Gesundheit & Corona

  • Persönlich glaube ich auch zweimal geimpfter das die 2 G Regel nur dazu dient die Leute zum Impfen zu bewegen.

    Der Spahn ( und nicht nur der ) schafft es ja auch, Maßnahmen, die man vielleicht richtig finden könnte, - 2G, keine kostenlosen Bürgertests mehr, keine Lohnfortzahlung für Ungeimpfte - so zu begründen, dass zumindest ich ihm keinesfalls zustimmen kann. Gestern in der Aktuellen Stunde im WDR war wieder so ein kurzer PK-Ausschnitt, in dem er solche Maßnahmen als verdiente Konsequenz für mutmaßlich unsolidarisches Verhalten der Ungeimpften populistisch verkauft hat.


    Das Parlament hätte die Möglichkeit, eine Impfpflicht zu beschließen. Nötigung gehört aber nicht zu den demokratischen Geflogenheiten.

  • Ich gehe mal nach jetziger Nachrichtenlage davon aus, dass die Anklage auf Mord lauten wird, die Staatsanwaltschaft also nicht ein Tat aus einem Impuls heraus annimmt.

    Das eine hat erstmal nichts mit dem anderen zu tun. Man kann auch im Affekt einen Mord begehen. Bestes Beispiel ist eine Tötung im Affekt, um eine bereits begangene Strafttat zu verdecken. Wäre dann ein Verdeckungsmord.


    Es war gestern zu lesen, dass sich die Ermittlungen auf Mord aus sonstigen niedrigen Beweggründen fokussieren.

    "Es eifre jeder seiner unbestochnen von Vorurteilen freien Liebe nach!"

    "Don't cry because it's over, smile because it happened."

  • Impfpflicht gab und gibt es ja bei anderen Krankheiten schon lange.

    Keine Ahnung, warum man sich hier frühzeitig ein Eigentor geschossen hat, und im Falle Corona die Impfpflicht kategorisch ausgeschlossen hat.

    Das war dämlich, weil man jetzt nicht zurück rudern will.

    Man hätte zu Beginn der Impfungen sagen sollen, "wir schauen uns das Geschehen in Ruhe ein paar Monate an und dann wird entschieden, ob es Pflicht wird".

    EINMAL FORTUNA - IMMER FORTUNA !!!!!!



    --,)s

  • Ich gehe mal nach jetziger Nachrichtenlage davon aus, dass die Anklage auf Mord lauten wird, die Staatsanwaltschaft also nicht ein Tat aus einem Impuls heraus annimmt.

    Das eine hat erstmal nichts mit dem anderen zu tun. Man kann auch im Affekt einen Mord begehen. Bestes Beispiel ist eine Tötung im Affekt, um eine bereits begangene Strafttat zu verdecken. Wäre dann ein Verdeckungsmord.


    Es war gestern zu lesen, dass sich die Ermittlungen auf Mord aus sonstigen niedrigen Beweggründen fokussieren.

    Hoffentlich. Am Ende kommt (wie so oft) dann heraus, das er psychisch gestört bzw nicht zurechnungsfähig ist.


    Das solche Taten psychisch gestört sind, versteht sich mmn sowieso von selbst.


    Der Typ weiß ganz genau, was er getan hat. Der gehört weg, ganz weit weg und das für immer. Von mir aus auch ne Kugel in den Kopf, wo ich dann wieder annecken werde. Wo es SO klar ist, das der Täter überführt ist, kann die Todesstrafe ein Strafmaß sein, wenn es denn hier so wäre. Und kommt bitte nicht wieder mit USA "da schreckt es auch nicht ab". Verbrecher (Mörder, Vergewaltiger), die klar und zu 100% überführt sind, können weg, ohne das der Staat ewige Kosten hat.


    So ein menschenverachtender Unrat wie solch ein Mörder, ist für die Gesellschaft kein Verlust, wenn er komplett beseitigt wird...

  • Beitrag von BMW M3 ()

    Dieser Beitrag wurde vom Autor gelöscht ().
  • Impfpflicht gab und gibt es ja bei anderen Krankheiten schon lange.

    Keine Ahnung, warum man sich hier frühzeitig ein Eigentor geschossen hat, und im Falle Corona die Impfpflicht kategorisch ausgeschlossen hat.

    Das war dämlich, weil man jetzt nicht zurück rudern will.

    Man hätte zu Beginn der Impfungen sagen sollen, "wir schauen uns das Geschehen in Ruhe ein paar Monate an und dann wird entschieden, ob es Pflicht wird".

    ich glaube da es daran liegen kann. Das der Corona Impfstoff nach noch nichtmal einen Jahr frei gegeben wurde.

    Andere Impfstoffe werden , gerade die wo es eine Impfpflichtige gibt , viel viel länger getestet bis sie der Bevölkerung verabreicht werden.


    deshalb war ich am Anfang auch skeptisch und habe andere vorgelassen .


    zudem gab es ja auch die ein oder andere Meldung , zum Beispiel diese Astraplöre ist oder war ja auch nicht so astrein.


