Ist man schon Mãrtyrer, wenn man unendlich unter sich selbst leidet?
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Kinners!!!!
Ok....nun mal Themenwechsel
In 8 Jahren bin ich in Rente und sitz auf der Mopete und fahre nach Magadan mit Umweg über die Mongolei!!
Andy
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Die Reportagen die da zusammen getragen wurden stammen zum Teil aus dem Spätsommer, nun schwenkt man in Schweden um.
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[...]In 8 Jahren bin ich in Rente und sitz auf der Mopete und fahre nach Magadan mit Umweg über die Mongolei!!
Das nenn ich mal ne transsibirische Reise, vor allem unter diesen Umständen. Kommst du überhaupt in die Länder rein? (Oder falle ich dir gerade auf den Leim?
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[...]In 8 Jahren bin ich in Rente und sitz auf der Mopete und fahre nach Magadan mit Umweg über die Mongolei!!
Das nenn ich mal ne transsibirische Reise, vor allem unter diesen Umständen. Kommst du überhaupt in die Länder rein? (Oder falle ich dir gerade auf den Leim?
)Na,ich hoffe ja mal stark,das das "Ding" O-Ton Schwiegervatter
irgendwann sich erledigt hat----------und dann los!!
Andy
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Junge, du musst mal langsam begreifen, das wenn übermorgen mööööööglicherweise Gesetzesentwürfe des neuen Infektionsschutzgesetzes an der Tagesordnung stehen und möööööglicherweise einige Grundrechte beschränkt werden
Grundrechte werden in unserem Land jeden Tag eingeschränkt. Tausendfach. Ein Großteil der Gesetze und staatliche Verwaltungsakte stellen Grundrechtseinschränkungen dar. Finde die bloße "Panik" vor Grundrechtseinschränkungen daher immer recht amüsierend. Siehe auch der bereits geteilte Artikel zur lieben Trixi von Storch
Jetzt sage ich mal was ganz krasses: Ohne Grundrechtseinschränkungen würde staatliches Handeln in weiten Teilen nicht funktionieren. Ist einfach so. Dort wo der Staat aktiv wird, greift er oftmals gezwungenermaßen in die Grundrechte seiner Bürger ein. Egal ob es ne Bauordnungsverfügung vom Amt ist, eine Festnahme, oder eben prominent das Verbot einer Demo. Nahezu jedes staatliche Handeln greift in Grundrechte ein.
Und das ist eben erstmal nichts schlimmes. Aufgrund der im Land herrschenden Gewaltenteilung muss der Staat aber zu diesem Handeln ermächtigt sein und sich in der Anwendung des Rechts auch am Maßstab der Verhältnismäßigkeit messen lassen (Rechtsstaatsprinzip). Und hier spielt letztlich (in aller Regel) die Musik, bei der Frage ob staatliches Handeln verhältnismäßig ist, was letztlich darüber entscheidet, ob die geschehene Grundrechtseinschränkung gerechtfertigt ist oder ob sie rechtswidrig ist.
Verabschiedet der Bundestag nun ein Gesetz wie diese anstehende Ermächtigung des Bundesgesundheitsministers sieht die Sache wieder etwas anders aus. Gesetze schränken Grundrechte ebenfalls nicht selten ein, müssen sich aber letztlich am Maßstab der Verfassungsmäßigkeit messen lassen. Entsprechend muss ebenfalls entschieden werden, ob der Eingriff des Gesetzes in Grundrechte (oder andere Verfassungsgrundsätze) verfassungsmäßig ist oder nicht.
Und halt dich fest: Im konkreten Fall bin ich sogar bei dir. Auch ich sehe dieses Gesetz extrem kritisch. Genauso wie viele Staatsrechtler auch. Krass oder? Ich bin für die aktuellen Maßnahmen und gleichzeitig sehe ich gewisses Handeln der Regierung teilweise sehr kritisch. Mehr noch, diese Ermächtigung des Gesundheitsministers ist in der Art für mich verfassungswidrig. Ob das BVerfG das so sieht wird sich letztlich zeigen. Auch diese Schnupfen-Quarantäne der Kanzlerin halte ich für absoluten Blödsinn. Und trotzdem bin ich größtenteils mit den momentanen Maßnahmen und dem Vorgehen der Regierung einverstanden.
