Gesundheit & Corona

  • Indes hat vorhin das Berliner Verwaltungsgericht die städtische Sperrstunde wieder gekippt.

    Im Rahmen der Verhältnismäßigkeitsprüfung bzgl des Eingriffs in die Berufsfreiheit der Antragssteller hat das Gericht die fehlende Erforderlichkeit (Die Maßnahme muss das mildeste geeignete Mittel darstellen) festgestellt und daher die Verordnung als unverhältnismäßig ausgesetzt.


    Zitat

    Nach den vom Robert Koch-Institut veröffentlichten Daten hätten Gaststätten unter den bislang geltenden Schutz- und Hygienemaßnahmen keinen derart wesentlichen Anteil am Infektionsgeschehen gehabt, dass wegen der nunmehr zu verzeichnenden starken Zunahme von Neuinfektionen eine Sperrstunde als weitere Maßnahme erforderlich sei. Der Antragsgegner habe bereits mildere Mittel in Form von vielfältigen Schutz- und Hygienemaßnahmen und nunmehr auch eines Alkoholausschankverbots ergriffen, die für die Bekämpfung des von Gaststätten ausgehenden Infektionsrisikos bei einer prioritär gebotenen konsequenten Durchsetzung dieser Maßnahmen in gleicher Weise geeignet schienen. Nach den Feststellungen des Robert Koch-Instituts seien aktuelle Fallhäufungen insbesondere im Zusammenhang mit Feiern im Familien- und Freundeskreis sowie u.a. in Alten- und Pflegeheimen, Krankenhäusern, Einrichtungen für Asylbewerber und Geflüchtete, Gemeinschaftseinrichtungen, fleischverarbeitenden Betrieben und im Rahmen religiöser Veranstaltungen sowie in Verbindung mit Reisen bzw. Reiserückkehrern beobachtet worden. Es sei nicht nachvollziehbar, warum es infektionsschutzrechtlich gerechtfertigt sein solle, gastronomische Betriebe – die ansonsten geöffnet bleiben dürften – nach 23 Uhr zu schließen. Auch die Gefahr einer alkoholbedingten „Enthemmung“ nach 23 Uhr bestehe nicht, weil die Verordnung nunmehr ein von den Antragstellern nicht angegriffenes Alkoholausschankverbot nach diesem Zeitpunkt enthalte. Gastwirten könne nicht pauschal unterstellt werden, dass sie diese Vorgaben typischerweise nicht einhielten. Allein die bessere Kontrollmöglichkeit einer Sperrstunde könne daher hier nicht zur Rechtfertigung der Maßnahme herangezogen werden.

    bin mir sicher, dass das Beherbungsverbot und die Sperrstunde demnächst irgendwann mal im Examen läuft.

    "Es eifre jeder seiner unbestochnen von Vorurteilen freien Liebe nach!"

    "Don't cry because it's over, smile because it happened."

  • Zitat

    Nach den vom Robert Koch-Institut veröffentlichten Daten hätten Gaststätten unter den bislang geltenden Schutz- und Hygienemaßnahmen keinen derart wesentlichen Anteil am Infektionsgeschehen gehabt, dass wegen der nunmehr zu verzeichnenden starken Zunahme von Neuinfektionen eine Sperrstunde als weitere Maßnahme erforderlich sei.

    Das ist aber ganz dünnes Eis. Wenn ein Gericht wissenschaftliche Erkenntnisse als Begründung angibt, dann müssen diese auch hieb- und stichfest sein. Einfach nur gesammelte Daten zu bisher bekannten Infektionsereignissen sind da mit Sicherheit kein evidenzbringendes Mittel.


    Das RKI sammelt ja nur die bekannten passierten Infektionswege. Die meisten Infektionswege der registrierten Infizierten bleiben unerkannt. Wenn sich jemand in der Gastronomie angesteckt haben sollte, bleibt das auch meist unerkannt und man kann keine Verknüpfung zu einem anderen bekannten Infizierten herstellen. Ebenso bei Ansteckungen in öffentlichen Verkehrsmitteln oder anderen Menschenansammlungen mit meist unbekannten Leuten. Deshalb sind die meisten vom RKI erfassten bekannten Ansteckungswege die innerhalb von Verwandten oder von Freunden oder Bekannten. Weil man die kennt und weil da ein Kontakt nachverfolgt werden kann. Deshalb taucht in den Daten ganz oft "familiäres Umfeld" oder "im Freundes-/Bekanntenkreis" (jeweils im privaten Umfeld) auf. Aber da steht dann eher selten Kneipe, ÖPNV oder Kino.


