Gesundheit & Corona

  • Wer sich hier tatsächlich auf Volksverpetzer Recherche beruft und sein Weltbild danach ausrichtet, hat halt einfach folgendes nicht begriffen.

    Lesen und verstehen!


    Hier hat jemand volksverpetzer.de verlinkt, um damit zu beweisen, dass die linksgrünversifften, reptiloidgesteuerten Gutmenschen-QAnon-Gates-Systemmedien sinnlos Panik verbreiten, indem sie kritische queren Artikeln aber sowas von dreist widersprechen. Fege also erstmal vor deiner Fraktionstür.

    Ich weiß wer das eingangs verlinkt hatte und warum. Mir ging es eigentlich um die Reaktion von einem anderen User darauf, eben durch einen eher tendenziösen Artikel die "Herdenimmunität, egal wie" wieder so darzustellen, als sei das vollkommen an den Haaren herbei gezogen. Ich stehe für mich, komm mir bitte nicht mit Fraktionen.

  • Genau das macht meine Frau, sie versucht den Kindern die Angst zu nehmen. Deswegen ist es auch wichtig die Kindergärten und die Schulen offen zu lassen. Es ist auch ein Unterschied zwischen Kleinkindern und Schülern in weiterführenden Schulen. Die Schüler sind eher in der Lage sich ein eigenes Bild bzgl der Pandemie zu machen. Während Kleinkinder die Ängste der Erwachsenen eher übernehmen.

  • Wer sich hier tatsächlich auf Volksverpetzer Recherche beruft und sein Weltbild danach ausrichtet, hat halt einfach folgendes nicht begriffen.

    Freaks, ist klar....

    Und bei allem Respekt, als die älteren und schwächeren im März und April alleine verstorben sind, ohne Anwesenheit der Familie weil verboten, hat das doch auch niemanden interessiert

    Abartig

    Abartig? Das ich das schreibe oder dass das so geschehen ist? Sorry aber ich verstehe den Punkt nicht. Wochenlange Besuchsverbote in Alten- und Pflegeheime. Soll ich das jetzt schön reden? Wäre dir das lieber?

  • Freaks, ist klar....

    Abartig

    Abartig? Das ich das schreibe oder dass das so geschehen ist? Sorry aber ich verstehe den Punkt nicht. Wochenlange Besuchsverbote in Alten- und Pflegeheime. Soll ich das jetzt schön reden? Wäre dir das lieber?

    Deine allgemeingültige Aussage, dass dies niemanden interessiert hat, ist abartig.


    Als wäre es den Leuten völlig egal gewesen. Nein, es war eine Maßnahme, die man zum damaligen Zeitpunkt leider als notwendig angesehen hat, um das Infektionsgeschehen eindämmen zu können. Ob diese Entscheidung richtig war oder falsch, darüber lässt sich ja durchaus diskutieren. Aber so zu tun, als sei das den Leuten (und natürlich durch die Blumen insbesondere den Befürwortern von Maßnahmen) egal gewesen ist einfach...joa, abartig trifft es ganz gut.

    "Es eifre jeder seiner unbestochnen von Vorurteilen freien Liebe nach!"

    "Don't cry because it's over, smile because it happened."

  • Abartig? Das ich das schreibe oder dass das so geschehen ist? Sorry aber ich verstehe den Punkt nicht. Wochenlange Besuchsverbote in Alten- und Pflegeheime. Soll ich das jetzt schön reden? Wäre dir das lieber?

    Deine allgemeingültige Aussage, dass dies niemanden interessiert hat, ist abartig.


    Als wäre es den Leuten völlig egal gewesen. Nein, es war eine Maßnahme, die man zum damaligen Zeitpunkt leider als notwendig angesehen hat, um das Infektionsgeschehen eindämmen zu können. Ob diese Entscheidung richtig war oder falsch, darüber lässt sich ja durchaus diskutieren. Aber so zu tun, als sei das den Leuten (und natürlich durch die Blumen insbesondere den Befürwortern von Maßnahmen) egal gewesen ist einfach...joa, abartig trifft es ganz gut.

