Gesundheit & Corona

  • Sag mal hast du den Verstand verloren?


    NÖ.
    Ich hab nur das Impressum gelesen ...


    Verantwortlich gemäß § 6 MDStV

    Prof. Dr. Andreas Sönnichsen

    https://de.wikipedia.org/wiki/Andreas_S%C3%B6nnichsen


    aus dem verlinkten Artikel

    Zitat

    Seit 1997 ist er als Hausarzt tätig.

    Zitatende




    pass auf Danzel -- hab Kontakt mit Betroffenen, hab Kontakt zu Infizierten, beschäftige Dich IN DER REALITÄT (und nicht auf subversiven Internetseiten) mit den Folgen des Virus für die Infizierten.
    Und danach!!! reden wir weiter.
    Weil vorher redest DU wie ein Blinder über bunte Gemälde (nicht falsch verstehen - selbstverständlich haben blinde Mitmenschen eine Imagination von bunten Gemälden; diese Imagination muss aber nicht zwangsläufig mit dem realen Bild übereinstimmen. So ähnlich ist es bei Dir. Du hast eine vage Vorstellung von den "Folgen des Virus"; diese scheint aber keinerlei Bezug zur Realität zu haben).
    Unwissend. Klar. Da kannst Du nix für.
    Aber Du kannst was dagegen.
    Nämlich Dich informieren.
    Bei ECHTEN Opfern des Virus. Nicht aus der Presse, nicht aus dem Internet --- aus allererster Hand!
    Per PN stehe ich dir genau dafür zur Verfügung.



    Und bevor Du weiter auf dubiosen Seiten rumsuchst - lies was "vernünftiges"
    https://www.tagesspiegel.de/wi…r-krankheit/26069546.html

    Zitat
    "Schon jetzt findet mit den Lockerungen, Schulöffnungen und wieder bestehenden Reisemöglichkeiten de facto eine ethisch hochgradig kontroverse Abwägung statt. Denn sie führt dazu, dass Menschen, die sich sonst nicht angesteckt hätten, sich mit dem Virus infizieren und manche von ihnen sterben."

    Und
    "Die nachgewiesenen und prognostizierten Langzeitfolgen von Erkrankungen sind bislang aber kaum Teil dieser Abwägung. Sie müssten es aber werden. Denn sie bedeuten nicht nur vermeidbares Leid, sondern auch Kosten für die Wirtschaft aufgrund möglicherweise nachhaltig verringerter Leistungsfähigkeit von Beschäftigten sowie psychosoziale und sozioökonomische Folgen für die Familien betroffener Personen."

    Und
    "Den kurzfristig zu erwartenden ökonomischen Nachteilen von Maßnahmen stehen folglich die langfristig zu erwartenden gesellschaftlich-wirtschaftlichen Konsequenzen von Spätfolgen der Erkrankung gegenüber. Wie hier die Gewichtung zu bewerten ist, ist derzeit unklar."

    Zitatende; Quelle s.o.

    Diese unbestreitbaren Tatsachen werden durch die CovIdioten und sonstigen Rechten ignoriert. Herrenmenschen werden nicht krank.



    EDIT:
    Thema "Hausarzt"
    Ich kann Dir absolut versichern, dass mein Hausarzt (privat zudem ein guter Bekannter von mir) bis vor wenigen Wochen (Beginn meiner/unserer Infektion) nach eigenem Bekunden keinerlei Ahnung von den Folgen und (Krankheits-)Verläufen des Virus hatte.
    Da ich/wir die einzigen Covid19-positiven Patienten in seiner Praxis sind, lernt Er, wiederum nach eigenem Bekunden, zur Zeit "von mir" mehr über das Virus als aus (ärztlichen Fach-)Zeitungen und Internet.

    Dieser Beitrag wurde bereits 8 Mal editiert, zuletzt von Platz 15 ()

  • Peterpump : Das Wort Berufsverbot stammt nicht aus meiner Tastatur. Aber wenn ich schon dazu Stellung nehme meine ich, dass ein angeordnetes Berufsverbot eben ein Berufsverbot ist und es für mich keine Ausnahme für den öffentlichen Dienst gibt. Und das meine ich auch so. Oder ist der öffentliche Dienst mal wieder (leider wird er so angesehen und praktiziert) was Besonderes?

    Ich mag Amateure. Denn sie tun es aus Liebe.

  • Peterpump : Das Wort Berufsverbot stammt nicht aus meiner Tastatur. Aber wenn ich schon dazu Stellung nehme meine ich, dass ein angeordnetes Berufsverbot eben ein Berufsverbot ist und es für mich keine Ausnahme für den öffentlichen Dienst gibt. Und das meine ich auch so. Oder ist der öffentliche Dienst mal wieder (leider wird er so angesehen und praktiziert) was Besonderes?