Widersprüchlich? Nein, einfach nur kein verschlossenes schwarz-weiß-Denken.
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Da gibst im Laufe des Abends bestimmt eine fundierte Begründung zu.
Damit wir Lächerlinge das auch kapieren...
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Junge, du musst mal langsam begreifen, das wenn übermorgen mööööööglicherweise Gesetzesentwürfe des neuen Infektionsschutzgesetzes an der Tagesordnung stehen und möööööglicherweise einige Grundrechte beschränkt werden
Grundrechte werden in unserem Land jeden Tag eingeschränkt. Tausendfach. Ein Großteil der Gesetze und staatliche Verwaltungsakte stellen Grundrechtseinschränkungen dar. Finde die bloße "Panik" vor Grundrechtseinschränkungen daher immer recht amüsierend. Siehe auch der bereits geteilte Artikel zur lieben Trixi von Storch
Jetzt sage ich mal was ganz krasses: Ohne Grundrechtseinschränkungen würde staatliches Handeln in weiten Teilen nicht funktionieren. Ist einfach so. Dort wo der Staat aktiv wird, greift er oftmals gezwungenermaßen in die Grundrechte seiner Bürger ein. Egal ob es ne Bauordnungsverfügung vom Amt ist, eine Festnahme, oder eben prominent das Verbot einer Demo. Nahezu jedes staatliche Handeln greift in Grundrechte ein.
Und das ist eben erstmal nichts schlimmes. Aufgrund der im Land herrschenden Gewaltenteilung muss der Staat aber zu diesem Handeln ermächtigt sein und sich in der Anwendung des Rechts auch am Maßstab der Verhältnismäßigkeit messen lassen (Rechtsstaatsprinzip). Und hier spielt letztlich (in aller Regel) die Musik, bei der Frage ob staatliches Handeln verhältnismäßig ist, was letztlich darüber entscheidet, ob die geschehene Grundrechtseinschränkung gerechtfertigt ist oder ob sie rechtswidrig ist.
Verabschiedet der Bundestag nun ein Gesetz wie diese anstehende Ermächtigung des Bundesgesundheitsministers sieht die Sache wieder etwas anders aus. Gesetze schränken Grundrechte ebenfalls nicht selten ein, müssen sich aber letztlich am Maßstab der Verfassungsmäßigkeit messen lassen. Entsprechend muss ebenfalls entschieden werden, ob der Eingriff des Gesetzes in Grundrechte (oder andere Verfassungsgrundsätze) verfassungsmäßig ist oder nicht.
Und halt dich fest: Im konkreten Fall bin ich sogar bei dir. Auch ich sehe dieses Gesetz extrem kritisch. Genauso wie viele Staatsrechtler auch. Krass oder? Ich bin für die aktuellen Maßnahmen und gleichzeitig sehe ich gewisses Handeln der Regierung teilweise sehr kritisch. Mehr noch, diese Ermächtigung des Gesundheitsministers ist in der Art für mich verfassungswidrig. Ob das BVerfG das so sieht wird sich letztlich zeigen. Auch diese Schnupfen-Quarantäne der Kanzlerin halte ich für absoluten Blödsinn. Und trotzdem bin ich größtenteils mit den momentanen Maßnahmen und dem Vorgehen der Regierung einverstanden.
Widersprüchlich? Nein, einfach nur kein verschlossenes schwarz-weiß-Denken.
Es ist ja noch viel schlimmer. Die Grundrechte kommen sich ja sogar gegenseitig ins Gehege. Wenn wir alle Rechte aufheben, die andere beschränken, bleibt...!?
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meine Weltherrschaft natürlich...
*dazuPinkyBrainTitelmusik -
Die Grundrechte kommen sich ja sogar gegenseitig ins Gehege.
Und jetzt erklär mal nem Nichtjuristen die Wechselwirkungslehre. Dann hörts komplett auf.
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Die Grundrechte kommen sich ja sogar gegenseitig ins Gehege.
Und jetzt erklär mal nem Nichtjuristen die Wechselwirkungslehre. Dann hörts komplett auf.
