Gesundheit & Corona

  • 250 € Bußgeld für Maskenverweigerer :thumbup:

    Recht so.

    Viel zu wenig, ich bin für 2.500,00 EUR, besser 5.000,00 EUR. Die Helikopterkohle vom Staat muß wieder eingefahren werden. Man könnte auch den ganzen Arbeitslosen, Kurzarbeitern und vernichteten Existenzen mal was zukommen lassen. Bisher ist das nicht passiert. Große Fresse hatten die Politiker, wir helfen Allen, keiner wird arbeitslos wir regeln das! Einen Haufen Scheisse haben die gemacht, für Konkurse, Suizide, verstörte Kinder und jede Menge Menschen mit Depressionen haben die gesorgt. Weitermachen, da geht noch was!

    30 Jahre nach der Wiedervereinigung, es leben die IM´s. Was für ein Wort, Beherbergungsverbot. DDR 2.0? Auch hier gilt, immer weiter, da muss mehr kommen. Macht euren Nachbarn das Leben zur Hölle. Achtet auf die Einhaltung aller Regeln, ansonsten greift zum Telefon. Besorgt euch Drohnen, so kann man alles besser überwachen! Bitte Prämien für diese Ratten in Aussicht stellen. Kann man von den Bußgeldern bezahlen.

    Wenn nichts hilft dann abknallen, irgendwo kann man doch noch Mauerschützen auftreiben.

    Die Niederländer sind vernünftig geworden. Wer hätte das gedacht, Nancy?

  • Schön wenn es so bleibt.

    Gibt es solche Zahlen aus Schweden, Spanien, England oder USA? Wäre interessiert, wie es andere meistern.

    Von August:

    https://www.n-tv.de/panorama/S…hren-article21985877.html


    Zitat

    Eine neue Zahl aus Schweden gibt weiteren Aufschluss über den dortigen Verlauf der Corona-Pandemie. Die Statistikbehörde des Landes meldete, dass in den ersten sechs Monaten des Jahres so viele Menschen gestorben seien wie seit 150 Jahren nicht mehr. So habe es insgesamt 51.405 Todesfälle gegeben, nur 1869 waren es mit 55.431 noch mehr. Damals war eine schwere Hungersnot der entscheidende Faktor, diesmal war es die durch das Coronavirus ausgelöste Lungenkrankheit Covid-19.

    In Europa gab es aber generell eine deutliche Übersterblichkeit in der ersten Jahreshälfte, im Frühjahr auch eine gewisse Zeit lang in Deutschland - und auch in Spanien und Italien, wo es noch schärfere Maßnahmen gab als hierzulande ... In den letzten Monaten, etwa seit Juni, jedoch hat sich großteils wieder alles mehr oder weniger auf "Normalniveau" eingependelt.

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    Dieser Beitrag wurde bereits 4 Mal editiert, zuletzt von Arthur Friedenreich ()

  • "In Deutschland gibt es keine Übersterblichkeit, das heißt verkürzt, es sterben nicht mehr Menschen als in jedem normalen Jahr ohne Corona" (Andreas Gassen, Vorstandsvorsitzender Kassenärztliche Bundesvereinigung)


    "ARD extra" von letzten Montag, gerade ab Minute 11:33 sehr interessant:

    https://www1.wdr.de/daserste/a…-die-corona-lage-208.html

    Dem Bonner Seek spreche ich nur noch einen Titel des Fachidioten zu, hat lange Schmutzige Gläser und Spülwasser untersucht, sich aber noch nie mit allem drum und dran auf einer Karnevalsparty eine fürchterliche fast Grippe zugezogen, und genau dort holt man sich allen Scheiß weg,

    Und wenn auf einem Tiefstand der Fälle auch die Sterblichkeit nicht hochschnellt, finde ich das es so sein sollte.

    Die ganzen auf Zahlen aufbauende Theoretiker sollten mal versuchen komplexe Regelstrecken zu optimieren, das wäre dann wohl unser Untergang.

    Vergiften und Wegsperren reichte nicht, auch noch geistig und körperlich zerstören.

  • War heut abend wieder Stammtisch?

    "Es eifre jeder seiner unbestochnen von Vorurteilen freien Liebe nach!"

    "Don't cry because it's over, smile because it happened."

  • Im Kern sicher das ein oder andere dabei, worauf es sich einzugehen lohnte - aber leider alles in allem halt mal wieder drüber, ziemlich drüber. Meinst du, ohne gewisse Maßnahmen hätte es weniger Leid, Depressionen usw. gegeben? Vieles kaputtmachen, das tut in erster Linie mal das Virus selbst, auch in weniger restriktiv handelnden Staaten, dort geht nach meinem Gefühl sogar eher mehr, teilweise deutlich mehr kaputt.

