Gesundheit & Corona

  • 2 Szenarien sind denkbar:

    1. Das BGE ist zu niedrig, dann bekommen es wahrscheinlich auch Kinder, jedoch ist die Einführung eines zu niedrigen BGE nicht sinnvoll.

    2. Das BGE ist angemessen hoch. Also eher 1.500 € als nur 1.000 €. Das ist der sinnvolle Fall in dem Kinder viel zu viel Geld erhalten würden. Das BGE erfüllt nicht den Zweck Reichtum durch Kinder zu erzeugen, sondern es ersetzt die Notwendigkeit arbeiten gehen zu müssen.

    Selbstredend wird es in diesem Fall Leistungen für Kinder geben, ähnlich dem Kindergeld. Ganz sicher allerdings nicht in voller Höhe des BGE.

    Und Renten fallen natürlich nach Einführung des BGE weg und werden durch das BGE ersetzt.

    Dann müssten doch BGE bei Wegfall der Rente entsprechend angepasst werden, oder? Welche Lösung gebe es deiner Meinung nach den?

    Müsste jeder sich privat absichern? Wer sollte es den kriegen, nur wer die deutsche Staatsbürgerschaft hat oder erst nach einer bestimmten

    Aufenthaltsdauer? Wäre es dann mit EU-Recht vertretbar oder man würde es für die gesamte EU einführen. Natürlich angepasst den jeweiligen Lebenshaltungskosten. Ich bin auch für ein BGE, aber noch sind viele Fragen offen und welches Land hat den Mut es erstes umzusetzen?

  • Ich versteh die ganze Impfproblematik sowieso nicht. Impfzwang, Impfpass. Sollten mal alle auf dem Boden bleiben.


    Wir leben in einer freien Gesellschaft. Genauso wie es jedem freisteht sich grundsätzlich nicht impfen zu lassen, steht es mir frei solche Leute für unverantwortliche Idioten zu halten. Aber es steht ihnen eben frei. Die Impfung ermöglicht uns jedoch einen Individualschutz. Das bedeutet nahezu jeder Mensch kann für sich selbst mittels der Impfung individuelle Schutzmaßnahmen treffen, was bedeutet das staatliche Regulationen oder Beschränkungen nicht mehr von Nöten sein werden.


    Von daher halte ich einige Diskussion hier doch für ziemlich obsolet.


    Obsolet?


    Natürlich steht euch alles frei. Und ich werde euch gewiss nicht als unverantwortliche Idioten bezeichnen, so wie es Fortunanovesia ja gerne dann bei Menschen macht, die sich gegen eine Impfung entscheiden, weil sie nun mal über ein gesundes Immunsystem verfügen. Es gibt Immunantworten in der breiten Bevölkerung. Seien es Antikörper oder seien es zelluläre Immunantworten.


    Wie kann hier überhaupt einfach eine Entscheidungsfrage platziert werden, in der es nur und ausschließlich um die Entscheidung und Abwägung - Langzeitschäden Covid oder Impfung - geht? Wenn beides überhaupt noch nicht richtig erforscht sein kann? Wir reden hier von einem mRNA-Impfstoff, der in einer Art Teleskopierungsverfahren, also Testphasen ineinander verschieben, hergestellt wurde. Ohne übliche Wartezeiten. Ohne das jene Impfstoffe jemals über die präklinische, also tierexperimentelle Phase zugelassen und in der Humanmedizin eingesetzt wurden.

    Wir reden hier von Big-Pharma Unternehmen, die sich selbsternannt eine Art "Wettrennen" liefern, wer zuerst den Impfstoff auf den Markt bringen kann.


    Ich könnte genau die gleiche Moralkeule herausholen, die die meisten immer gegen mich schwingen hier. Und zwar mit hunderten von Narkolepsie Fällen im Zuge der Schweinegrippe Impfung Pandemrix. Erzählt den Familien doch mal was von Verantwortung(slosigkeit) wenn ihre Kinder einfach so wegnicken, von jetzt auf gleich. Autoimmunerkrankung nennt man sowas. Autoreaktive T-Zellen. Die zelluläre Abwehr einfach mal auf links gedreht. Wofür? Für eine total bescheuerte, nicht auf Langzeitschäden geprüfte Impfung.


