Gesundheit & Corona

  • Beitrag von Werner Lungwitz ()

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  • Lauterbach gleich schon wieder beim Lanz. Und dann wundern sie sich, wenn manche den Kontaktvermeidungsalarmismus nicht mehr so recht ernstnehmen und/oder vom Staatsfernsehen sprechen ...

    Brothers, Sisters

    One Day we will be free.

    From Fighting, Violence, People Crying in the Streets.

    Dieser Beitrag wurde bereits 1 Mal editiert, zuletzt von Arthur Friedenreich ()

  • "Die Disziplin sinkt deutlich. Das gute Wetter trägt dazu bei, dass die Leute auch drinnen unvorsichtiger werden. Wenn ich aus meinem Bundestagsbüro jetzt aus dem Fenster schaue sind viele Büros schon wieder recht voll besetzt..."

    https://twitter.com/Karl_Laute…amp%5Eserp%7Ctwgr%5Etweet

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  • Beitrag von Yavin ()

    Dieser Beitrag wurde vom Autor aus folgendem Grund gelöscht: Ganz miese Nummer von ihm. ().
  • Lauterbach gleich schon wieder beim Lanz. Und dann wundern sie sich, wenn manche den Kontaktvermeidungsalarmismus nicht mehr so recht ernstnehmen und/oder vom Staatsfernsehen sprechen ...

    Ernsthaft? Da sitzen seit 2 Wochen fast nur neoliberale Politiker/Journalisten, wissenschaftsferne Freigeister wie Svenja Flaßpöhler und Thea Dorn und wenn mal ein Wissenschaftler kommt, dann die Steecks, Stöhrs und Kekules mit einer Minderheitenmeinung, die von der neoliberalen Blase hofiert werden.

    Der tatsächliche Realstand wurde da zuletzt kaum abgebildet. Jetzt kommt mal einer, der mit Fakten kommen könnte und schon schreien alle auf. Die Pandemie verschwindet aber leider nicht durch Ignorieren von Fakten.


    So denkt nur ein SiebenJähriger.


    Aber keine Sorge. er hat heute mit Heribert Prantl einen Gegenspieler. Ein weiterer Journalist, den ich früher mal geschätzt habe und der sich bei Corona total verrannt hat.

  • "Die Disziplin sinkt deutlich. Das gute Wetter trägt dazu bei, dass die Leute auch drinnen unvorsichtiger werden. Wenn ich aus meinem Bundestagsbüro jetzt aus dem Fenster schaue sind viele Büros schon wieder recht voll besetzt..."

    https://twitter.com/Karl_Laute…amp%5Eserp%7Ctwgr%5Etweet

    ...sagt der Mann im Büro.

    Liebe kennt keine Liga!!!


    Gruß Christian (ehemals Chriz95)

  • Irgendwie ist Lauterbach bei Corona der Lattenknaller bei Fortuna. Immer so lebensbejahend.

    Der Lauterbach ist allerdings deutlich treffsicherer mit seinen Vorhersagen.

    "Ich werde nie von einem Verein oder einem Präsidenten abhängen - ich glaub', in Österreich haben Präsidenten von österreichischen Fußballclubs mehr Sponsoren verjagt als jeder andere. Nicht einen Euro, wenn wir nicht die Kontrolle, die Verantwortung und die Geradlinigkeit innehaben." (Dietrich Mateschitz, angeblich nur ein normaler Sponsor...)

  • Lauterbach gleich schon wieder beim Lanz. Und dann wundern sie sich, wenn manche den Kontaktvermeidungsalarmismus nicht mehr so recht ernstnehmen und/oder vom Staatsfernsehen sprechen ...

