahlen. Wenn eine Merkel oder ein Spahn jetzt was von Mai 2022 erzählt kauft es ihnen zurecht niemand mehr ab. Weiterhin wollen die Kandidaten natürlich jetzt auch keine (unpopulären) Aussagen treffen, die ihnen dann wieder verdreht und um die Ohren gehauen werden. Wahlkampf halt.


    Aber hast du ne Glaskugel, kannst du in die Zukunft schauen? Vielleicht bleibt das Virus wie es ist? Vielleicht haben wir über den Winter eine noch ansteckendere Variante. Vielleicht sogar eine Variante, die den Impfschutz noch stärker durchbricht? Auf die Fragen was im Mai 2022 ist wird dir jetzt keiner eine Antwort geben. Wir sind eben inmitten einer Pandemie.


    Wichtig wäre, dass wir in Anbetracht der anstehenden kalten Jahreszeit (Der Winter naht...) eine entsprechende Impfquote auf die Beine gestellt bekommen. Die Gründe dafür sind hier schon vielfach aufgeführt worden. Stattdessen diskutieren wir aber immer noch über die Vielzahl von Impfschäden und stellen gleichzeitig Folgen durch Long-Covid infrage. Kein Wunder, dass wir seit der Schwung aus der Impfkampagne raus ist auf der Stelle treten.

    "Es eifre jeder seiner unbestochnen von Vorurteilen freien Liebe nach!"

    "Don't cry because it's over, smile because it happened."

  • Ich habe keine Glaskugel, kann für mich aber die IST-Situation bewerten. Mache ich in anderen Lebenslagen ja auch und treffe Entscheidungen die die Zukunft betreffen anhand der IST- Situation. Wenn es nach mir geht gehen wir den englischen Weg. Ich sehe aber ein, dass das man darüber diskutieren kann.


    Wir haben nach wie vor Einschränkungen des öffentlichen Lebens. Sowohl für Geimpfte als auch für (noch) ungetestete Ungeimpfte. Die Inzidenz wird wohl über den Winter hinaus steigen und dann im Frühjahr (hoffentlich) wieder fallen.


    Man kann also ganz einfach seine Position hinterlegen wann das öffentliche Leben wie aussieht wenn nicht wieder unabsehbare Dinge passieren. Das ist man der Gesellschaft schuldig, bei solch einschneidenden Einschränkungen. Das die Wahl eine plausible Erklärung ist, sehe ich auch.


    Für mich ist das aber keine Erklärung die ich hinnehmen kann! Dann braucht man sich auch nicht über Politikverdrossenheit oder Querdenker ärgern, weil die in dem Fall nämlich einen Punkt haben!


    Ich erwarte einfach einen Fahrplan - egal wie er aussieht. Das ist das Mindeste! Diesen Fahrplan kann man immer noch kleinteilig ausdiskutieren!

  • EM, Sommerurlaub, Festivals, Jugendliche , Schulanfang, Fußballbesuche, volle Altstadt, Herbst, Winter usw. die Gefahr lauert überall, ist nur noch paranoid. Ja COVID ist reell und auch nicht harmlos, aber das Leben geht weiter. Wir müssen aufhören mit diesen ständigen Tests und der Jagd nach Symptomlose Positive. Jeder aus der Risikogruppe kann sich impfen lassen und gut ist. Wer nicht will muss eben damit Leben. Es müssen endlich alle Maßnahmen abgesetzt werden, damit wir wieder normal leben können. Schon wieder werden Demos aus fadenscheinigen Gründen verboten und unsere Grundrechte beschnitten. Die Staatsgewalt übt willkürlich ihre Macht aus und irgendwann trifft es auch uns. Zeit aus dieser Spirale abzuspringen.

    So von meiner Seite gibt es nichts mehr zu sagen.

  • Vor allem aktuell in NRW. Die aktuelle Inzidenzkarte für das Alter 5-14:

    Ich habe eine tolle Seite entdeckt, wo man nicht nur die Inzidenzkarten nach Altersgruppe anzeigen lassen kann, sondern man kann sich für jeden Landkreis die Altersverteilung der in den letzten 7 Tagen Infizierten anzeigen lassen.