    Aber ich erhebe mich euch gegenüber nicht moralisch. Ich sage nicht euch sei sowas egal, nur um besser dazustehen. Auch nicht wenn man wieder Kampfbegriffe anwendet und mir was von Impfgegner erzählen will. Wenn man ein Impfgegner ist, sobald man Schnellschuss Impfungen ohne Prüfung und Kontrolle auf Langzeitschäden mehrerer Jahre hinterfragt, die MILLIARDEN MENSCHEN in den Organismus geballert werden sollen - dann bin ich sogar gerne euer Impfgegner. Auch wenn das mit langzeitgeprüften, vernünftigen Impfungen gegen sehr schwere, tödliche, lähmende Krankheiten die ich sehr toll und für eine Errungenschaft der Medizin halte, gar nicht der Fall ist. Ich bin kein Impfgegner. Nur ein Gegner der Schnellschüsse.


    Das immer noch breit getreten wird, dass man gegen Sars-CoV-2 Viren nur den Individualschutz der Impfung hätte, ist eine Verbreitung von Falschinformationen.

    Alles beruht auf der Annahme eines "neuen" Virus (der zur Corona Familie gehört und dadurch auf Kreuzimmunität trifft), der angeblich in Wuhan erstmals aufgetreten sein soll. Und der angebliche Wuhan Virus, von dem man ja immer redet, muss zwangsläufig im darauffolgendem Winter, nämlich jetzt, gar nicht mehr der Virus sein der damals existiert hat. Viren mutieren und verändern sich. Und zwar relativ schnell.


    Erschwerend hinzu kommt, dass es Hinweise(!) darauf gibt, dass Sars-CoV-2 Viren auch schon 2019 im Umlauf waren.

    UMSTRITTENE STUDIE: Wann trat das Coronavirus in Italien auf?

  • Wir reden hier von Big-Pharma Unternehmen, die sich selbsternannt eine Art "Wettrennen" liefern, wer zuerst den Impfstoff auf den Markt bringen kann.

    Cui bono?


    Schon haben wir es wieder auf den Punkt gebracht.


    Wie kann die Qualität der Impfstoffe trotz beschleunigten Verfahrens gewährleistet werden?


    Zitat

    "Die rasche Zulassung von Therapeutika und Impfstoffen wird nur möglich sein, wenn die Anwendungen durch solide und gesicherte wissenschaftliche Erkenntnisse gestützt werden“, teilte die EMA mit. Im Zulassungsprozess spielt daher der Ausschuss für Humanarzneimittel (CHMP), der sich aus Wissenschaftlern aller Mitgliedsstaaten des europäischen Wirtschaftsraums zusammensetzt, eine entscheidende Rolle. Das Paul-Ehrlich-Institut (PEI), welches in Deutschland für die Erteilung von Zulassungen für Humanarzneimittel zuständig ist, hat darin einen zusätzlichen Expertensitz.


    Der Ausschuss überprüft, ob die Qualität, Wirksamkeit und Unbedenklichkeit der Impfstoffe gewährleistet sind. Dazu müssen die Experten Tausende Seiten mit Daten zum Herstellungsprozess, zur laufenden klinischen Erprobung und einem Risikomanagementplan „zur Vorsorge und Maßnahmenergreifung bei unvorhergesehenen Ereignissen nach der Zulassung und Vermarktung“ bewerten, wie das PEI erklärt. Bei Rückfragen der EMA an die Hersteller werden die 150 Tage für die Überprüfung angehalten.


    Leif Erik Sander, Forscher der Charité


    Zitat

    Viele Menschen sind besorgt, dass wegen der hohen Geschwindigkeit der Zulassung der Impfstoff nicht sicher sein könnte. Wie ist Ihre Einschätzung?