    Okay. Wenn ich mich falsch ausgedrückt habe, bin ich auch bereit zurückzurudern und zu sagen das es SO nicht gemeint war.

    Aber wo war denn die Bewegung dagegen etwas zu tun? Wenn ich sage "es hat niemanden interessiert" ist das sicherlich eine pauschale und keine feinfühlige Aussage, das sehe ich ein.


    Wo waren aber dann damals die Leute oder die Bewegung die das, und das ist meine Meinung, als unmenschlich angeprangert haben?

    Das war eigentlich eher mit meiner Aussage gemeint. Denn die, die irgendwas dagegen gesagt haben öffentlich, seien es irgendwelche Querdenker oder andere Demonstranten, wurden doch eher diskreditiert, oder habe ich das falsch in Erinnerung?

  • Wo waren aber dann damals die Leute oder die Bewegung die das, und das ist meine Meinung, als unmenschlich angeprangert haben?

    Das war eigentlich eher mit meiner Aussage gemeint. Denn die, die irgendwas dagegen gesagt haben öffentlich, seien es irgendwelche Querdenker oder andere Demonstranten, wurden doch eher diskreditiert, oder habe ich das falsch in Erinnerung?

    kritisiert haben das so einige und Verständnis für diese emotionale Situation hatten eigentlich nahezu alle. Allerdings hat man es als notwendig angesehen. Und ob es notwendig war oder ist, darüber kann man doch bitte diskutieren. Dazu braucht man denjenigen, die es für notwendig hielten aber doch keine Gefühlskälte attestieren.


    Ironisch wird es übrigens dann, wenn auf der einen Seite eben kritisiert wird, dass man die Menschen abgeschottet alleine hat sterben lassen, auf der anderen Seite aber dafür plädiert, Risikogruppen zu isolieren und alle anderen wieder zum Alltag übergehen zu lassen. Auch nicht gerade besonders menschlich oder?

    "Es eifre jeder seiner unbestochnen von Vorurteilen freien Liebe nach!"

    "Don't cry because it's over, smile because it happened."

  • Mich beschleicht seit längerem das Gefühl, dass die Themen statt besprochen und oder diskutiert, eher politisiert werden.

    Es ist wichtiger, egal was ich von den Regierenden halte, denen einen mitzugeben, sich zu positionieren und auf Wahlfang zu begeben als sich wirklich mit der Sache zu beschäftigen.

    Irgendwelche Strömungen versuchen jetzt zu rekrutieren und ihr Wahlprogramm als Protest zu verkaufen....

  • Wo waren aber dann damals die Leute oder die Bewegung die das, und das ist meine Meinung, als unmenschlich angeprangert haben?

    Das war eigentlich eher mit meiner Aussage gemeint. Denn die, die irgendwas dagegen gesagt haben öffentlich, seien es irgendwelche Querdenker oder andere Demonstranten, wurden doch eher diskreditiert, oder habe ich das falsch in Erinnerung?

    kritisiert haben das so einige und Verständnis für diese emotionale Situation hatten eigentlich nahezu alle. Allerdings hat man es als notwendig angesehen. Und ob es notwendig war oder ist, darüber kann man doch bitte diskutieren. Dazu braucht man denjenigen, die es für notwendig hielten aber doch keine Gefühlskälte attestieren.


    Ironisch wird es übrigens dann, wenn auf der einen Seite eben kritisiert wird, dass man die Menschen abgeschottet alleine hat sterben lassen, auf der anderen Seite aber dafür plädiert, Risikogruppen zu isolieren und alle anderen wieder zum Alltag übergehen zu lassen. Auch nicht gerade besonders menschlich oder?

    Ich habe von der Kritik der Mehrheit allerdings, dann nicht viel mitbekommen. Und meiner Meinung nach kann man Angehörige auch bei schlimmen Infektionskrankheiten zulassen. Mit dem gewissen Schutz. Das war/ist sogar bei Krankheiten wie Tuberculose möglich. Und ich habe oder wollte nicht allen Menschen Gefühlskälte unterstellen. Es ging in meinem Beitrag ja um diese Analyse von Volksverpetzer. Wo unter anderem FÜR die einsamen Menschen argumentiert wird. Wieso aber dann nicht damals im März und April? Das war es, was ich aufzeigen wollte.


