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Irland ist das Paradebeispiel für Öffnungs-Wahn.
Zunächst ein harter Lockdown incl. Ausgangssperre => Infektionszahlen und Tote gingen gen NULL
Und dann wurde geöffnet.
Und dann kam der England-Mutant.
Und dann kamen die Infektionen zurück.
Und dann kamen die Toten zurück.Und dann waren alle Erfolge dahin.
Und jetzt muss Irland wieder von vorne anfangen .... alle Errungenschaften und Vorteile verspielt .... nur damit die Kneipen wieder aufmachen konnten.
Neuseeland macht alles richtig!
Lockdown total für 6 (oder waren es 8 ?) Wochen.
PCR-Test für alle.
Grenzen gnadenlos dicht (selbst für die eigenen Leute).
Infizierte in überwachten Quarantäne-Hotels.Und die Maßnahmen auch wirksam überwacht.
Und jetzt?
Virus-Rate fast gleich NULL.
Folge?
ua Besucher beim America´s Cup, Läden und Schulen offen, Kneipen/Restaurants offen, Museen und Kinos --- das Paradies auf (Corona-)Erden!Und wieso?
WEIL ALLES DICHT WAR WOCHENLANG!!
... aber Hauptsache in Schweden sind die Kneipen offen während die Alten wie die Fliegen sterben ... Geronto-Genozid mit Ansagen!
Und weil in Neuseeland Sommer ist.
Also im August wurde auch auf dem Zürich See gesegelt, überall lagen Menschen. Ohne harten lockdown in der Schweiz.
Also so platt wie du das immer darstellst ist die Thematik nicht!
Ja Menschen die ihre wirtschaftliche Existenz verlieren müssen für dich keine wirklich harten Folgen tragen, aber das sehen diese Menschen eben anders.
Don‘t get me falsch -wie unser Coach sächseln würden- ich bin nicht massiv gegen die Maßnahmen aber man kann schon einiges kritisieren und auch fragen, wo ist der Effekt! In Köln bspw gibt es seit Anfang Oktober kein wirkliches Partyleben mehr (das waren ja die Bösen im Spätsommer), dennoch stieg die Infektion unaufhaltsam bis Ende November, ging dann seitwärts bis vor X-Nad und baut jetzt erst langsam ab.
Das verbot von Parties hatte also kaum einen Effekt, sowas muss man doch diskutieren dürfen.