Ich muss da keine Lehre erklären. Soll sich jeder das Grundgesetz nehmen, lesen und verstehen.
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Junge, du musst mal langsam begreifen, das wenn übermorgen mööööööglicherweise Gesetzesentwürfe des neuen Infektionsschutzgesetzes an der Tagesordnung stehen und möööööglicherweise einige Grundrechte beschränkt werden
Grundrechte werden in unserem Land jeden Tag eingeschränkt. Tausendfach. Ein Großteil der Gesetze und staatliche Verwaltungsakte stellen Grundrechtseinschränkungen dar. Finde die bloße "Panik" vor Grundrechtseinschränkungen daher immer recht amüsierend. Siehe auch der bereits geteilte Artikel zur lieben Trixi von Storch
Jetzt sage ich mal was ganz krasses: Ohne Grundrechtseinschränkungen würde staatliches Handeln in weiten Teilen nicht funktionieren. Ist einfach so. Dort wo der Staat aktiv wird, greift er oftmals gezwungenermaßen in die Grundrechte seiner Bürger ein. Egal ob es ne Bauordnungsverfügung vom Amt ist, eine Festnahme, oder eben prominent das Verbot einer Demo. Nahezu jedes staatliche Handeln greift in Grundrechte ein.
Und das ist eben erstmal nichts schlimmes. Aufgrund der im Land herrschenden Gewaltenteilung muss der Staat aber zu diesem Handeln ermächtigt sein und sich in der Anwendung des Rechts auch am Maßstab der Verhältnismäßigkeit messen lassen (Rechtsstaatsprinzip). Und hier spielt letztlich (in aller Regel) die Musik, bei der Frage ob staatliches Handeln verhältnismäßig ist, was letztlich darüber entscheidet, ob die geschehene Grundrechtseinschränkung gerechtfertigt ist oder ob sie rechtswidrig ist.
Verabschiedet der Bundestag nun ein Gesetz wie diese anstehende Ermächtigung des Bundesgesundheitsministers sieht die Sache wieder etwas anders aus. Gesetze schränken Grundrechte ebenfalls nicht selten ein, müssen sich aber letztlich am Maßstab der Verfassungsmäßigkeit messen lassen. Entsprechend muss ebenfalls entschieden werden, ob der Eingriff des Gesetzes in Grundrechte (oder andere Verfassungsgrundsätze) verfassungsmäßig ist oder nicht.
Und halt dich fest: Im konkreten Fall bin ich sogar bei dir. Auch ich sehe dieses Gesetz extrem kritisch. Genauso wie viele Staatsrechtler auch. Krass oder? Ich bin für die aktuellen Maßnahmen und gleichzeitig sehe ich gewisses Handeln der Regierung teilweise sehr kritisch. Mehr noch, diese Ermächtigung des Gesundheitsministers ist in der Art für mich verfassungswidrig. Ob das BVerfG das so sieht wird sich letztlich zeigen. Auch diese Schnupfen-Quarantäne der Kanzlerin halte ich für absoluten Blödsinn. Und trotzdem bin ich größtenteils mit den momentanen Maßnahmen und dem Vorgehen der Regierung einverstanden.
Widersprüchlich? Nein, einfach nur kein verschlossenes schwarz-weiß-Denken.
Auch wenn ich die ersten 3 Absätze erst als Bagatellisierung der momentanen Situation aufgenommen habe, so bin ich mit deiner Einschätzung doch auch voll bei dir.
Aber genau so wenig wie ich dir Widersprüchligkeit vorwerfern würde, was die juristischen Sachen anbelangt, brauchst du anderen halt auch kein verschlossenes schwarz-weiß-Denken andichten was die aktuellen Maßnahmen angeht. Ich habe meine Motive oft genug erklärt. Das ist alles andere als schwarz-weiß-Denken.