    Ich bin übrigens kein Fan davon Risikogruppen zwangsweise zu isolieren. Ich halte das für genau so falsch. Ich finde das jeder ein Recht auf Selbstbestimmung hat und entscheiden darf und kann ob er sich gewissen Risiken aussetzt oder nicht.


    Ironischer finde ich das man jemandem wie mir, der in Sachen Corona vielleicht etwas oppositioneller argumentiert hat, Monatelang unsolidarische Züge attestiert, aber dann einen Halbsatz in dem es um die Solidarität mit einsamen Menschen geht, die leider ohne ihre Angehörigen von uns gegangen sind, so auslegt als würde ich alle als Gefühlskalt abstempeln. So war es sicherlich nicht gemeint, nochmals.

  • Weil bei diesem Thema nicht mehr sachlich diskutiert werden kann. Es geht dann am Ende immer auf die persönliche Schiene.

    sehe ich anders.

    Wenn du schreibst du leidest wie ein Hund oder es wird ein schlimmer Winter oder deine Beschreibungen zur Zweiklassengesellschaft, dann kann ich das teilen, nachfühlen oder sogar recht geben. Ich kann dir auch mitteilen dass es schlimmeres gab oder du grade zu dick aufträgst.

    Sodom und Gomorrha schreien die, die mit einer Flöte durch die Stadt ziehen.

  • Ich finde das jeder ein Recht auf Selbstbestimmung hat und entscheiden darf und kann ob er sich gewissen Risiken aussetzt oder nicht.

    Klingt nett, hat bestimmt auch niemand was dran zu mäkeln.

    Heisst aber nicht.... und das ist der Punkt, wo es hakt........... dass man entscheidet, auch andere gewissen Risiken auszusetzen.

    Da hört es nämlich auf. Und das funktioniert leider nicht so wie es soll.


    Wenn sich 20.000 im Tiergarten frei fühlen wollen, dann sollen sie das gerne tun, auch wenn es pervers ist, weil man das Virus befeuert.

    Aber wenn sie davor oder danach, wieder mit anderen in Kontakt treten, haben sie die verdammte Pflicht, diese zu schützen, in dem sie sich an die Maßgaben halten.

  • Wo waren aber dann damals die Leute oder die Bewegung die das, und das ist meine Meinung, als unmenschlich angeprangert haben?

    Das war eigentlich eher mit meiner Aussage gemeint. Denn die, die irgendwas dagegen gesagt haben öffentlich, seien es irgendwelche Querdenker oder andere Demonstranten, wurden doch eher diskreditiert, oder habe ich das falsch in Erinnerung?

    kritisiert haben das so einige und Verständnis für diese emotionale Situation hatten eigentlich nahezu alle. Allerdings hat man es als notwendig angesehen. Und ob es notwendig war oder ist, darüber kann man doch bitte diskutieren. Dazu braucht man denjenigen, die es für notwendig hielten aber doch keine Gefühlskälte attestieren.


    Ironisch wird es übrigens dann, wenn auf der einen Seite eben kritisiert wird, dass man die Menschen abgeschottet alleine hat sterben lassen, auf der anderen Seite aber dafür plädiert, Risikogruppen zu isolieren und alle anderen wieder zum Alltag übergehen zu lassen. Auch nicht gerade besonders menschlich oder?

    Ach und noch etwas. Die, die damals doch bitte darüber diskutieren wollten ob es notwendig ist oder nicht, wurden dann auch mit tatkräftiger Unterstützung von dir stets als Aluhüte, Verschwörungstheoretiker, Impfgegner, rechtsesotheriker usw. abgestempelt. Und wenn Kollege Doppelkorn dann noch schreibt das die Querdenker ja erst wegen der Masken auf die Straße gegangen sind und nicht wegen einsamen Menschen die ohne ihre Angehörigen versterben, dann merkt man ja direkt, ob ihr eigentlich mal zugehört habt oder nur Vorurteile gegen jene Menschen pflegt. Denn genau das, war damals auch Bestandteil der Proteste die schon existierten.