    Wirklich klasse, die Seite. Und krass der Unterschied zur Altersgruppe A60-A79:

  • Der langfristige Plan ist jedenfalls nicht, mich für iwelche verharmlosenden Lutscher abzuplagen und deren Frührente mit 35 zu zahlen, weil denen Ihr Urlaub so wichtig wahr und das achso starke Immunsystem dann doch nicht ausgereicht hat :slap:

    "Die Stehplätze gehören abgeschafft, die Zäune erhöht, und bei jeder Ausschreitung sollten für den Verein 100 000 Euro fällig werden."
    "Bitte, Pfefferspray ist immer noch milder als der Schlagstock! Es tut kurz weh, die Augen tränen, das wars. "
    Im Namen der Toleranz sollten wir das Recht beanspruchen, die Intoleranz nicht zu tolerieren!
    Wahnsinnige explodieren nicht wenn sie vom Sonnenlicht getroffen werden, ganz egal wie wahnsinnig sie sind.

  • Jo, ich habe eigentlich auch keine Lust, irgendwelche Langzeitfolgen durch Diabetes, Übergewicht oder durch Raucherschäden über höhere Krankenkassenbeiträge zu bezahlen. Oder Reha-Maßnahmen nach Herzinfarkten bzw. Frührente. Nur weil die meinen, sich nicht gesund zu ernähren, zu rauchen oder sich nicht zu bewegen.


    Eine Lungenkrebstherapie kostet um die 20.000 Euro. Wieso soll ich das als gesund lebender Nichtraucher finanzieren? Ich könnte diese Frage selbst stellen.


    Was hat Corona und die spaltende Politik seit 17 Monaten aus den Menschen gemacht?


    Unfassbar. Hier schreibt jemand, dass er Ungeimpfte nicht mehr toleriert, der Andere versteht das Solidaritätsprinzip nicht. Läuft. Ist irgendwie nicht mehr das Forum von früher. Jaaa, aber Anderen Spaltung vorwerfen und Toleranz heucheln.


    Es sind nicht die Maßstäbe, die mich ankotzen, es sind die Doppelten, die das tun.

  • Beitrag von BMW M3 ()

    Dieser Beitrag wurde vom Autor gelöscht ().
  • Kleiner Erfahrungsbericht: Ich war am Donnerstag bei einem Kabarettisten in Leverkusen. Mehrere hundert Menschen, 3G, enge Bestuhlung und am Platz keine Maskenpflicht.
    Natürlich kam ich mit anderen Zuschauern ins Gespräch und alle fanden es ungewohnt. Aber die meisten fühlten sich sicher. Lief alles sehr diszipliniert ab, war jetzt aber auch kein Fußballspiel vom Publikum :).

    War ein schöner und für mich mutmachender Abend.

  • Was hat Corona und die spaltende Politik seit 17 Monaten aus den Menschen gemacht?

    Was soll es denn gemacht haben?


    Spaltende Politik, weil man es niemals allen Recht machen kann?


    Die Politiker hätten entscheiden können, was sie wollen, für die einen waren/ sind die Maßnahmen immer zu lasch und Andere finde/ fanden die Maßnahme immer übertrieben.


    Spalten tut sich die Gesellschaft leider schon ganz alleine, dafür brauch es keine Politiker.

    Alle sollten sich mal fragen, was sie selbst zur Spaltung beiitragen und nicht die schuld "grundsätzlich" bei anderen (Politikern) suchen. Wobei das natürlich am einfachsten ist

  • Ich würde Covid auf keinen Fall für mich akzeptieren, solange ich etwas dagegen tun kann diese grausame Erkrankung in Schach halten zu können, mit z.B. Maßnahmen wie wir sie heute zur Verfügung haben. Bei den stetig steigenden Erkankungszahlen ist es wichtig kurzfristig die richtigen Entscheidungen zu treffen, um die Zahlen niedrig zu halten ohne mit großem Blick auf die mittelfristigen bis langfristigen Folgen darüber zu sinnieren was später mal sein wird, zumal man darüber zu wenig Infos hat um Prognosen zu wagen ("was wäre wenn" kann man nur prognostizieren wenn man retroperspektiv Daten auswerten kann. Und die haben wir heute noch nicht in ausreichendem Maß um valide Aussagen machen zu können). Spätfolgen in einem größeren Ausmaß sind eben erst erkennbar, wenn eine gewisse Zeit nach Erkrankung verstrichen ist. Long Covid ist Fakt, dass es sowas gibt. Aber wie das z.B. in 5-10 Jahren aussieht kann heute doch noch keiner seriös beurteilen. Bei Polio z.B. ist das anders. Da hat man einen langen Zeitraum ab den 60er Jahren , in dem man Beobachtungen machen konnte, dass Polio Langzeitschäden zur Folge haben kann. Die Frage nach den Schuldigen im Zusammenhang mit Covid/LongCovid stellt sich mir deshalb ad hoc nicht. Für mich ist wichtig was jetzt ist. Wie kann ich für mich und für die Menschen und deren Gesundheit heute etwas Sinnvolles gegen die Krankheit und gegen die Verbreitung des Virus tun.