    Das sagt dann aber selbstverständlich nichts über die tatsächliche Häufigkeit der Ansteckungswege an bestimmten Orten aus.

  • Das ist aber ganz dünnes Eis. Wenn ein Gericht wissenschaftliche Erkenntnisse als Begründung angibt, dann müssen diese auch hieb- und stichfest sein. Einfach nur gesammelte Daten zu bisher bekannten Infektionsereignissen sind da mit Sicherheit kein evidenzbringendes Mittel.


    Das RKI sammelt ja nur die bekannten passierten Infektionswege. Die meisten Infektionswege der registrierten Infizierten bleiben unerkannt. Wenn sich jemand in der Gastronomie angesteckt haben sollte, bleibt das auch meist unerkannt und man kann keine Verknüpfung zu einem anderen bekannten Infizierten herstellen. Ebenso bei Ansteckungen in öffentlichen Verkehrsmitteln oder anderen Menschenansammlungen mit meist unbekannten Leuten. Deshalb sind die meisten vom RKI erfassten bekannten Ansteckungswege die innerhalb von Verwandten oder von Freunden oder Bekannten. Weil man die kennt und weil da ein Kontakt nachverfolgt werden kann. Deshalb taucht in den Daten ganz oft "familiäres Umfeld" oder "im Freundes-/Bekanntenkreis" (jeweils im privaten Umfeld) auf. Aber da steht dann eher selten Kneipe, ÖPNV oder Kino.


    Das sagt dann aber selbstverständlich nichts über die tatsächliche Häufigkeit der Ansteckungswege an bestimmten Orten aus.

    Das aber wiederum wäre unbefriedigend.

    Wozu scanne ich denn QRcodes und trage mich in Listen ein, wenn es dann, fast systematisch, heisst: Familie u.ä

    Da sind wohl die Gesundheitsämter für eine valide Statistik zuständig

  • Das aber wiederum wäre unbefriedigend.

    Wozu scanne ich denn QRcodes und trage mich in Listen ein, wenn es dann, fast systematisch, heisst: Familie u.ä

    Da sind wohl die Gesundheitsämter für eine valide Statistik zuständig

    Das Gesundheitsamt macht eine Recherche, um über die Kontakte die Verdachtsfälle zu ermiiteln, diese zu warnen und zum Test und in Quarantäne zu schicken. Aber welcher Kontakt bei einem erkannten Infizierten jetzt tastsächlich genau der war, der für eine Infekttion gesorgt hat, bleibt sehr oft offen. Und im privaten Umfeld kann dieser häufiger eindeutig zugeordnet werden.

  • Die Zahl 50 ist doch einfach unwissenschaftlich aus der Luft gegriffen!


    Auch dies ist wieder eine dieser Lügen, die von willfährigen Menschen am Leben gehalten wird.


    Die Zahl "50 pro 100.000" ist medizinisch tatsächlich eher zufällig gewählt.
    Aber darum geht es bei dieser Zahl auch überhaupt nicht.
    Sondern um die unverzichtbare Möglichkeit, dass die (meist völlig überforderten) Gesundheitsämter die Ansteckungs- und Verbreitungsketten der Spreader aufarbeiten und somit die Infektionskette (durch-)brechen.

    Bei höheren Infektionszahlen pro 100.000 ist dies nicht mehr möglich - dem ungebremsten Exponentialanstieg der Erkrankten, und später notwendigen Intensivplätze, noch später der Toten, ist dann kein Einhalt mehr geboten. Siehe ua Brasilien, auch die USA und Großbritannien, oder vormals Italien und Spanien.

    Ich frage mich immer --- wieso werden die Maßnahmen, die nachweislich zu den besten der Welt zählen, massivst in Frage gestellt?
    Es gibt zahllose negative Beispiele in Nationen (ähnlich gut aufgestellt bei medizinischer und/oder sozialer und/oder politischer Ausgangslage) wie ua GB, Italien, Frankreich! und die Niederlande!, Belgien -- die USA und Brasilien nehme ich aus denn die werden von einem dieser CovIdioten reagiert die auch hier die Regierung übernehmen wollen.


    mE gibt es kein vergleichbares!! Land zu Deutschland (Nein! Schweden ist absolut nicht vergleichbar!) mit ähnlich flachem Verlauf und insgesamt positivem Weg wie Deutschland.
    Wieso gibt es also Mitmenschen, die diesem Erfolgs-Weg im Wege stehen wollen?
    Was haben sie davon?
    Was glauben sie -- ausser dem Wunsch nach Umsturz, Chaos, Merkel-muss-weg und Tag-X -- kann ihnen ihre Ignoranz nützen?