    Da kann ich beruhigen, weil nicht an der Zeit gekürzt wurde, in der auf die Sicherheit des Impfstoffs geschaut wird: Die sonst lange Zeit bei der Zulassung liegt an den Phasen, die zwischen der klinischen Erprobung und den behördlichen Genehmigungsprozessen liegen. Hinzu kommt, dass normalerweise die Testphasen nacheinander durchlaufen werden müssen, und man immer die jeweiligen Ergebnisse überprüft. Erst dann entscheiden Firmen, ob sie in die nächste klinische Phase investieren wollen. Denn das ist immer ein großes finanzielles Risiko.

    Im Fall des Covid-Impfstoffs ist es so, dass die Regierungen viel Geld zur Verfügung gestellt haben, so dass während die eine Phase noch lief, schon direkt die weitere Logistik finanziert werden konnte. Damit wurden Jahre eingespart. Zudem haben die Firmen selbst investiert. Es wurde also vor allen Dingen in der Entwicklung Zeit gespart, weil man direkt vorinvestiert hat. Zudem hat man schon früh begonnen, zu produzieren. Woran nicht gespart wurde, ist die Beobachtungszeit der Probanden.


    Zum Thema Mutationen Virologe Richard Neher im DLF.


    Zitat

    Neher: Ich meine, das ist eine Sache, die sehr genau beobachtet wird. Wir kennen das von den Grippeviren, wo ja die Impfstoffe immer wieder angepasst werden müssen an die zirkulierenden Viren, gerade aus dem Grund, weil sich das Virus verändert und dadurch die Impfstoffe weniger wirksam werden nach einer Zeit.


    Aber es ist selten, dass eine einzelne Mutation die Impfstoffeffizienz dramatisch beeinflusst. Typischerweise – zumindest was wir von Grippe wissen – braucht es mehrere Mutationen an unterschiedlichen Stellen im Virus, dass wirklich für das Gros der Population dann die Antikörper oder die Impfung nicht mehr funktioniert. Das ist ein Prozess, der dauert – zumindest von dem, was wir aus der Historie von Grippe wissen – ein bisschen länger, als einfach nur mit einer Mutation schwarz-weiß den Impfstoff quasi abzuschalten.


    Gleiches auch vom Forscher Leif Erik Sanders von der Charité


    Zitat

    Kann es sein, dass das Virus in kurzer Zeit so mutiert, dass der Impfstoff schon bald wirkungslos ist?


    Das ist sehr unwahrscheinlich. Corona-Viren verändern sich nicht so schnell. Es kann schon sein, dass es im Verlauf zu einer Veränderung kommen könnte. Es ist aber aufgrund der Art des Virus nicht davon auszugehen, dass es rasch zu einer Mutation kommt, bei der die Impfstoffe ihre Wirksamkeit verlieren.


    In einer anderen Quelle hatte ich noch gelesen, dass die Vielzahl der Impfstoffe auch einen Vorteil habe, finde sie aber auf die schnelle nicht mehr.: Ein Impfstoff bringt ein Virus immer unter Druck sich weiterentwickeln zu müssen, um weiterhin neue Wirte zu finden. Greifen mehrere Impfstoffe das Virus nun von verschiedenen Seiten/an verschiedenen Stellen an, gerät es umso mehr unter Druck und macht es für den Erreger um so schwieriger sich ausreichend anzupassen um sich weiterverbreiten zu können.


    Ein Blick auf die Kandidaten vom Tagesspiegel


    Und nochmal ein Blick auf den neuartigen Impfstoff von Biontech-Pfizer, bei dem Nebenwirkungen noch nicht gänzlich abschließend geklärt sind.


    Jaja ich weiß, alles Systemmedien finanziert von "Big Pharma". Wobei selbst die differenziert berichten.


    Erst die Gefährlichkeit der Pandemie leugnen, die Schutzmaßnahmen in Zweifel ziehen und nun natürlich die Impfstoffe samt Wirksamkeit grundsätzlich pauschal in Zweifel ziehen.


    Man könnte meinen, da wäre ein Muster zu erkennen. Aber ich soll mich ja nicht eines Schubladendenkens bedienen. Sorry dafür.