  • Ironisch wird es übrigens dann, wenn auf der einen Seite eben kritisiert wird, dass man die Menschen abgeschottet alleine hat sterben lassen, auf der anderen Seite aber dafür plädiert, Risikogruppen zu isolieren und alle anderen wieder zum Alltag übergehen zu lassen. Auch nicht gerade besonders menschlich oder?

    Man braucht Risikogruppen nicht zu isolieren. Geeignete Schutzmaßnahme dürften ausreichend sein. Weiterhin die Hygienemaßnahmen beachten, soziale Kontakte reduzieren, aber nicht einstellen und die Abstandsregeln einhalten. Auch könnten die im Gespräch befindlichen Schnelltest für diese Gruppe sehr hilfreich sein.

  • kritisiert haben das so einige und Verständnis für diese emotionale Situation hatten eigentlich nahezu alle. Allerdings hat man es als notwendig angesehen. Und ob es notwendig war oder ist, darüber kann man doch bitte diskutieren. Dazu braucht man denjenigen, die es für notwendig hielten aber doch keine Gefühlskälte attestieren.


    Ironisch wird es übrigens dann, wenn auf der einen Seite eben kritisiert wird, dass man die Menschen abgeschottet alleine hat sterben lassen, auf der anderen Seite aber dafür plädiert, Risikogruppen zu isolieren und alle anderen wieder zum Alltag übergehen zu lassen. Auch nicht gerade besonders menschlich oder?

    Ach und noch etwas. Die, die damals doch bitte darüber diskutieren wollten ob es notwendig ist oder nicht, wurden dann auch mit tatkräftiger Unterstützung von dir stets als Aluhüte, Verschwörungstheoretiker, Impfgegner, rechtsesotheriker usw. abgestempelt. Und wenn Kollege Doppelkorn dann noch schreibt das die Querdenker ja erst wegen der Masken auf die Straße gegangen sind und nicht wegen einsamen Menschen die ohne ihre Angehörigen versterben, dann merkt man ja direkt, ob ihr eigentlich mal zugehört habt oder nur Vorurteile gegen jene Menschen pflegt. Denn genau das, war damals auch Bestandteil der Proteste die schon existierten.

    Gibs auf Jung. Solche Posts befeuern eher Vorurteile.

    Und nein, damals gab es diese Protestbewegungen nicht.

    Angefangen hat es mit Protesten für das Grundrecht der Versammlungsfreiheit durch Versammlungen mit Verweisen auf Notstandsgesetze und 1933.
    Von jeder hat das Recht in der Öffentlichkeit zu sterben war weder die Rede noch habe ich ein Plakat wahrgenommen.

    Versuch bitte mir nicht das Wort im Mund umzudrehen.


    Ich kann natürlich versuchen dich als Sterbebegleiter in einem infektiösen Pflegeheim zu vermitteln. Ist doch alles halb so wild....

    Und ja, wer mir Taubheit und Vorurteile vorwirft, dann werd ich auch mal persönlich...


    dosti63

    mach dir doch bitte mal die Mühe einige Posts im Zusammenhang durchzulesen, anstatt auf eine Passage von Fortunanovesia aufzuspringen...

  • Meine Befürchtung ist Folgende:


    Solange der "Ausnahmezustand / Notstand" herrscht, sind bürgerliche Freiheiten eben Privilegien die nach Gutdünken erteilt oder einkassiert werden können. In jedem Bundesland herrschen andere Vorgaben. Spannend für die Grenzgänger, die in einem Land "lessez faire" kennen, im anderen aber auf öffentlichen Plätzen eine Maske tragen dürfen. Und da Kommunen ebenfalls noch einen gewissen Spielraum zur Maßnahmenverschärfung haben, sollten sie zum Hotspot werden, ist eine breite und tiefe Zersplitterung der Bundesrepublik in dutzende, hunderte oder tausende unterschiedliche Maßnahmenzonen ohne weiteres möglich.