    Daher wäre die Leute sicher auf die Barrikaden gegangen wenn es direkt rune Impfpflichtige gegeben hätte.

    Dieser Beitrag wurde bereits 1 Mal editiert, zuletzt von DOGMA ()

  • Was für den einen nicht passt, passt aber einem anderen. Völlig normal, das man da nicht konform miteinander ist.


    Du sagst ja was von Menschenwürde. Der Mörder hat auf diese seines Opfers geschissen! Und auf seine Scheiße ich. Und zwar Kübelweise...

  • Ich gehe mal nach jetziger Nachrichtenlage davon aus, dass die Anklage auf Mord lauten wird, die Staatsanwaltschaft also nicht ein Tat aus einem Impuls heraus annimmt.

    Das eine hat erstmal nichts mit dem anderen zu tun. Man kann auch im Affekt einen Mord begehen. Bestes Beispiel ist eine Tötung im Affekt, um eine bereits begangene Strafttat zu verdecken. Wäre dann ein Verdeckungsmord.


    Es war gestern zu lesen, dass sich die Ermittlungen auf Mord aus sonstigen niedrigen Beweggründen fokussieren.

    ich habe eben gelesen das es letztes Jahr ein Drama in der Familie gab .

    Der Vater des Täters hat wohl versucht die Mutter zu erschiessen. Die überlebt hat, der Vater hat allerdings Selbstmord begannen.


    Trotzdem ist es richtig ihn wegen Mord aus niedrigen Beweggründen anzuklagen.

    Er hat ja nicht umsonst die Waffe mit genommen.


    Nur leider entscheiden die Richter immer öfter nur im Sinne des Angeklagten und nicht der Opfer .

    Und da spielen auch oft die Gutachter eine Rolle .

    die Täter ( wegen irgend ein Pyscho scheiss ) oft entlasten.
    Aber nicht bedenken das viele, gerade bei Sexual Delikte , besonders Kinder rückfällig werden aber die Strafen trotzdem lächerlich sind.

    Gerade wenn man in Betracht zieht wie sich die Opfer fühlen.

  • Nur leider entscheiden die Richter immer öfter nur im Sinne des Angeklagten und nicht der Opfer .

    Ja.


    Steht so auch im Gesetz.


    Womit wir wieder bei gefühlten Wahrheiten sind. Haben wir vor einigen Monaten schon mal hier diskutiert: Wenn Der Gesetzgeber (die Volksvertreter) höhere Strafen verlangt, dann muss er die Strafrahmen entsprechend anpassen. Entscheidend für ein konkretes Strafmaß ist das Maß der Schuld, das der Täter auf sich trägt und nicht der Wunsch der Öffentlichkeit nach möglichst drastischen Strafen. Darüber hinaus ist es ohnehin auch ein Phänomen, dass in der medialen Wahrnehmung zumeist nur die Fälle von größerem Interesse sind, die eine gewisse Skandalträchtigkeit an sich haben. Sei es aufgrund der Tatbegehung, der Umstände oder eben auch des Urteils. All die zahlreichen anderen Taten, die in Deutschland Tag für Tag abgeurteilt werden, finden zumeist keinerlei Beachtung, vielleicht mal mit nem kurzen Artikel in der Lokalzeitung. Oder wenn darüber berichtet wird, bekommen sie beileibe nicht die Klickzahlen. Das Problem liegt häufig weniger beim Strafmaß selbst, sondern in der Erklärbarkeit für Außenstehende/Nichtjuristen: Wie kommt das Gericht jetzt konkret zu diesem Strafmaß?


    Sehr lesenswert zu diesem Thema.

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  • dass Esoterik, Parallelwelten, Hass und Hetze dazu führen, dass Hemmschwellen sinken und Menschen sich zu unvorstellbaren Taten legitimiert sehen

    Unbestritten sind einige aus dieser Szene auch dabei.

    Ansonsten ist diese Behauptung hanebüchen. Ich kenne einige Menschen, die sich mit Esoterik, Spiritualität oder anderen Blicken hinter die Kulissen beschäftigen. Da sinkt gar nix, im Gegenteil... die rücken weiter weg von Aggression und Selbstsucht.


    Und ja, es sind auch schräge Spinner dabei, was aber so eine Aussage nicht rechtfertigt.

  • Unbestritten sind einige aus dieser Szene auch dabei.

    Ansonsten ist diese Behauptung hanebüchen. Ich kenne einige Menschen, die sich mit Esoterik, Spiritualität oder anderen Blicken hinter die Kulissen beschäftigen. Da sinkt gar nix, im Gegenteil... die rücken weiter weg von Aggression und Selbstsucht.


    Und ja, es sind auch schräge Spinner dabei, was aber so eine Aussage nicht rechtfertigt.

    Es war eine Enumeration. Genauso wie in der Esoterik glaube ich auch das man in seiner eigenen Parallelwelt auch friedlich ziemlich glücklich werden kann. Hier war ja auch schon mal zu lesen, dass wir in Wirklichkeit in einer von Eliten gesteuerten Plutokratie leben. Jeder wie er mag.