    Übrigens: Menschen die sich aus egoistischen Gründen a la "mir kann die Erkrankung nichts, ich hab ein gutes Immunsystem" nicht impfen lassen wollen, und dadurch nicht bereit sind, ihren Beitrag zu einer flächendeckenden Immunität zu leisten, um auch für passiven Schutz der Menschen zu sorgen, bei denen der Impfstoff aufgrund des Alters oder Vorerkrankungen keine so hohe Wirksamkeit mehr entfalten kann, oder gar für Menschen, die sich gar nicht impfen lassen können, sind für mich unverantwortliche Idioten. Ja. Bleibe ich bei. Auch sorry dafür.


    Lieber selbst krank und zur Virenschleuder werden, als durch einen und zwei kleine Nadelstiche schutzbedürftige Mitmenschen zu unterstützen. Auch ein Zeichen gesellschaftlicher Solidarität - oder eben nicht.

    "Es eifre jeder seiner unbestochnen von Vorurteilen freien Liebe nach!"

    "Don't cry because it's over, smile because it happened."

  • Ziel des BGE ist ja nicht den Vermögensabstand zum Millionär/ Milliardär zu verringern, sondern frei von Existenzängsten ein selbstbestimmtes Leben und Arbeiten zu ermöglichen.

    Zudem ist auch klar ein Zusammenhang zwischen "nicht gewollter, aber aus Sachzwängen ausgeübter Arbeit" und Krankheiten wie Burn-Out-Syndrom oder Depressionen, erkennbar.

    Alles was ich schreibe beruht auf Fakten oder Hörensagen oder weil ich es mir so denke.
    Manchmal rate ich auch nur.
    Auf jeden Fall ist es meine Meinung oder die von jemand anderen die ich zu meiner gemacht habe.

  • Beitrag von EgonKöhnen ()

    Dieser Beitrag wurde vom Autor gelöscht ().
  • Keiner deiner verlinkten Medien stellt eine sichere und zuverlässige Quelle da, was die getätigten Aussagen betrifft. Überall ist die Rede von "sehr unwahrscheinlich", "was wir so wissen", "wir gehen davon aus", "es kann schon sein", "es ist davon auszugehen".


    Mal davon ab, das du respektloser Weise nicht mit einer Silbe auf die Narkolepsie Fälle eingegangen bist, versuchst du mir Muster zu unterstellen, die man genau so gut dir unterstellen könnte. Du versuchst auf biegen und brechen eine Impfung zu verteidigen und argumentierst damit, dass ja nicht an der Beobachtungszeit gespart wurde. Sorry aber was für ein Schwachsinn! Ich wiederhole mich: Erzähle das den Narkolepsie Opfern! Da sind Autoimmunerkrankungen Jahre später festgestellt worden! Es ist ein Hohn das du diesen Schwachsinn auch noch als Argument vorbringst. Was interessiert mich als Patient, der sich das Zeug schlussendlich in die Vene ballern lässt, ob nun das Geld, die Logistik oder andere Umstände zuvor dafür gesorgt haben, dass länger beobachtet werden konnte.


    Es ist so naiv zu argumentieren: Hach, die Regierungen und Stiftungen ballern jetzt Kohle rein, dann kann das ganze viel schneller genehmigt werden, Gott sei dank.


    Überschießende Immunreaktionen und Langzeitfolgen werden erst zeitverzögernd evident und brauchen deshalb ausreichende Beobachtungszeiten. Ich dachte das geht aus meinem vorherigen Post hervor?


    Aber anscheinend bist du, was gewisse Muster angeht ja auch vorne mit dabei, was?


    Besonders das Muster, Menschen ihre Entscheidung sich impfen oder nicht impfen zu lassen, das Geschmäckle mitzugeben sie seien egoistisch wenn sie es nicht tun würden. Meinen "Beitrag zur Immunität" den ich ja angeblich zu leisten habe, leiste ich damit, in dem ich mich mit anderen Menschen umgebe, Viren austausche und mein Immunsystem trainiere, damit ich nicht oft in meinem Leben krank oder zur "Virenschleuder" werde und wir eine Herdenimmunität erreichen. Das ist die einzig logische, menschennachvollziehbare Erklärung einen "Beitrag zur Immunität" leisten zu können, seitdem es Säugetiere auf diesem Planeten gibt. Gibt es langzeitgeprüfte Impfstoffe gegen schreckliche, sich nicht veränderbare Krankheiten, lasse ich mich auch dagegen impfen.