    Ich mag Amateure. Denn sie tun es aus Liebe.

  • Naja, Lungenkrebs kriegen auch Nichtraucher.

    Ausserdem, Raucher und Dicke stecken damit wenigstens keine anderen an.

    Ich habe jedenfalls weder hier noch anderswo auch nur ein einziges vernünftiges Argument gehört, wieso sich jemand nicht impfen lässt (Schwangere oder sonstige medizinische Gründe natürlich ausgenommen).

    EINMAL FORTUNA - IMMER FORTUNA !!!!!!



    --,)s

  • Erstens haben die Raucher die Therapie vorfinanziert, zweitens ist der Mensch im letzten Lebensjahr am teuersten. Einzelne Krankheiten aufführen ist Nonsens.


    Als Ex-Raucher würde ich mir nur mehr Verbote wünschen, gerne auch draussen in Menschenansammlungen. Es stört mich doch sehr.

  • Als Ex-Raucher würde ich mir nur mehr Verbote wünschen [...]


    Das sind die Schlimmsten. 8-)


    Es stört mich doch sehr.


    Ich bin auch dafür, alles zu verbieten, was mich stört. Mit mehr als 2 Frauen an einem Tisch unter Alkoholeinfluss mal angefangen. :D :popcorn:

  • (...)"Naja, Lungenkrebs kriegen auch Nichtraucher."(...).


    Aber auch ca. 80-90 % der Raucher bekommen oder haben auch Lungenkrebs.

    Ich mag Amateure. Denn sie tun es aus Liebe.

  • Ist mir klar, dass Du unter Alkoholeinfluss mit 2 Frauen am Tisch locker den Kürzeren ziehst ;--)z;--)z

    ich weiche nicht zurück .... ich nehme nur Anlauf

  • Und gefühlt 50% deiner Posts hier sind subjektiver Käse.

    Es ist nicht mal jeder Fünfte.

  • Ich habe jedenfalls weder hier noch anderswo auch nur ein einziges vernünftiges Argument gehört, wieso sich jemand nicht impfen lässt.

    Weil Angst vor Impfnebenwirkungen oder gar bleibenden Impfschäden. Das Risiko an Covid19 zu erkranken und einen schweren gar tödlichen Krankheitsverlauf zu erleben wird als deutlich geringer eingeschätzt als das Risiko bleibende Schäden von der Impfung mit einem "im Schnellverfahren" zugelassenen und "kaum getesteten Stoff" davonzutragen.


    Zum Thema bedingte Zulassung ist hier auch schon so einiges geschrieben worden, bezieht es sich doch insbesondere auf die Vorabeinreichung der Daten, Studien etc., deren Prüfung sodann Stück für Stück sofort begann, statt wie im ordnungsgemäßen Verfahren erst auf die Einreichung der Gesamtheit aller zur Bewilligung notwendiger Daten zu warten.


    Die "ungetesteten" Impfstoffe wurden bereits jeweils hundertmillionenfach verimpft. Wie viele weitere Tests hätte man denn gern?


    Ja es gibt sie, die Impfnebenwirkungen, was aber in gewisser Weise auch normal ist, wenn durch die Impfung das Immunsystem stimuliert wird. Und ja. Es gibt auch Fälle von Impfschäden bzw. schwererer Folgen wie das Auftreten der Hirnvenenthrombosen, die höchstwahrscheinlich im Zusammenhang mit der Impfung stehen. Aber eben diese Hirnvenenthrombosen treten ebenfalls auch häufiger bei Menschen auf, die eine akute Erkrankung durchmachen. Hierzu ist die Wahrscheinlichkeit wohl zudem noch größer als durch eine Impfung.


    Nun stellt sich eben die Frage, in welchem Verhältnis die Häufigkeit des Auftretens und die Schwere der Impfnebenwirkungen und auch Impfschäden/Impffolgen zu den Folgen einer Infektion und einer möglichen Erkrankung an Covid19 stehen.