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  • 250 € Bußgeld für Maskenverweigerer :thumbup:

    Recht so.

    Viel zu wenig, ich bin für 2.500,00 EUR, besser 5.000,00 EUR. Die Helikopterkohle vom Staat muß wieder eingefahren werden. Man könnte auch den ganzen Arbeitslosen, Kurzarbeitern und vernichteten Existenzen mal was zukommen lassen. Bisher ist das nicht passiert. Große Fresse hatten die Politiker, wir helfen Allen, keiner wird arbeitslos wir regeln das! Einen Haufen Scheisse haben die gemacht, für Konkurse, Suizide, verstörte Kinder und jede Menge Menschen mit Depressionen haben die gesorgt. Weitermachen, da geht noch was!


    Stop. Es ist ja nun nicht so, dass der Staat gar nichts getan hätte.


    Aus eigener Erfahrung: Mein Umsatz im 1. Halbjahr 2020 betrug im Vergleich zum 1. Halbjahr 2019 laut BWA rund -72%, in Geld rund -415.000 €, das Ergebnis vor Steuern bei -16.550 € (gegenüber +19.000 € im Vorjahr, also ein Minus von 35.550 € im Vergleich zum Vorjahr). Das ist schon heftig, und es wird für das 2. Halbjahr voraussichtlich nur geringfügig besser aussehen. Nun habe ich zum Glück keine Angestellten und muss nur mich selbst ernähren.


    Dagegen stehen 9.000 Euro aus der Corona-Soforthilfe des Landes (wovon ich vielleicht ca. 500 € werde zurückzahlen müssen) und 10.700 € aus der Überbrückungshilfe des Bundes (für die Monate Juli-August). Damit ist zumindest der betriebliche Verlust des 1. Halbjahres schon mal etwas mehr als aufgefangen. Um auch für das 2. Halbjahr gewappnet zu sein und die Firma nicht in die Gefahr einer Insolvenz geraten zu lassen, habe ich mein Brutto-Gehalt ab August 2020 um 60% reduziert und gehe ans private Eingemachte. (Nebenbei: für meinen Stammgriechen hatte ich ebenfalls die Corona-Soforthilfe beantragt, wenige Tage später waren die 15.000 € auf dem Konto.)


    Dass das zwar keine schöne, im Vergleich zu vielen anderen aber noch relativ komfortable Lage ist, ist mir schon klar, andere - vor allem "kleine" Angestellte - hat es da mitunter weitaus härter getroffen. Oder Branchen, die praktisch gar keine Umsätze und Einnahmen mehr generieren konnten (Künstler, Musiker, also alles was mit Veranstaltungen zu tun hat, wodurch aber auch mir über das Jahr 500-600k € an Umsatz flöten gehen, weil mein Gesamtumsatz zum Teil auch von solchen "Events" abhängig ist).


    Man kann im Detail sicher vieles kritisieren (warum ich als Ein-Mann-GmbH z.B. nicht als Solo-Selbständiger gelte und daher keinen "fiktiven Unternehmerlohn" ansetzen kann, obwohl ich es als e.K., der ich bis März 2018 war, könnte), aber: man kann dem Staat jedenfalls nicht pauschal vorwerfen, in dieser Krise gar nicht geholfen zu haben. Und für die Hilfen, die meine Firma bisher bekommen hat, bin ich ihm durchaus dankbar. Auch wenn diese die Verluste natürlich nicht 100%ig kompensieren, aber das darf man auch nicht erwarten.


    Mir jedenfalls haben diese Beträge geholfen, die Firma (und damit auch mich) am Leben zu erhalten.

  • Artikel wie diese sind tendenziös und Panik verbreitend um den schwedischen Weg zu diskreditieren. Es ist sowas von egal was 1869 passiert ist. Setzt man die Sterbefälle in Bezug zur Population (Sterbefälle je 100.000 Einwohner) um eine Sterberate zu ermitteln, merkt man schnell das 2020 gar nicht so schlimm war. 2010, 2012, 2013 und 2015 waren schlimmer. Es stimmt das die absoluten Sterbezahlen der ersten sechs Monate die 2. meisten seit 150 Jahren waren. Diese Information bringt einem aber gar nichts wenn man Populationswachstum und die Randnotiz vernachlässigt, das es 2019 seit 10 Jahren die wenigsten Sterbefälle in den ersten 6 Monaten gab. Sprich, die schwächste Grippewelle. Denn meist ist es so, dass das darauffolgende Jahr einer sehr milden Grippewelle mit wenigen Sterbefällen, leider dann umso mehr Sterbefälle birgt.


    Aber klar... Von großen Medienhäusern darf man so eine Art von Recherche und Darstellungen nicht verlangen. Es geht ja schließlich um Klicks und Panik ist dann ein guter Ratgeber.