    Deine Auffassungen von Viren, Krankheiten, Impfungen und dem allgemeinen Umgang damit, auch in ethischer und moralischer Hinsicht, halte ich für ziemlich gefährlich. Jeden, der sich nicht impfen lässt als potentielle Virenschleuder und Mörder darzustellen ist auf so vielen Ebenen falsch, dass ich gar nicht so viel fressen kann wie ich kotzen könnte.

  • Mach doch mal n Ausflug zur Infektiologie der Uniklinik und leiste deinen Betrag zur Immunität. Ausserdem kannst du da super dein Immunsystem trainieren. Vielleicht findest du da was was noch nicht so bekannt ist. Die wären bestimmt bereit der Sache deinen Namen zu geben wenn du da heile rauskommst. Danzel10 klingt ironischerweise wie Covid19 :D


    Tante Edit fragt noch was mit den Menschen ist, die keinen Wert darauf legen sich mit dir zu umgeben und deinen Viren auszutauschen. Die werden ja dann dazu gezwungen.

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  • Mach doch mal n Ausflug zur Infektiologie der Uniklinik und leiste deinen Betrag zur Immunität. Ausserdem kannst du da super dein Immunsystem trainieren. Vielleicht findest du da was was noch nicht so bekannt ist. Die wären bestimmt bereit der Sache deinen Namen zu geben wenn du da heile rauskommst. Danzel10 klingt ironischerweise wie Covid19 :D

    Er war Immun, hat ihm aber nichts genutzt, Brad Pitt war da besser.


    Mal was von unserer Heimat vielleicht erkennt ja wer was wieder.

  • Mal davon ab, das du respektloser Weise nicht mit einer Silbe auf die Narkolepsie Fälle eingegangen bist

    Dann will ich das doch mal nachholen.


    1300 anerkannte Fälle bei rund 90 Millionen geimpften Menschen. Mit anderen Worten eine Wahrscheinlichkeit von 0,0014% eine Narkolepsie zu entwickeln. Wozu es neben der Impfung zudem noch eines weiteren Risikofaktors im Körper selbst gebraucht hat. sehr traurig, wohl aber auch auf Fahrlässigkeit zurückzuführen. Aber auch damals wurden bereits im Vorfeld bzgl. des Impfstoffs bedenken geäußert. Fehler, die man sich heute kaum mehr erlauben kann, schließlich ist der Fokus viel größer und der laute Aufschrei der Impfgegner entsprechend unüberhörbar. Das Impfen absolut ungefährlich ist hat niemand gesagt. Dennoch sollte man mal alles in Relation setzen - verlangst du doch beim Coronavirus auch immer so gerne.


    Und wie viele Menschen sind unmittelbar an der Impfung gestorben? Oder allgemein? Diese Fälle darfst du mit der Lupe suchen und darfst dann noch fleißig separieren, ob sie mit oder an der Folge der Impfung gestorben sind (machst du ja beim Coronavirus auch so gerne), während demgegenüber weltweit 9-stellige Impfzahlen stehen. Jedes Jahr. Wozu du aber keine Lupe brauchst, das sind die Menschen die jedes Jahr an Grippe, an Masern, an Polio oder ganz aktuell eben an Covid19 sterben. Alleine gestern in Deutschland über 400 Menschen, die wohl noch am leben wären, hätten sie sich nicht mit dem Virus infiziert.