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Scheisse. Wenn schon die Schweden zu schwerwiegenden Massnahmen und zu Verboten greifen, und von der Freiwilligkeitsphilosophie abweichen, und die Reduzierung von 50 auf 8 Personen ist ja schon eine ziemlich schwerwiegende Massnahme, dann sieht es wahrscheinlich wirklich nicht gut aus, nicht nur in Schweden, sondern in ganz Europas. Private Veranstaltungen in Schweden sind allerdings von diesem Verbot nicht betroffen, aber der Ministerpräsident, Stefan Löfven, hat da gerade eine ziemlich eindringliche Rede gehalten:
"Tue Deine Pflicht. Geh nichts in Fitnessstudio, geh nicht in die Bibliothek, geh nicht auf Feiern. Sag alles ab. Suche nicht nach Ausreden, die Deine Aktivitäten als okay erscheinen lassen. Es sind Deine und meine Entscheidungen, an jedem Tag, zu jeder Stunde, in jedem Augenblick, die darüber entscheiden, wie wir mit der Situation klar kommen".
https://www.svt.se/nyheter/inr…bud-for-att-fa-ned-kurvan
Die dänische Ministerpräsidentin, Mette Frederiksen hat gerade, angesichts der hohen Infektionszahlen in den Vororten Kopenhagens, gesagt, dass die Einwohner dort sich schon einmal darauf einstellen sollen, dass möglicherweise bald weitere Restriktionen kommen.
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Scheisse. Wenn schon die Schweden zu schwerwiegenden Massnahmen und zu Verboten greifen, und von der Freiwilligkeitsphilosophie abweichen, und die Reduzierung von 50 auf 8 Personen ist ja schon eine ziemlich schwerwiegende Massnahme, dann sieht es wahrscheinlich wirklich nicht gut aus, nicht nur in Schweden, sondern in ganz Europas. Private Veranstaltungen in Schweden sind allerdings von diesem Verbot nicht betroffen, aber der Ministerpräsident, Stefan Löfven, hat da gerade eine ziemlich eindringliche Rede gehalten:
"Tue Deine Pflicht. Geh nichts in Fitnessstudio, geh nicht in die Bibliothek, geh nicht auf Feiern. Sag alles ab. Suche nicht nach Ausreden, die Deine Aktivitäten als okay erscheinen lassen. Es sind Deine und meine Entscheidungen, an jedem Tag, zu jeder Stunde, in jedem Augenblick, die darüber entscheiden, wie wir mit der Situation klar kommen".
https://www.svt.se/nyheter/inr…bud-for-att-fa-ned-kurvan
Die dänische Ministerpräsidentin, Mette Frederiksen hat gerade, angesichts der hohen Infektionszahlen in den Vororten Kopenhagens, gesagt, dass die Einwohner dort sich schon einmal darauf einstellen sollen, dass möglicherweise bald weitere Restriktionen kommen.
"" Professor Ludvigsson hebt bei der Gegenüberstellung der Sterblichkeit auch die verlorenen Lebensjahre hervor: „So gut wie alle Menschen, die in Schweden mit einem Alter von unter 70 Jahren an oder mit Corona verstorben sind, hatten schwere Vorerkrankungen“. Einer Untersuchung zufolge wären in Schweden nur rund 15 Prozent der durchschnittlich hochbetagten Corona-Opfer direkt an den Folgen von Covid-19 verstorben, 70 Prozent wegen einer Kombination der Infektion mit ihren schweren Vorerkrankungen: „Und bei 15 Prozent der schwedischen Corona-Opfer, die nach Vorgaben der europäischen Seuchenschutzbehörde gezählt werden, hatte Covid-19 gar nichts mit ihrem Ableben zu tun.“ Und trotz des vergleichsweise lockeren Umgangs in Schweden sei die Todesrate ähnlich oder oftmals sogar niedriger als in einigen anderen europäischen Ländern, die mit langen und harten Lockdowns reagiert hätten, „weswegen ich überhaupt nicht nachvollziehen kann, warum diese Politik nun wiederholt wird. Schweden hat, Stand 1. November, im Jahr 2020 bisher keine Übersterblichkeit zu verzeichnen“.