    Es kann diesen "Kritikern" nicht um die Gemeinschaft, nicht um die Solidarität oder die Gesellschaft, nicht um die Bundesrepublik gehen.
    Es geht ihnen nur darum, ihre verf*****te Reichskriegsflagge auf dem Dach des Bundestagsgebäudes zu hissen und ihre arische Republik auszurufen.

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  • Die Fragen wirst Du nie beantwortet bekommen können, noch wirst Du die Erklärungen verstehen oder zumindest nachvollziehen können.

    Viele Menschen sind ignorant, viele ausgewachsene Egoisten, manche Menschen sind einfach nur schlicht von Gemüt.

    Andere folgen irgendwelchen falschen Göttern oder queren Logiken, die mit Wissenschaft recht wenig zu gemeinsam haben.

    Dabei sind gerade die, die überall Lüge und Verschwörung plärren, auch die, die die meisten Lügen und falschen Zahlen verbreiten.


    Erst wenn es sie selber packt oder deren Liebsten, dann ist das Gejammer groß.

    In diesem Zusammenhang finde ich es doppelt bedauerlich, dass eine egoistische Weigerungshaltung gegenüber den Schutz- und Eindämmungsmaßnahmen leider nicht nur selektive Folgen hat, sondern die Allgemeinheit trifft.

  • Bei den geplanten Turnieren sehe ich auch nicht die große Suchtgefahr.


    Anders ist es bei den Instant-Tournaments, die starten, sobald sich die ausreichende Anzahl von Spielern angemeldet hat. Gerade die Ein-Tisch-Turniere, wo sich nur 7 oder 9 Spieler einfinden müssen, verleiten jene, die schnell - und ihrer Meinung nach natürlich nur durch Pech - ausgeschieden sind, sich fürs nächste anzumelden. Im schlimmsten Fall steigen sie dabei auch noch eine Preisstufe hoch, weil sie sich ja das verlorene Geld wieder zurück holen wollen.

    Als Spieler, der sich halbwegs im Griff hat, hat man auf solche Opfer doch geradezu gewartet.


    Beim Cash-Game ist es ebenfalls so, dass es genügende Spieler gibt, die so viel Pech haben - aus ihrer Perspektive -, dass sie immer wieder Nachladen "müssen".

  • "Mache mir aktuell wenig Sorgen. Sofern Abstandsregeln eingehalten werden und auch Massenveranstaltungen in geschlossenen Räumen erstmal nicht stattfinden."


    Kann ich so stehen lassen.


    "insgesamt ist es doch ein guter Verlauf. "


    Für mich eher nicht, weil abwendbar gewesen wäre.


    "Covid-19 wird nicht verschwinden. Wir müssen damit leben lernen."


    Das ist wahr.


    "Aktuell heißt ein positver Test nicht automatisch dass man krank oder infektiös ist"


    Ist wie bei HIV. Man kann Virusträger sein ohne an AIDS erkrankt zu sein. Infiziert ist man aber schon, wenn Antikörper im Blut nachgewiesen werden können.


    "zumal es auch keine Nennenswerten Anstiege in den Todesfällen und Krankenhausaufenthalten gibt. "


    Das stimmt nicht. Die Zahlen steigen stetig im Moment. Und immer wieder der Versuch Corona in die Nähe einer Grippe zu bringen ist Spiel mit dem Feuer für die unwissende Mehrheit in der Bevölkerung Deeskalierende Maßnahmen im Sinne von Aufklärung (eindeutig soweit es möglich ist und nicht föderalistisch pluralistisch) ist eine gute Maßnahme


    "Solange das Infektionsgeschehen so entspannt ist kann man doch eigentlich sehr zufrieden sein."


    Ich sehe nicht und spüre nichts von Entspanntheit. Im Moment habe ich gute Kontakte und Einsichtnahme in Klinikorganisation im Pandemie Geschehen. Es besteht Anlass zur Besorgnis, weil man auf Vernunft bei sehr vielen Menschen nicht bauen kann.

    Ich mag Amateure. Denn sie tun es aus Liebe.

  • Bei allen durchaus auch nachvollziehbaren Bedenken tut man sich in diesen Zeiten sicherlich keinen Gefallen, wenn man der Paranoia und der 'German Angst' einfach so freien Lauf lässt.