    Und genau diese Menschen, die besonders gefährdet sind, wovon es mehrere Millionen in unserem Land gibt, die freuen sich besonders, wenn Leute wie du lieber auf ihr eigenes Immunsystem setzen, das Virus fröhlich durch die Welt tragen und dafür sorgen, dass sich das Virus immer weiter verbreiten kann, bis es eben auch bei den Menschen ankommt, für die der Schutz nicht mehr ausreicht, bzw. die sich nicht mehr dagegen schützen können. Natürlich ist ein abgehärtetes Immunsystem wichtig, insbesondere wenn es an das Thema Erkältung geht. Wenn wir aber von tödlichen Infektionskrankheiten wie den o.g. sprechen, habe ich aber manchmal wirklich das Gefühl, es wird nicht verstanden worum es geht.


    Ich sage es immer wieder gerne: Ich hatte einmal in meinem Leben eine echte Influenza. mit 15 oder 16. Keine Vorerkrankungen, auf dem Dorf aufgewachsen und mein Immunsystem entsprechend absolut in Ordnung - Ich konnte 2 Wochen lang überhaupt nichts mehr außer zu vegetieren. Kopf und Gliederschmerzen wie ich es seitdem nie mehr erlebt habe, Schwäche, die selbst die Bewegung im Bett zur Tortur werden ließ. An lesen, Fernsehen oder gar aufstehen war überhaupt nicht zu denken. Selbst gegessen habe ich über mehrere Tage nichts. Es ging einfach nicht. Das schlimmste was ich seitdem hatte waren Erkältungen, die sich mal über ein paar Tage zogen. Aber Kindergarten im Vergleich dazu - Am schwachen Immunsystem wird es also kaum gelegen haben. Natürlich kann eine Influenza auch milder verlaufen. Aber ich ziehe dann doch lieber einen Impfschutz und eine im Zweifel mild verlaufenden Grippe vor, sofern der Impfschutz nicht ausgereicht hat, als wieder die volle Breitseite abzubekommen.


    Wer sowas geil findet und sich gerne selbst damit abhärten möchte bitte, auch ich bin diesbezüglich absolut gegen eine Impfpflicht. Wenn ich mir aber vorstelle, was eine solche Influenza oder Infektion mit dem Coronavirus mit Menschen macht, die eben nicht über ein gesundes Immunsystem verfügen oder vorerkrankt sind. Die täglichen Todeszahlen zeigen deutlich, wohin das führt. Und von den zahlreichen Menschen, die am nicht milden Verlauf zuhause oder in den Krankenhäusern leiden und wieder genesen, spricht überhaupt niemand. Ganz zu schweigen von deren Rehabilitation und langen Weg zurück ins Leben und auch von den Langzeitfolgen ganz zu schweigen. Was hingegen Viren von Krankheiten wie Masern oder Polio angeht befürworte ich absolut eine Impfpflicht. Das sind Krankheiten, die die Menschheit genau wie die Pocken schon längst hätte ausrotten können und dennoch sterben jedes Jahr Hunderttausende Menschen daran, während nochmal wesentlich mehr erkranken und einen wenn es gut läuft milden Verlauf nehmen oder eben mit den schweren Folgen der Krankheit leben müssen.


    Aber scheiß auf die anderen, mein gutes Immunsystem verkraftet das und nachdem ich mich abgehärtet und das Zeug bis dahin durch die Welt getragen und verbreitet habe, trage auch ich zur allgemeinen Immunität meinen Teil bei.


    Jo. Unverantwortliche Idioten triffts eigentlich ziemlich gut.


    Und um nochmal auf diese Studie zurückzukommen, das Virus sei wohl bereits früher (zuerst) in Italien aufgetaucht.


    Auch dort sollte man etwas genauer hinschauen:


    "Es eifre jeder seiner unbestochnen von Vorurteilen freien Liebe nach!"

    "Don't cry because it's over, smile because it happened."

  • Dann will ich das doch mal nachholen.