    Worauf ich mich beziehe ist die Melange aus all dem, wenn jemand sich in seinem esoterischen-Insiderglauben in einer Welt verliert, in der wir in einer Diktatur leben und er das Recht zum Widerstand hat gegen die "da oben". Angestachelt von unzähligen anderen, die ebenfalls immer wieder zu Gewalt und Hass gegen die Volksverräter aufrufen. Der es in seinem Glauben für absolut legitim hält, mit Gewalt dagegen ein Zeichen zu setzen, etwas zu bewirken, für seine Sache zu kämpfen.


    Das kann man sich teilweise gar nicht vorstellen, wie "lost" diese Menschen in ihrer eigenen Welt sind, in der sie (noch!) die wenigen sind, die wissen, was wirklich da draußen abgeht. Ich erwische mich auch immer wieder über Reichsbürger und andere zu lachen, wenn Erwin Schulz, Reichskanzler des dt. Reiches mir mit der preußischen Fahne in der Hand erklärt, dass das deutsche Reich in seinen Grenzen von 1871-1914 nach wie vor fortbesteht und er kommissarisch die Staatsgewalt innehat. Nach dem Motto: "Das können die doch nicht ernst meinen". Das tun sie aber wirklich. Teilweise sogar todernst.


    Es gibt nicht "die Esoteriker", es gibt nicht "die Querdenker" etc., aber auch Esoterik spielt bei vielen Querdenkern eine bedeutende Rolle, sich ihr eigenes reales und einzig wahres Weltbild aufzubauen. Und wenn man dann durch Selbstbestätigung und Hass und Hetze bereit ist dieses Weltbild und entsprechende Interessen auch mit Gewalt durchzusetzen, dann haben wir ein Problem. Und das ist es, wozu in einschlägigen Portalen immer wieder und wieder aufgerufen wird.

    "Es eifre jeder seiner unbestochnen von Vorurteilen freien Liebe nach!"

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  • Beitrag von BMW M3 ()

    Dieser Beitrag wurde vom Autor gelöscht ().
  • Das kann man sich teilweise gar nicht vorstellen, wie "lost" diese Menschen in ihrer eigenen Welt sind, in der sie (noch!) die wenigen sind, die wissen, was wirklich da draußen abgeht. Ich erwische mich auch immer wieder über Reichsbürger und andere zu lachen, nach dem Motto: "Das können die doch nicht ernst meinen". Das tun sie aber wirklich. Teilweise sogar todernst.

    Hier liegt die Krux. Was "wir" so als deren Filterblase abtun, sehen die genauso. Aber 1:1. Und es ist faktisch deren Realität, so wie jeder seine eigene hat. Und da bilden sich dann eben Gruppen, die ähnliche "Bewusstseinszustände" haben.


    So wie wir hier und dann wieder jeder einzelne woanders.


    Das war schon immer so, nur mit der Digitalisierung wird alles transparent. Da kommt noch was auf uns zu...

  • Ok. Ich schätze ich habe es falsch formuliert. Seit wann und wer, hat diesem Begriff negative Eigenschaften zugeschrieben ?
    Laut Wiki ist Querdenken eben nichts negativ behaftetes.

    Lieber stehend sterben als kriechend zu leben.

  • Beitrag von BMW M3 ()

    Dieser Beitrag wurde vom Autor gelöscht ().
  • Laut Wiki ist Querdenken eben nichts negativ behaftetes.

    Mag sein. Es ist aber immer noch ein Unterschied zwischen dem was man ist und dem was man vorgibt zu sein.


    Wenn Neonazis sich jetzt Rosenzüchter nennen, dann sind Rosenzüchter auch nicht negativ behaftet.


    Statt "Querdenken" wäre der Begriff "Querfrontler" wohl viel passender. Die Schwurbler wählen aber nicht umsonst einen positiv und intellektuell behafteten Begriff.

    Die Rechtsextremisten rund um Pegida nennen sich auch lieber "patriotische Europäer", wogegen grundsätzlich nichts einzuwenden ist. Und die AfD will eine Alternative für Deutschland sein. Nunja, anderes Thema.


    Übrigens steht auch bei Wiki:

    Zitat

    In jüngerer Zeit haben die Wörter Querdenker und Querdenken aufgrund des Verhaltens bei Demonstrationen gegen die COVID-19-Maßnahmen eine eher pejorative Bedeutung erhalten.

    "Es eifre jeder seiner unbestochnen von Vorurteilen freien Liebe nach!"

    "Don't cry because it's over, smile because it happened."

  • Dazu:

    Zitat

    Ge­mäss einer kürzlich durchgeführten Studie des Infor­ma­tions­­­zentrums über die Todesstrafe kostet den Staat eine zum Tode verurteilte Person im Schnitt fünfmal mehr als eine, die mit lebenslanger Haft bestraft wird


    https://www.amnesty.ch/de/uebe…esstrafe-ist-zu-abteuerbb

    Brothers, Sisters

    One Day we will be free.

    From Fighting, Violence, People Crying in the Streets.