    Paranoia habe ich nicht weder vom Virus noch vor den Maßnahmen. Bedenke schon eher, vor allem bei einigen Maßnahmen. Am meisten bin ich mittlerweile genervt und zwar ganz gewaltig. Es gibt in meinem Lebensbereich schon einige Einschränkungen die ich nicht akzeptieren will. Ich verstehe nicht, dass ich aus einem Seminar im Sauerland ausgeladen werde und gleichzeitig darf ich nicht meine Schwester in Spanien besuchen weil es Risikogebiet ist. Wenn ich es mache, soll ich in Quarantäne. Wo ist da die Logik.

    Und genau das klingt für mich nach dem Egoismus der Menschen, der heutzutage allgegenwärtig ist.


    Ich würde auch so gerne manche Dinge tun, die normalerweise nicht erwähnenswert sind. Geht derzeit das ein oder andere aber nicht. Davon geht die Welt für mich aber nicht unter. Mir fehlt das normale abfeiern mit Freunden in der Kneipe, die uneingeschränkte Reisefreiheit. Ich wollte diese Woche eigentlich mal nach Berlin (Familienausflug). Habe ich nicht getan, da es nicht lebensnotwendig ist. Shit happens...


    Trotzdem kann ich soviele Dinge tun und fühle mich nicht so extrem eingeschränkt, wie so einige. Gibt schlimmeres im Leben. Bomben fallen keine auf unsere Häuser...

  • Ich würde auch so gerne manche Dinge tun, die normalerweise nicht erwähnenswert sind. Geht derzeit das ein oder andere aber nicht. Davon geht die Welt für mich aber nicht unter. Mir fehlt das normale abfeiern mit Freunden in der Kneipe, die uneingeschränkte Reisefreiheit. Ich wollte diese Woche eigentlich mal nach Berlin (Familienausflug). Habe ich nicht getan, da es nicht lebensnotwendig ist. Shit happens...

    Du willst doch nicht allen Ernstes das Abhängen / Feiern mit Freunden gleichsetzen mit Familienbesuchen? Kennst Du LaRoja2010 s Situation und mit seiner Schwester?

    Nein? Dann lass diese Pauschalisierungen. Er schreibt schließlich nicht von einfachen Parties.

  • Nichts aber auch gar nichts ist einfacher und besser zu Manipulieren und zu interpretieren als "Zahlen" .

    Bei diesem ominösen PCR Test benutzen die Labore ja wohl auch unterschiedliche "Kennzahlen" . 30, 35, 40 Testzyklen. Mit entsprechend unterschiedlichen Zahlen welche dabei rauskommen.
    """ Mangels Eichung und validierter Standards hat der PCR-Test ein grosses Manipulationspotential.""

    Genau aus diesem Grund hat ja das BAG/Swissmedic ursprünglich virologisch korrekt im Merkblatt vom 20. Mai 2020 festgehalten, dass ein positives PCR-Test-Signal keine Diagnose erlaube. Es müsse eine externe Virenzucht angelegt werden, die zumindest beweist, dass das Virus «lebt» und sich vermehrt. Oder eben nicht.

    Was genau im Merkblatt stand (wir berichteten, dass es später geändert wurde):

    «Der Nachweis der Nukleinsäure gibt jedoch keinen Rückschluss auf das Vorhandensein eines infektiösen Erregers. Dies kann nur mittels eines Virusnachweises und einer Vermehrung in der Zellkultur erfolgen.»

    Corona-Transition hat informelle Gespräche mit mehreren PCR-Test-Labors schweizweit geführt. Wir fragten nach der externen Zellkultur für den Virennachweis. Die Antwort war bei allen Angefragten ein heiteres Herauslachen, gefolgt von folgenden summarischen Aussagen: So etwas führt kein PCR-Testlabor durch, das unter Zeitdruck mehrere hundert Tests am Tag durchführt. Dafür fehlen Ressourcen und Erfahrung – das Virenzüchten oder Kultivieren ist nicht trivial –, und es kann riskant sein.

    Von Zahlen lasse ich mich nicht verrückt machen ;-).

    Aber ist ja wie beim Fußball.
    Manche fordern den Kopf des Trainers wegen der und der Zahlen, welche andere die ihn lieber behalten wollen anders interpretieren bzw. mit anderen Zahlen kontern ;-) .

    Was mir wichtiger ist.... dieser PCR Test war Nie als solcher vorgesehen.

    """

    Um den PCR-Test zu verstehen, lohnt sich ein kurzer Blick ins letzte Jahrhundert: Als die Technologie 1983 vom späteren Nobelpreisträger Kary Mullis entwickelt wurde, ging es nicht um einen Test. Sondern?