    1300 anerkannte Fälle bei rund 90 Millionen geimpften Menschen. Mit anderen Worten eine Wahrscheinlichkeit von 0,0014% eine Narkolepsie zu entwickeln. Wozu es neben der Impfung zudem noch eines weiteren Risikofaktors im Körper selbst gebraucht hat. sehr traurig, wohl aber auch auf Fahrlässigkeit zurückzuführen. Aber auch damals wurden bereits im Vorfeld bzgl. des Impfstoffs bedenken geäußert. Fehler, die man sich heute kaum mehr erlauben kann, schließlich ist der Fokus viel größer und der laute Aufschrei der Impfgegner entsprechend unüberhörbar. Das Impfen absolut ungefährlich ist hat niemand gesagt. Dennoch sollte man mal alles in Relation setzen - verlangst du doch beim Coronavirus auch immer so gerne.

    Ja und auch jetzt werden bzgl. des Impfstoffes Bedenken geäußert. Und jetzt? Du kommst mir mit einer Meldung von 2018 die aufzeigt es hätte Bedenken gegeben. Und, hilft das jetzt den Menschen die Impfschäden davon getragen haben? Hat Big-Pharma (und ja, es ist nichts falsch daran es so auszusprechen) irgendwas an dem Vorgehen geändert seitdem?


    Du redest immer noch von einem Fokus, was zeigt das du gar nicht verstehst was ich meine. ZEITVERZÖGERT. Der Fokus ist doch vollkommen egal.

    Der Fokus wird wie bei Pandemrix verschwunden sein wenn Schäden auftreten werden. Willst du oder kannst du das nicht kapieren?

    Bei deiner Milchmädchenrechnung von 0,0014%, wären das, wenn man Milliarden Menschen impfen würde, Impfschäden im hohen fünfstelligen oder niedrigen sechsstelligen Bereich. Immer noch vertretbar?


    Dein COVID- und Impfvergleich hinkt was die Relationen angeht. Ich benenne hier eine ganz klare Autoimmunkrankheit in Folge eines ganz genauen Impfstoffes.

    Wenn ich in Sachen COVID in Relation setze, dann doch wohl aufgrund der hunderten verschiedenen RT-PCR Tests, hunderten verschiedenen Ct-Werten, hunderten verschiedenen Todesursachen etc. pp.

    Und wie viele Menschen sind unmittelbar an der Impfung gestorben? Oder allgemein? Diese Fälle darfst du mit der Lupe suchen und darfst dann noch fleißig separieren, ob sie mit oder an der Folge der Impfung gestorben sind (machst du ja beim Coronavirus auch so gerne), während demgegenüber weltweit 9-stellige Impfzahlen stehen. Jedes Jahr. Wozu du aber keine Lupe brauchst, das sind die Menschen die jedes Jahr an Grippe, an Masern, an Polio oder ganz aktuell eben an Covid19 sterben. Alleine gestern in Deutschland über 400 Menschen, die wohl noch am leben wären, hätten sie sich nicht mit dem Virus infiziert.


    Und genau diese Menschen, die besonders gefährdet sind, wovon es mehrere Millionen in unserem Land gibt, die freuen sich besonders, wenn Leute wie du lieber auf ihr eigenes Immunsystem setzen, das Virus fröhlich durch die Welt tragen und dafür sorgen, dass sich das Virus immer weiter verbreiten kann, bis es eben auch bei den Menschen ankommt, für die der Schutz nicht mehr ausreicht, bzw. die sich nicht mehr dagegen schützen können. Natürlich ist ein abgehärtetes Immunsystem wichtig, insbesondere wenn es an das Thema Erkältung geht. Wenn wir aber von tödlichen Infektionskrankheiten wie den o.g. sprechen, habe ich aber manchmal wirklich das Gefühl, es wird nicht verstanden worum es geht.

    Wie gesagt. Ich sprach nie von Menschen die an der Impfung gestorben sind. Und ja, auch da muss man separieren. Hast du völlig recht.


    Du versuchst hier einen Umstand als neue Erkenntnis und enstprechenden Handlungsbedarf zu verkaufen der seit Menschenbeginn an glasklar ist.

    Ja, es sterben Menschen, jeden Tag, jedes Jahr, leider an garstigen Viren und Krankheiten. Du hast es erfasst Watson. Da gibt es auch nichts schönzureden. Und schlimme Erreger die sich nicht großartig verändern, wo es Sinn macht einen Impfstoff herzustellen der LANGE geprüft und hergestellt wurde, zu bekämpfen, da bin ich ja auch bei dir.