    Ernsthaft? Da sitzen seit 2 Wochen fast nur neoliberale Politiker/Journalisten, wissenschaftsferne Freigeister wie Svenja Flaßpöhler und Thea Dorn und wenn mal ein Wissenschaftler kommt, dann die Streecks,

    ... die dann wie letzte Woche vom Lauterbach dort lang gemacht werden. ;-) "Seit 2 Wochen", soso. Es wird weltweit vermutlich einmalig sein, dass ein Nationalparlamentsabgeordneter so oft innerhalb eines Jahres in derselben öffentlich-rechtlich finanzierten Fernsehsendung hockte wie er, zumindest relativ zur Sendungsstundenzahl gesehen - vor allem: während einer Pandemie und bei der Philosophie, die er predigt, einfach nur noch peinlich. Vom ZDF natürlich ebenfalls unterirdisch.


    Ansonsten mal zu den "zwei Wochen": Trittin, Röttgen, Söder, Tschentscher, Anne Lange, Roland Bernhard, Marlis Tepe, Anna Bölling, Prof. Lehr, Rübsamen-Schaeff - jaja, alle neoliberal und in Sachen Corona querdenkerisch-ultraliberal unterwegs, alles kleine Ballwegs. :facepalm: Das "neoliberal" ist für manche offenbar das neue "Schwurbler", "Querdenker" oder "Rechtsradikaler" in der Debatte. Bei manchen - nicht nur - Foristen scheint das Ganze längst zu ner versteinert-kleingeistig-verblendeten politischen Ideologie geworden zu sein ... Ja, da bin ich da lieber dann doch "Freigeist". Als solche werden übrigens auch Palmer (ja, ich weiß, der hat auch mal Murks erzählt) und Madsen gerne bezeichnet, nur komisch, wie gut das bei denen in Sachen Corona vglw. läuft.


    „Geben Sie Gedankenfreiheit, Sire!“


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  • Der Lauterbach ist allerdings deutlich treffsicherer mit seinen Vorhersagen.

    aber der sagt halt nicht das, was die Leute gerne hören wollen,

    daher ist er für einige Leute einfach doof.

    Mag sein bei einigen. Bei anderen aber: weil seine daueralarmistischen Prognosen 2020 eben zuweilen nicht eintrafen - und weil dieser Talkshowtourist gewissermaßen Wasser predigt und Wein säuft.

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  • Der Lauterbach ist allerdings deutlich treffsicherer mit seinen Vorhersagen.

    aber der sagt halt nicht das, was die Leute gerne hören wollen,

    daher ist er für einige Leute einfach doof.

    Der Lattenknaller sagt meistens auch nicht, was die Leute hören wollen.

    Und ist daher für einige Leute einfach doof.


    --;)ir

    EINMAL FORTUNA - IMMER FORTUNA !!!!!!



    --,)s

  • Du bist an Arroganz nicht zu übertreffen. Es gab Zeiten in denen die Mehrheit ziemlich daneben lag. Die war so bearbeitet worden, dass sie wirklich glaubten im Recht zu sein.

  • 12 Monate Podcasts hören reichen eben aus um Virologe bzw. Epidemiologe zu werden, im Abschluss der Sofauniversität.

    Da werden Wissenschaftler a la Streeck oder Kekulé lang gemacht, weil sie andere Meinungen bzw. Ansichten haben, weil man es eben besser weiß bzw. glaubt zu wissen.

    So weit ich weiß, hat weder Streeck noch Kekulé Corona geleugnet. Nein, die werden von Sofavirologen im Forum oder Hobbyepidemiologen als Schwurbler bezeichnet. Nur, weil man sämtliche Podcasts eines Herrn Dr. Drosten auswendig kennt und alle Aussagen Herrn Wielers oder Gesundheitsexperte Karl Lauterbach aus dem FF kann.


    Man sollte wirklich nur die Leute einladen, die eine Mehrheitsmeinung vertreten, dann kann man sich aber Diskussionen auch sparen. Wozu dann noch diskutieren, einfach alle einer Meinung sein und den Rest als Schwurbler diskreditieren.