  • Von August:

    https://www.n-tv.de/panorama/S…hren-article21985877.html


    In Europa gab es aber generell eine deutliche Übersterblichkeit in der ersten Jahreshälfte, im Frühjahr auch eine gewisse Zeit lang in Deutschland - und auch in Spanien und Italien, wo es noch schärfere Maßnahmen gab als hierzulande ... In den letzten Monaten, etwa seit Juni, jedoch hat sich großteils wieder alles mehr oder weniger auf "Normalniveau" eingependelt.

    (...) Setzt man die Sterbefälle in Bezug zur Population (Sterbefälle je 100.000 Einwohner) um eine Sterberate zu ermitteln, merkt man schnell das 2020 gar nicht so schlimm war. 2010, 2012, 2013 und 2015 waren schlimmer. (...)

    Das mag sein. Gibt es dazu ne Quelle?

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  • (...) Setzt man die Sterbefälle in Bezug zur Population (Sterbefälle je 100.000 Einwohner) um eine Sterberate zu ermitteln, merkt man schnell das 2020 gar nicht so schlimm war. 2010, 2012, 2013 und 2015 waren schlimmer. (...)

    Das mag sein. Gibt es dazu ne Quelle?

    Muss man sich mit Informationen von https://www.mortality.org und http://bit.ly/SIC-15-Eurostat selber errechnen. Ich empfehle Excel.

  • Beitrag von Arthur Friedenreich ()

    Dieser Beitrag wurde vom Autor gelöscht ().
  • Armin Wolf vom ORF auf Twitter ;--)b:

    https://twitter.com/ArminWolf/…46848?ref_src=twsrc%5Etfw


    Und dann gibt es da noch Anspielungen auf die vielen Wohnsitze der Familie Strache und andere Dinge:


    https://dietagespresse.com/klo…den-vergeblich-wahllokal/


    https://dietagespresse.com/strache-das-war-mein-mcmoment/


    Zitat

    Der THC-Chef zeigt sich am Griller geübt, jeder Handgriff sitzt: „Frischfleisch anbraten, Käse auftischen, geschmacklose Inhalte verkaufen, den Leuten das Geld aus der Tasche ziehen, darauf hat mich meine politische Laufbahn ja vorbereitet, das kann ich aus dem Effeff.“

    Unter den Kollegen wird er akzeptiert. „Klar ist es komisch, wenn plötzlich der ehemalige Vizekanzler neben dir steht und die Pommes frittiert“, sagt Mitarbeiterin Claudia. „Aber da gibt’s überhaupt keine Arroganz, keine Überheblichkeit, wir lassen ihn keine Sekunde spüren, dass wir was Besseres sind.“

    ;--)b


    Ach ja, welches ist die einzige verbliebene wirkliche FPÖ-Hochburg in Wien? Na, ratet mal:

    https://www.oe24.at/wien-wahl-…n-wien-ist-blau/449768765

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    Dieser Beitrag wurde bereits 2 Mal editiert, zuletzt von Arthur Friedenreich ()

  • Es geht ja schließlich um Klicks und Panik ist dann ein guter Ratgeber.

    Da ist sicherlich was dran - gilt aber für das Schüren von Angst vor Corona genau so wie für das Schüren von Angst vor den Maßnahmen und, anderswo hier im Forum, für das Schüren von Angst vor der sportlichen Zukunft unseres Vereins. --- Soll heißen: Sind wohl viele nicht vor solchen, leider in der Regel wenig nachhaltigen, Mechanismen gefeit. Weshalb diese meines Erachtens überhaupt nicht dazu taugen sich auf der sicheren Seite zu wähnen... Traurig genug.

  • Was für ein Wort, Beherbergungsverbot. DDR 2.0?


    Klar. Als es die DDR 1.0 noch gab, war hier in der echten BRD noch alles besser. Es gab weder Überholverbot, noch Halteverbot oder Betreten des Rasens verboten. Nirgendwo gab es Sperrstunden. Alle durften immer und überall machen was sie wollten. Da waren wir noch frei.


    :facepalm::-I:ankotz:

  • Es geht ja schließlich um Klicks und Panik ist dann ein guter Ratgeber.

    Eben. Es gibt ja seit ein paar Tagen Die Great Barrington Erklärung. Und schwups, gibt es natürlich eine "Zerlegung" der Great Barrington Erklärung.

    Ist das dein Ernst ?

    Was dachtest du denn ? Dass so eine undurchdachte "Herdenimmunität, egal wie" Theorie unkommentiert bleibt....