    Wenn du mir aber hier mit der normalen Grippe schon ankommst, dann frage ich mich ernsthaft ob du überhaupt noch begreifst in welchem Einklang wir mit Viren und Bakterien leben? Ein Immunsystem wird im Laufe des Lebens trainiert, erinnert sich an gefährliche Erreger, bekämpft diese und hält dich einigermaßen Gesund. Wenn man älter und schwächer ist, heißt das nicht das man es nicht mehr aufnehmen kann damit, allerdings ist das Immungedächtnis natürlich nicht mehr so stark wie es einst mal war. Das ist ein völlig normaler Umstand und auch eine Art Lebensrisiko, das man eingeht. Dann versuche doch mal älteren Menschen, den Kontakt mit ihren Kindern und Enkelkindern mit einer Rotznase zu verbieten auf dieser Grundlage.


    Die Aussage das 400 Menschen heute noch leben würden, ist eine tendenziöse Aussage von dir, die du

    1. nicht belegen kannst und

    2. nicht ausschließlich auf COVID-19 zurückzuführen ist.

    Gründe dafür habe ich schon tausend mal hier geliefert.


    Diese Geschichte, von wegen ich wäre ja egoistisch und würde Viren fröhlich durch die Welt tragen bis sie Menschen treffen die davor nicht geschützt sind, die kannst du wirklich deinem Weihnachtsbaum erzählen. In unserem Organismus sind gerade tausende von Bakterien und Viren, ohne das wir irgendetwas merken. Und selbst WENN ich geimpft wäre, könnte Sars-CoV-2 über meine Schleimhäute rutschen und ich es irgendwo hinterlassen. Und jetzt? Macht man das mit Absicht? Hat das irgendjemanden, der draußen am öffentlichen Leben teilnimmt und Gepflogenheiten bewahrt hat (Hygiene, Niesen in die Armbeuge, bei Symptomen zu Hause bleiben) jemals interessiert?


    Der einzige, der scheinbar nicht mehr weiß worum es geht, weil der Fokus auf EINER Infektionskrankheit von HUNDERTEN liegt, bist ja wohl du.

    Das Erlebnis mit der Influenza, das du hier immer beschreibst: Ich weiß nicht wie es den anderen geht, aber ich befürchte das hatte schon jeder von uns. Ich selber konnte gewisse Öffnungen mal nicht mehr kontrollieren... Ich gehe besser nicht ins Detail.


    Vielleicht könntest du ja mal 1 und 1 zusammen zählen, warum du sowas mit 15 Jahren erlebt hast, was sicherlich nicht schön war, seitdem aber nicht mehr. Na?

    Richtig, du bist ein mal durch die Hölle gegangen, dein Immunsystem hat sich das gemerkt, und seit dem hattest du höchstens mal Erkältungen. Könnte das mit Viren aus der Corona Familie vielleicht auch so sein? Komm, sparen wir uns das.

    Ich werde für dich weiterhin ein "unverantwortlicher Idiot" bleiben der "das Zeug" weiterhin "durch die Gegend trägt und verbreitet". Nur für dich mache ich das. Lange nicht mehr so einen Schwachsinn gelesen.


    Was deinen heiligen NDR-Podcast angeht: Was sagt Frau Ciesek da eigentlich unterm Strich? Sie würde der Studie nicht so viel Beachtung schenken. Achja. Klar. Die Methoden seien nicht ganz klar. Genau wie die PCR-Test Methodik vermute ich.

    Ist ja nur das nationale Institut für Tumorerkrankungen. Okay.


    Uns hätten da ja Krankheitsfälle auffallen müssen. Ach echt?

    Wenn sie aber bestätigt das die Dezember Abwasser glaubhaft sind, wieso dann keine Krankheitsfälle im Dezember? Januar? Februar?

    Übersterblichkeit ab März? Lass uns das besser nicht intensivieren...

  • Beitrag von EgonKöhnen ()

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