    Die deutsche Kleinstaaterei ist zurück wie vor 150 Jahren, bevor der deutsch-französische Krieg die Einigung brachte.


    Wenn bürgerliche Freiheiten zu Privilegien gemacht werden, wird gleichzeitig gegen Grundrechte verstoßen. Eins fällt mir direkt ein: das Recht zur persönlichen Entfaltung ist ein Grundrecht. Wie aber soll man sich noch persönlich entfalten können ohne gesetzliche Garantie der bürgerlichen Rechte? Die vom Grundgesetz geforderte Rechtsstaatlichkeit ist ad absurdum geführt durch die Dynamisierung der bürgerlichen Freiheiten. Für mich ist die ganze Maßnahmenpolitik rechtsstaatwidrig, da vollkommen willkürlich.


    Wem das zu wenig konkret ist: jeder Restaurantbesuch erfordert eine datenschutzrechtswidrige Hinterlegung von Kontaktdaten. Die Daten, die eigentlich für das Gesundheitsamt zur Verfolgung von Corona-Hotspots verwendet werden sollen, können effektiv von jedermann eingesehen werden, vom Wirt, vom Personal, von anderen Gästen und natürlich von der Polizei. Die Polizei darf für ihre kriminologische Tätigkeit Einsicht nehmen in diese Daten. Was für einen Aufschrei gab es noch, wenn in vergangenen Jahren die sächsische Polizei anlasslos die Handys von Demonstrationsteilnehmern verfolgte! Und jetzt: Datensammelei für die Gesundheit. Und jeder kann mitlesen. Wie schön ist das denn.


    Bitte mich nicht in eine bestimmte Ecke stecken, stellen oder drücken. Das ist nur meine persönliche Meinung.

  • dosti63

    mach dir doch bitte mal die Mühe einige Posts im Zusammenhang durchzulesen, anstatt auf eine Passage von Fortunanovesia aufzuspringen...

    Danke für den Hinweis, aber wem ich auf was antworte und warum, darfst du dann doch mir überlassen.



    Was für einen Aufschrei gab es noch, wenn in vergangenen Jahren die sächsische Polizei anlasslos die Handys von Demonstrationsteilnehmern verfolgte!

    Ist doch noch gar nicht lange her, daß mit dem Polizeigesetz in NRW. Was war hier die Hölle los.

  • ja der Föderalismus zeigt jetzt sein wahres Gesicht. Halte ich auch nichts von. War mir bis dato tatsächlich egal.


    Die freie Entfaltung wurde schon immer eingeschränkt, wo die Entfaltung den anderen beeinträchtigt. Ganz wichtiger Punkt der immer wieder unterschlagen wird. Das nämlich verhindert, dass ich dir einfach dir nichts mir nichts ins Wohnzimmer kacken kann, unter Berufung der persönlichen freien Entfaltung....


    Das Daten sammeln muss natürlich unter Kontrolle gebracht werden.

    Für Polizeiliche Ermittlungen, Zeugen suche finde ich das in Ordnung, dürfen aber gerne die Verfassungsrichter entscheiden.

    Das jeder alles sehen kann, gehört abgestellt. Offenliegende Listen sind mMn ein NoGo. Wäre mit peinlich wenn mein Chef nach mir während der Arbeitszeit in den Puff zum Friseur geht...

    Dieser Beitrag wurde bereits 1 Mal editiert, zuletzt von Doppelkorn ()

  • Ich ich ich...

    ICH bestimme ob ich mich einem Risiko aussetze oder nicht. --> Da gehe ich noch mit.

    ICH bestimme, ob ich ANDERE mit meinem Verhalten in ihrer Gesundheit gefährde oder nicht. --> Da setzt bei mir das Verständnis aus.

    Aber im Zweifel gilt halt: ICH ICH ICH.