    Was mir hier als gegeneinander ausspielen unterstellt wird ist nur die logische Konsequenz: Möchte man lieber ohne Impfung eine Corona-Infektion erleben und sich dem Risiko eines schweren Verlaufs und/oder long Covid aussetzen oder möchte man lieber davor so gut es geht geschützt sein und sich dafür lieber den Risiken der Impfung aussetzen? Irgendwann kommt er, der Kontakt zum Virus und eine mögliche Infektion. Viele von den Ungeimpften, die jetzt in den Krankenhäusern liegen hätten auch nicht gedacht, dass es sie einmal erwischt.


    Für mich gibt es da nur eine rationale Antwort und diese Entscheidung habe ich für mich bereits betroffen. Komplett irrational wird es dann aber, wenn die Folgen der Erkrankung und Long Covid infrage gestellt wird und man gleichzeitig das Impfen aufgrund der o.g. Gründe ablehnt. Vor Hatschi keine Angst aber vor ner Impfung die Hosen voll.


    Darüber hinaus gibt es dann noch diejenigen, die eine Impfung ablehnen, weil "nein". Da helfen auch rationale Argumente dann nicht mehr, was in Teilen auch damit zusammenhängt, dass die grundsätzliche Impfbereitschaft (unabhängig von C19) mit geringerem Bildungsgrad abnimmt, auch wenn sie sich in den letzten 10 Jahren deutlich gesteigert hat.


    Und wie vielleicht dem ein oder anderen aufgefallen ist: Über die Schwurbler a la "Gib Gates keine Chance" habe ich noch kein Wort verloren. Die sind in ihrer Fanatik sowieso verloren.

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  • (...)"Naja, Lungenkrebs kriegen auch Nichtraucher."(...).


    Aber auch ca. 80-90 % der Raucher bekommen oder haben auch Lungenkrebs.

    Und gefühlt 50% deiner Posts hier sind subjektiver Käse.

    Es ist nicht mal jeder Fünfte.

    Pardon, Hier die richtigen Zahlen zu 50 Prozent meines subjektiven Käses (immerhin sind auch 50 Prozent meiner Posts in Deinen Augen dann kein subjektiver Käse. Das ist guter Durchschnitt von Beiträgen hier und beruhigt mich kolossal ;--)b.):


    "So sind zwar 90 Prozent aller Lungenkrebspatienten Raucher. Aber grob nur etwa 15 Prozent aller Raucher erhalten irgendwann die Diagnose Lungenkrebs."

    Ich mag Amateure. Denn sie tun es aus Liebe.

  • Passend zur Risikoabwägung gerade relativ neu:


    Die Delta-Variante des Coronavirus führt laut einer neuen Studie auch deutlich öfter zu schweren Verläufen. Aber: Geimpfte waren fast gar nicht betroffen.


    Zitat

    Unter den mehr als 40.000 untersuchten Fällen in der Studie waren nur 1,8 Prozent vollständig Geimpfte, was die Forscher als erneute Bestätigung für einen sehr wirksamen Schutz der Impfstoffe interpretieren. 74 Prozent der berücksichtigten Infizierten waren ungeimpft, 24 Prozent erst teilweise geimpft, also etwa mit erst einer Impfdosis. Wegen der wenigen dafür verfügbaren Daten können die Forscher keine Aussagen dazu machen, ob ein höheres Risiko für eine schwere Erkrankung auch bei Geimpften vorhanden ist.


    „Unsere Auswertung zeigt, dass Delta-Ausbrüche ohne Impfungen eine deutlich größere Bürde für das Gesundheitssystem darstellen als eine Alpha-Epidemie“, sagte eine der Studienautorinnen, Anne Presanis von der Universität Cambridge. „Sich vollständig impfen zu lassen ist entscheidend, um das eigene Risiko für eine symptomatische Infektion zu reduzieren und das Risiko zu verringern, an einer Delta-Infektion schwer zu erkranken und ins Krankenhaus eingewiesen zu werden.

    "Es eifre jeder seiner unbestochnen von Vorurteilen freien Liebe nach!"

    "Don't cry because it's over, smile because it happened."

  • Pardon, Hier die richtigen Zahlen zu 50 Prozent meines subjektiven Käses (immerhin sind auch 50 Prozent meiner Posts in Deinen Augen dann kein subjektiver Käse. Das ist guter Durchschnitt von Beiträgen hier und beruhigt mich kolossal ;--)b.):


    "So sind zwar 90 Prozent aller Lungenkrebspatienten Raucher. Aber grob nur etwa 15 Prozent aller Raucher erhalten irgendwann die Diagnose Lungenkrebs."

    Weil sie wahrscheinlich vorher sterben. irgendwann ist die Quote bei 100 Prozent, Man muss nur lang genug leben.