Dr. Sebastian Rushworth aus Stockholm, siehe unser Interview aus der vergangenen Woche, hat in seinem Internetblog zuletzt eine neue Übersichtsstudie besprochen, die in „The Lancet“, einer der ältesten und renommiertesten medizinischen Fachzeitschriften der Welt, veröffentlicht wurde: „Kommen wir gleich zur wichtigsten Erkenntnis, man könnte fast zur Einschätzung kommen, dass die Autoren dies verbergen wollten, da sie es kaum besprechen: Sie fanden keinerlei Korrelation zwischen der Dauer und Härte von Lockdowns und der Zahl der Corona-Todesfälle.“ Es gäbe auch keinen Zusammenhang zwischen Massentests und der Zahl der Toten: „Im Grunde scheint nichts von dem, was verschiedene Regierungen zur Bekämpfung von Corona unternommen haben, irgendeinen Einfluss auf die Zahl der Todesfälle gehabt zu haben.“"
Ich bin schon jetzt gespannt wer alles die "Quelle" abwertet.
Beschäftigt euch mit dem was da steht !
https://www.nachdenkseiten.de/?p=66941 -
nachdenkseiten.
Geht das schon wieder los.
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Geht das schon wieder los.
Diese Reaktion paßt irgendwie nicht dazu:
Nein, einfach nur kein verschlossenes schwarz-weiß-Denken.
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Boah, ist das nervig hier. Es wird sich weiterhin im Kreis gedreht, Meinung A gegen Meinung B. Jeder will den anderen überzeugen, gelingt nicht. Jeder hat seinen Standpunkt und beharrt drauf. Ein ellenlanger Text folgt dem nächsten. "Tolle" Seiten werden zudem hier reingesetzt. Schwierig euch hier noch zu folgen, weil sich alles immer und immer wieder wiederholt.
Corona ist Scheiße, daran gibt's doch nix dran zu rütteln...
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Geht das schon wieder los.
Diese Reaktion paßt irgendwie nicht dazu:
Nein, einfach nur kein verschlossenes schwarz-weiß-Denken.
Möchtest du mir jetzt einen Widerspruch andichten, weil ich tendenziöse Quellen ablehne, die mit ihrer bereits vorgefertigten Meinung bloß ihr eigenes Leserklientel bedienen wollen?
Ist doch auch schon ein paar mal hier dargelegt worden. Allgemeine Rezeptionen dieser Quelle weisen auf den grundsätzlichen "Anti-Regierungs"-Tenor hin und ordnen diese Seite, die mal als gute Idee gedacht war, inzwischen bei den "alternativen Medien" ein.
Mit anderen Worten: Wenn ich das lese, bringt mir das genauso viel, als würde ich mir Kopp-Verlag, Rubikon oder RT Deutschland zu Gemüte führen.
Ich brauch deren Artikel nicht lesen, um zu wissen, was sie mir sagen wollen. Die Inhalte werden durch Leserschaft und Basis bestimmt - und was die Hören wollen ist ja nun kein Geheimnis.
Wie würde man in den Staaten sagen: Ich muss nicht nach Detroit fahren um zu wissen, dass es dort stinkt.
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nachdenkseiten.
Geht das schon wieder los.
Genau das meinte ich !
Das ist genau das selbe es schrieb ich ...Fortunanovesia, geht das schon wieder los ohne mich mit dem Inhalt deines Beitrages überhaupt auseinandersetzen zu wollen.
Traurige Einstellung.
Was ist nicht ! Richtig an dem was dort steht ? Wo ist das Problem ?
Dort wird zb. Zitiert aus einem Bericht der in „The Lancet“, einer der ältesten und renommiertesten medizinischen Fachzeitschriften der Welt, veröffentlicht wurde.
Aber klar, steht auf den Nachdenkseiten, da spielt das keine Rolle. Stünde genau ! Das gleiche auf einer genehmen Seite ...... wäre alles tutti.
So etwas kann ich null nachvollziehen. Für mich eine unsägliche Einstellung.
Mir ist es in erster Linie völlig egal wo und auf welcher Seite etwas zu finden ist. Es spielt keine Rolle.
Ich lese was dort geschrieben steht. Schaue mir Quell verweise an oder recherchiere selbst ob etwas wahr sein kann.
Aber nun gut, wir kennen ja hier inzwischen die "Einstellungen" zu diesem und jenem von den meisten . Ich bin aber überrascht das du so eine Einstellung hast.