    Der vollständige Name der Technologie «RT-PCR» verrät (fast) alles: Die Abkürzung steht für «Reverse Transkription Polymerase-Chain-Reaction».

    Damit gelingt es, aus einer sehr kleinen Menge von «etwas» mit einem eleganten, aber anspruchsvollen biotechnologischen Verfahren eine grössere Menge dieses «etwas» herzustellen, es also zu vervielfältigen zu einer Menge, mit der sich weiterarbeiten lässt. Das Verfahren hat die Forschung mit Genen revolutioniert.

    Es handelt sich also bei der PCR-Technologie um eine Art «Bioreaktor» oder, etwas präziser, um einen raffinierten «Vervielfältiger». Eine fantastische Sache, denn je nach Materialbedarf für Forschungsarbeiten, lässt man den «Replikator» einfach länger, sprich mit mehr Vervielfältigungszyklen laufen.

    Das untersuchte Material kann zum Beispiel ein Genabschnitt des Coronavirus sein, eine Sequenz von Nukleinsäuren. Da es im menschlichen Sekret (gewonnen durch einen Abstrich) in extrem kleiner Menge vorliegt – falls überhaupt– kommt der oben beschriebene Bioreaktor oder Replikator scheinbar wie gerufen.

    Doch wie lässt sich das vervielfältigte Material zweifelsfrei identifizieren? Eine heikle Sache.

    Aber nur mit eindeutigen, validierten und verifizierbaren Standards liesse sich der Replikator in ein Testgerät verwandeln und das PCR-Verfahren als Test etablieren, wogegen sich sein Erfinder Kary Mullis übrigens immer gewehrt hat."""

    Das finde ich zumindest ziemlich interessant.
    qualle und mehr... https://corona-transition.org/…r-test-kann-und-was-nicht

    Lieber stehend sterben als kriechend zu leben.

    Dieser Beitrag wurde bereits 1 Mal editiert, zuletzt von Flankengott () aus folgendem Grund: Ergänzung

  • Selbstverständlich kann man durch Zugluft zumindest indirekt krank werden. :rolleyes:

    Was heißt denn indirekt? Das man einen an der Waffel hat? Dann ja...

    https://blog.tagesanzeiger.ch/…chen-vom-boesen-durchzug/

    Blödsinn. Kachelmann, sicher ein Experte fürs Gesundheitswesen.:facepalm: Selbstverständlich kann Zugluft unter gewissen Voraussetzungen bestimmte gesundheitliche Handicaps begünstigen/forcieren. Wird dir vermutlich fast jeder Hausarzt bestätigen.

    Brothers, Sisters

    One Day we will be free.

    From Fighting, Violence, People Crying in the Streets.

  • Was heißt denn indirekt? Das man einen an der Waffel hat? Dann ja...

    https://blog.tagesanzeiger.ch/…chen-vom-boesen-durchzug/

    Blödsinn. Kachelmann, sicher ein Experte fürs Gesundheitswesen.:facepalm: Selbstverständlich kann Zugluft unter gewissen Voraussetzungen bestimmte gesundheitliche Handicaps begünstigen/forcieren. Wird dir vermutlich fast jeder Hausarzt bestätigen.

    Weiß gar nicht, wie man daran zweifeln kann.

    Habe ich selber vor 2 Jahren erlebt. In einem Restaurant zwei oder drei Stunden im Durchzug gesessen und ein Tag später ne mega Erkältung bekommen. Das ist doch wirklich nix neues !

    EINMAL FORTUNA - IMMER FORTUNA !!!!!!



    --,)s

  • Was heißt denn indirekt? Das man einen an der Waffel hat? Dann ja...

    https://blog.tagesanzeiger.ch/…chen-vom-boesen-durchzug/

    Blödsinn. Kachelmann, sicher ein Experte fürs Gesundheitswesen.:facepalm: Selbstverständlich kann Zugluft unter gewissen Voraussetzungen bestimmte gesundheitliche Handicaps begünstigen/forcieren. Wird dir vermutlich fast jeder Hausarzt bestätigen.

    Das stimmt natürlich. Jeder kennt einen "steifen Nacken" nach Autofahrten oder Zugreisen bei offenem Fenster.

    Bei saisonalen Infektionskrankheiten ist es aber nicht die Zugluft oder allgemeiner die Kälte, die krank macht, sondern eher die "Reaktion" darauf: überhitzte, schlecht gelüftete Räume, in denen sich Erreger "wohlfühlen."