    Zitat

    Fazit: Ihr fallt auf großangelegte Manipulation rein

    Das ist keine Erklärung mutiger Wissenschaftler:innen, die gegen den verblendeten “Mainstream” ankämpft, sondern eine PR-Kampagne einer extrem rechten Lobbyorganisation, die auf keiner wissenschaftlichen Grundlage beruht. Kein Wunder, dass extrem Rechte Influencer:innen und Pandemie-Leugner:innen hierzulande darauf anspringen und das verbreiten. Die “Great Barrington Erklärung” ist durch und durch ein finanzierter Taschenspielertrick, um die öffentliche Meinung zu manipulieren. Angefangen von den Unterzeichner:innen, über dessen fehlenden wissenschaftlichen Unterbau bis hin zu seinen Hintermännern.

  • Eben. Es gibt ja seit ein paar Tagen Die Great Barrington Erklärung. Und schwups, gibt es natürlich eine "Zerlegung" der Great Barrington Erklärung.

    Ist das dein Ernst ?

    Was dachtest du denn ? Dass so eine undurchdachte "Herdenimmunität, egal wie" Theorie unkommentiert bleibt....


    Zitat

    Fazit: Ihr fallt auf großangelegte Manipulation rein

    Das ist keine Erklärung mutiger Wissenschaftler:innen, die gegen den verblendeten “Mainstream” ankämpft, sondern eine PR-Kampagne einer extrem rechten Lobbyorganisation, die auf keiner wissenschaftlichen Grundlage beruht. Kein Wunder, dass extrem Rechte Influencer:innen und Pandemie-Leugner:innen hierzulande darauf anspringen und das verbreiten. Die “Great Barrington Erklärung” ist durch und durch ein finanzierter Taschenspielertrick, um die öffentliche Meinung zu manipulieren. Angefangen von den Unterzeichner:innen, über dessen fehlenden wissenschaftlichen Unterbau bis hin zu seinen Hintermännern.

    Ganz davon abgesehen ist volksverpetzer.de auch definitiv kein Beispiel dafür, dass große Medienhäuser Pandemie-Panik schürten, um Geld dadurch zu verdienen.

  • Denkt hier auch bei aller verständlicher Sorge auch an die millionenfachen Abgehängten und Verlierer dieser seit siebenmonatigen Angst- und Panikkultur?


    Beispiele hier , hier und hier


    Ich mache mir große Gedanken um die nächsten Wochen. In der Vorweihnachtszeit wird es für Viele unerträglich. Besuche einschränken, Beherbergungsverbot, wirtschaftliche und finanzielle Folgen, der Weihnachtsurlaub fällt aus...


    Die Aussichten auf 2021 werden nicht rosiger. Wer bezahlt die hunderte von Milliarden an Hilfen? Was passiert, wenn das Kurzarbeitergeld ausläuft? Die Verlängerung der Insolvenzantragspflicht ausläuft? Jeder zehnte sozialversicherungspflichtig Beschäftigte ist in Kurzarbeit.


    Es wird ein schlimmer Winter.

  • Er schrieb: "Ich präferiere sowieso eine Maskenpflicht für alle an Orten, wo es geboten ist." Die gibt es doch wohl schon ewig, wenn man nach dem geht, was die Mehrheit der Experten für "geboten" hält (Ausnahme vielleicht ärztliches Attest); das verstehe ich also ohne "zusätzlich" nicht.

    Mal allgemein..

    bei meinem Arztbesuch (Hausarzt) fand ich es übrings sehr gut, dass in der Praxis keiner behandelt wird, der ein ärztliches Attest rauskramt (wenn es nicht zufällig zu Hause liegt) und auf die Maskenbefreiung besteht. Die werden alle der Praxis verwiesen und können sich gerne von dem Arzt behandeln lassen, der das Attest ausgestellt hat.



    Es schrieb hier jemand von "verstörten" Kindern, ich habe ja selbst keine Kinder, aber dass das Masken tragen die Kinder "verstört" nehme ich bei den Kindern im Umfeld und von Freunden so gar nicht war.


    Wird da den Kindern die angeblich verstört sind ggf. nicht etwas eingeredet ?

  • Meinereiner verstörte Kinder ist vielleicht der falsche Ausdruck, aber doch wachsen die Kinder mit Ängsten auf, die jetzt verstärkt vermittelt werden. Ein Beispiel aus dem Alltag meiner in einem Kindergarten, ein Kind hatte beim Essen aus versehen aus dem Glas meiner Frau getrunken. Das Kind reagierte voller Angst und fragte ob er jetzt Corona bekommt und sterben müsste. Meine Frau nimmt deutlich wahr, dass die Kinder Ängste wegen corona haben. Es gibt auch Kinder, die sich ständig die Hände waschen, weil sie das von zu Hause eingetrichterte bekommen haben. Bist du dir sicher, dass das ohne psychische Folgen bleibt bei allen Kindern?