    Aber dosti63 hat ja auch geschrieben "quasi Berufsverbot". z.B., da wir ja in der Veranstaltungsbrranche sind, z.B. DJ Roadie..., die nicht arbeiten können. Dass die nach Hilfen rufen, kann man wohl verstehen.


    Und ja, der öffentliche Dienst ist insofern etwas anderes, weil man auf die Verfassung schwören muss, wenn man dort arbeitet (musste ich für 5 Monate Briefträgerdasein), das geht halt nicht, wenn man an jene Verfassung nicht glaubt, dann muss man sich einen anderen Arbeitgeber suchen (womit ich jetzt nicht den Berufsverboten in den 70ern zustimmen möchte). Hat aber mit dem, was Dostie schreibt nichts zu tun.

  • Ich verstehe alles. Aber es gibt Prioritäten in Zeiten wie diese. Zudem glaube ich, dass man als Angehöriger anderer Berufe als die, diesich im öffentlichen Dienst finden, auch Probleme bekommen werden, wenn sie nicht verfassungstreu sind. Ich will aber auch weiter nicht auf dosti63 eingehen weil ich faktisch kein Berufsverbot in den Maßnahmen der Politik sehe sondern Maßnahmen zum Erhalt des Allgemeinwohles aller Menschen in unserer Gesellschaft. Und das Allgemeinwohl hat Vorrang vor den Forderungen einzelner Gruppen und Interessen in der Gesellschaft, wie ich es auch schon öfter hier betonte.

    Ich mag Amateure. Denn sie tun es aus Liebe.

  • Was für eine Katastrophe auf Lesbos. Da geraten die Flüchtlinge vom Vorhof der Hölle direkt in deren Zentrum. Wie unmenschlich ist die Politik eigentlich ?

    Dieses Leid können wir uns gar nicht vorstellen.

    Wir machen uns Gedanken ob wir die erste Pokalrunde überstehen, während andere Menschen überhaupt nicht wissen wie sie überleben sollen.

    Einfach nur krank!

  • Was für eine Katastrophe auf Lesbos. Da geraten die Flüchtlinge vom Vorhof der Hölle direkt in deren Zentrum. Wie unmenschlich ist die Politik eigentlich ?


    Düsseldorf will 150 minderjährige Flüchtlinge aufnehmen.
    Bielefeld weitere 100.
    100!!
    Das sind -- nur Bielefeld betrachtet -- genau 100 mehr als die Nation Polen in diesem laufenden Jahr aufgenommen hat.
    Bielefeld hat etwa 350 T Einwohner, Polen etwa 35 Mio = ziemlich genau 1 zu 100!

    Wenn wir über "unmenschliche Politik" reden, dann meinen wir mit Sicherheit nicht die Bundesrepublik, nicht Frankreich, nicht Spanien --- sondern wir reden in erster Linie über Polen, über Ungarn, auch über Dänemark oder England.

  • ich kann nicht verstehen, warum die paar tausend Flüchtlinge nicht auf alle europäischen Länder verteilt werden können. Haben ja lange genug da im Elend gehaust. Und den Ländern, die sich partout weigern, sollten mal zig Millionen aus dem EU - Topf gestrichen werden. Aber leider besteht ja da die Angst, dass die EU auseinander fällt.

  • Ich habe nicht explizit über die Bundesrepublik geschrieben. Trotzdem schäme ich mich in Grund und Boden wenn hier mal wieder über hunderte von MENSCHENLEBEN gestritten wird.

  • Düsseldorf und Bielefeld (so wie andere) werden aber durch Horst S. aus Bayern ausgebremst. Ohne sein NO wären Polen und Ungarn dann ziemlich egal.

  • Dänemark steht da leider völlig zu Recht in Deiner Aufzählung.

  • Bin wahrlich kein Freund von Merkel, aber für ihre Flüchtlingspolitik bin ich ihr sehr dankbar. Den Weg sollte sie weitergehen. Anscheinend hat die Mehrheit vergessen, jeden Morgen dankbar zu sein, dafür das wir hier in Deutschland leben. Wir können nicht alle hier aufnehmen, aber ein bisschen mehr Demut wäre schon angebracht.

  • Bin wahrlich kein Freund von Merkel, aber für ihre Flüchtlingspolitik bin ich ihr sehr dankbar. Den Weg sollte sie weitergehen. Anscheinend hat die Mehrheit vergessen, jeden Morgen dankbar zu sein, dafür das wir hier in Deutschland leben. Wir können nicht alle hier aufnehmen, aber ein bisschen mehr Demut wäre schon angebracht.

    Demut ist genau das richtige Wort!