    Ab morgen werde ich mich in Raumfahrttechnik und Planetiologie einlesen und einpodcasten. Dann kann ich mich auch über die NASA- oder ESA-Wissenschaftler stellen und die nächste Mars- bzw. Exoplanetenmission vorbereiten. So vom Schreibtisch aus. :facepalm:

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  • An der Story kann so einiges nicht stimmen. Wie Du richtig sagst, müssen Anträge auf Überbrückungshilfe von einem "prüfenden Dritten" ausgefüllt werden. Gleichzeitig unterschreibt der Antragsteller aber eine ganze Reihe von Erklärungen, u.a. "Der Antragsteller versichert, dass er die Fördervoraussetzungen zur Kenntnis genommen und dass er alle Angaben nach bestem Wissen und Gewissen und wahrheitsgetreu gemacht hat". Damit dürften Ansprüche gegen den Steuerberater hinfällig sein. Man muss seinem Steuerberater natürlich auch mal etwas auf die Finger gucken, meiner hatte auch erst einige Posten bei den Fixkosten "vergessen", da wäre mir bares Geld durch die Lappen gegangen.


    Aber viel entscheidender ist: Am Ende des eigentlichen Antrages werden die Beträge aufsummiert dargestellt (hier am Beispiel der Überbrückungshilfe I für die Monate Juni-August):


    pasted-from-clipboard.png


    Und der Betrag, der rechts unten steht, wird dann auch ohne weitere Prüfung überwiesen.


    Ich vermute daher, dass es gar nicht um die Überbrückungshilfe ging - sondern um die sog. November- oder Dezemberhilfe, mit der ich mich nicht auskenne, weil sie mir nicht zusteht. Ein klassischer Presseartikel ohne jede Sachkenntnis, m.M.n.

  • 12 Monate Podcasts hören reichen eben aus um Virologe bzw. Epidemiologe zu werden, im Abschluss der Sofauniversität.

    Da werden Wissenschaftler a la Streeck oder Kekulé lang gemacht, weil sie andere Meinungen bzw. Ansichten haben, weil man es eben besser weiß bzw. glaubt zu wissen.

    Und auf welcher Grundlage machst du Drosten und Lauterbach lang? Du kritisierst sie doch auch und stellst deren wissenschaftlichen Ratschläge zur Pandemiebekämpfung in Frage. Das ist doch ein Totschlagargument.

    Wir sind hier fast alle nur Laien. Die Kunst liegt aber darin, sich ALLES anzuhören, die unterschiedlichen Quellen nach der Expertise des jeweiligen Wissenschaftlers richtig zu Gewichten. Und indem man die Quellen nachvollzieht, die der jeweilige Wissenschaftler angibt und sich aus all dem ein plausibles Gesamtbild zu machen.


    Natürlich haben die von mir Kritisierten mehr Ahnung von Viren als ich und da würde ich denen auch nie reinquatschen. Meine Kritik beruft sich darauf, dass sie bzgl. Maßnahmen überwiegend politische Meinungen verbreiten und wenn sie sich zu epidemiologischen Dingen äußern, was nicht ihre Kerndisziplin ist, vertreten sie Minderheitsmeinungen, die sie wissenschaftlich nicht begründen können.


    Wie gesagt, ich höre mir alle Meinungen an und einen Liebling habe ich nicht. Und wenn, dann wäre es weniger Drosten, sondern mehr Michael Meyer-Herrmann oder Dirk Brockmann. Das sind Modellierer und die betrachten das Ausbruchsgeschehen eher mathematisch, wo ich auch mehr Stärken habe als in Biologie. Und die beiden haben bis jetzt meistens ziemlich richtig gelegen bei ihren Einschätzungen.

  • Ich vermute daher, dass es gar nicht um die Überbrückungshilfe ging - sondern um die sog. November- oder Dezemberhilfe, mit der ich mich nicht auskenne, weil sie mir nicht zusteht. Ein klassischer Presseartikel ohne jede Sachkenntnis, m.M.n.

    Ja, da wird munter durcheinandergeworfen, hier schon in Headline und BU:

    https://www.lz.de/lippe/schied…lt-sich-verschaukelt.html


    Weiterführend:

    https://www.planegg.de/ueberbr…ilfe-ii-und-novemberhilfe

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