    Morgens aufwachen und zu wissen die Familie ist gesund, das ist das höchste Gut. Alle anderen Probleme lassen sich hier immer irgendwie lösen, da träumen Menschen außerhalb unserer Regionen nur von.

  • Was für eine Katastrophe auf Lesbos. Da geraten die Flüchtlinge vom Vorhof der Hölle direkt in deren Zentrum. Wie unmenschlich ist die Politik eigentlich ?

    Dieses Leid können wir uns gar nicht vorstellen.

    Wir machen uns Gedanken ob wir die erste Pokalrunde überstehen, während andere Menschen überhaupt nicht wissen wie sie überleben sollen.

    Einfach nur krank!

    Stimmt! Wie ca. 70 Mio weitere Flüchtlinge weltweit auch. Zusätzlich Millionen von Menschen, die täglich hungern bzw verhungern. Wie zig Hunderttausende Obdachlose, die seit Jahren auf der Straße leben (müssen). Es gibt sehr viel hilfsbedürftige Menschen, die nie bzw wenig Unterstützung erfahren. Traurig, aber wahr...

  • Anscheinend hat die Mehrheit vergessen, jeden Morgen dankbar zu sein, dafür das wir hier in Deutschland leben.


    Dann gehöre ich zur Minderheit. Ich habe noch nie woanders leben wollen als hierzulande. Woanders mag das Wetter "besser" (selbst hier geht mir die Sommerhitze und -schwüle mittlerweile auf den Sack), das Meer und der Strand schöner, die Leute (zumindest oberflächlich) freundlicher und weniger griesgrämig, die Steuern niedriger und Nachbars Garten im übertragenen Sinne schon deshalb attraktiver sein, weil es eben Nachbars Garten ist - aber in der Summe aller Eigenschaften fällt mir trotzdem kein Land ein, in dem ich auf Dauer lieber leben wollte. Wettermäßig könnte es mich vielleicht mal nach Skandinavien ziehen, aber ein Nanny-Staat wie Schweden (und monatelange Dunkelheit) ist auch nicht so mein Ding.


    Scheinen ja viele Migranten und EU-Einbürgerungswillige auch so zu sehen. Und jetzt kommen sogar die Tommies (wenn bisweilen auch widerwillig).

  • Was für eine Katastrophe auf Lesbos. Da geraten die Flüchtlinge vom Vorhof der Hölle direkt in deren Zentrum. Wie unmenschlich ist die Politik eigentlich ?

    Dieses Leid können wir uns gar nicht vorstellen.

    Wir machen uns Gedanken ob wir die erste Pokalrunde überstehen, während andere Menschen überhaupt nicht wissen wie sie überleben sollen.

    Einfach nur krank!

    Solange es die Menschheit gibt, gibt es den Kampf ums Überleben.

    Ich halte es nicht für krank, dass man auch in der Lage sein muss, das Leid dieser Welt auszublenden.

    Ansonsten wird man selbst krank.

  • myfreexp

    Wie wir beide bestens wissen bin ich seltenst einer Meinung mit Dir.

    Aber im Falle des letzten Posts trifft dies nicht zu.

    Völlig richtig was Du schreibst.


    Ich möchte noch anmerken

    PLUS

    - umfassendes Gesundheitssystem

    - stabile Altersvorsorge

    - politische und soziale Sicherheit

    - humanistische Liberalität

    - kulturelle Vielfalt



    Ich hab n paar Staaten ausprobiert - in keinem Land waren die (von dir wie von mir) genannten Faktoren so ausgeglichen überwiegend positiv wie hier.

  • Bin wahrlich kein Freund von Merkel, aber für ihre Flüchtlingspolitik bin ich ihr sehr dankbar. Den Weg sollte sie weitergehen. Anscheinend hat die Mehrheit vergessen, jeden Morgen dankbar zu sein, dafür das wir hier in Deutschland leben. Wir können nicht alle hier aufnehmen, aber ein bisschen mehr Demut wäre schon angebracht.

    Demut ist genau das richtige Wort!

    Morgens aufwachen und zu wissen die Familie ist gesund, das ist das höchste Gut. Alle anderen Probleme lassen sich hier immer irgendwie lösen, da träumen Menschen außerhalb unserer Regionen nur von.

    Merkel ist nicht eine Vertreterin meiner politischen Gesinnung. Aber ihre Flüchtlingspolitik, dafür bin ich ihr sehr dankbar. Das ist phantastisch, wie sie das Problem angeht auch gegen innerparteilichen Gegenwind . Sie ist zwar von der CDU aber sie ist auch ein guter Mensch. Und das zählt am Ende für mich.

    Ich mag Amateure. Denn sie tun es aus Liebe.