Gesundheit & Corona

  • Vor 5 Wochen war ich in Berchtesgaden, vor 3 Wochen regelmäßig in Neukölln...Jetzt 2 Wochen im Siebengebirge.... wenn es jetzt dort losgeht, bin ich es wohl... gut dass ich heute wieder nach Berlin fahre....

    Das Deppenforum weiß nix, kann aber alles erklären.

  • OK . Dan lass uns aber auch das Parlament mit einbeziehen bei den Entscheidungen für Maßnahmen, wie es die Opposition in Teilen fordert und andenkt. Solo Gänge der Länder wären dann aber auch zu den Akten gelegt?

    Nein, denn auch darüber hinaus wäre der Infektionsschutz Ländersache. Hinsichtlich des Parlamentsvorbehalts stellt sich die Frage, ob all diese Maßnahmen überhaupt vom bestehenden Gesetz abgedeckt werden. Tiefgreifende Grundrechtseingriffe durch Rechtsverordnungen auf Basis des Infektionsschutzgesetzes - Inwieweit gibt das bestehende Gesetz das überhaupt so her? Ist das Gesetz bestimmt genug und ist der Vorbehalt des Gesetz gewahrt? (Kein staatliches Handeln ohne Gesetz)


    Das Infektionsschutzgesetz selbst ist Sache des Bundes (Gesetzgebungskompetenz). Die Ausführung hingegen wie es der Regelfall vorsieht Sache der Länder (Landeseigene Verwaltung, Art 83 GG. Auch weiterhin. Die Länder machen auch keine "Alleingänge", sondern nehmen ihre Kompetenzen, die Ausführung des Gesetzes, nach ihrem besten Wissen und gewissen war. Aufgabe der Politik muss es aber sein, stets bestrebt zu sein, möglichst in vielen Bereichen an einem Strang zu ziehen. Dass es aber regionale Unterschiede geben kann, liegt wiederum auch in der Natur der Sache. Es ist nur wichtig, dass es in den entscheidenden Bereichen nicht zu Verwirrungen für die Bürger führt. Und das ist letztlich Aufgabe der Politik und etwas, woran man als Bürger die Arbeit der Politik auch bewerten sollte. Politik ist die Kunst der Kompromisse, denn egal ob Regierungschef A für strengere oder Regierungschef B für nicht so strenge Maßnahmen plädiert, beide haben doch verständliche Argumente auf ihrer Seite. Die Frage ist letztlich, wie man diese gewichtet und wo sich Einigungen erzielen lassen.

    "Es eifre jeder seiner unbestochnen von Vorurteilen freien Liebe nach!"

    "Don't cry because it's over, smile because it happened."

  • Vor 5 Wochen war ich in Berchtesgaden, vor 3 Wochen regelmäßig in Neukölln...Jetzt 2 Wochen im Siebengebirge.... wenn es jetzt dort losgeht, bin ich es wohl... gut dass ich heute wieder nach Berlin fahre....

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  • Der Chef der Bundesärztekammer sieht es hingegen etwas anders:


    „Ganz so ernst kann ich die Lage aktuell nicht nachvollziehen“


    Zitat

    Weitere Beschränkungen der Bewegungsfreiheit hält Klaus Reinhardt für unangebracht. Die aktuellen Kontaktbeschränkungen seien hingegen sinnvoll.


    Was hingegen eint ist der Wille, die Pandemie nicht zu verharmlosen.


    Das Problem ist doch, was nutzen zur Zeit immer strengere Maßnahmen, wenn das Verständnis der Bevölkerung dafür zunehmend schwindet und sich nicht wenige sowieso nicht daran halten. Klar, dann kann man mit Sanktionen versuchen gegenzusteuern, aber zur Einsicht bringt man diese Leute dadurch nicht. Nein, eher wird dadurch der Groll gegenüber den Handelnden und das Unverständnis nur noch weiter erhöht.


    Wichtig ist einheitlich und transparentes Vorgehen und die Menschen dazu zu bekommen, die Maßnahmen die bestehen auch einzuhalten - und auch einhalten zu können. Wir leben nicht in einer Diktatur wie China, wo von oben herab die Maßnahmen einfach aufoktroyiert werden können. Anfang des Jahres sind viele Menschen verständnisvoll mit in den Lockdown gegangen, weil man Angst vor dem Virus hatte. Diese Angst ist bei einigen Menschen (auch dank der Querdenker) komplett verflogen. Und damit auch die Bereitschaft sich wieder notwendigen Maßnahmen zu fügen.


    Auch die Gerichte werfen nun ein genaueres Auge auf die Maßnahmen. Mit Recht, aber das Kassieren von Verordnungen sendet ebenfalls ein fatales Signal bezüglich der Glaubwürdigkeit des Regierungsvorgehens. Die Regierung muss es wieder schaffen, die Bevölkerung mitzunehmen. Sehe das momentan als die größte Herausforderung. Was nutzen dir die strengsten Maßnahmen, wenn sie den Bürgern egal sind und sie dagegen aufbegehren - bis sie dann irgendwann mal selbst betroffen sind und vielleicht ihre Meinung überdenken.

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  • Ich bin schon sehr überrascht, dass man immer davon ausgeht, dass Tests immer zu 100% korrekt sein müssen. Das ist nahezu nicht möglich. Auch nicht bei Bluttests etc.

    Mir sind hier falsch positive Tests auch weitaus lieber als falsch negative Tests.

    Das ist richtig. Problematisch wird es , meiner Meinung nach, wenn man diese Zahlen aber als unumstößlichen Fakt darstellt ohne eben auf die Ungenauigkeit hinzuweisen, und aufgrund dessen heftigste Einschnitte in das Leben der Bürger zu rechtfertigen.
    Wenn der VAR zb. ständig Fehler produziert, käme wohl kaum jemand auf die Idee diesen als gutes und zuverlässiges Mittel zu bezeichnen um ein Fußballspiel zu "leiten" und Entscheidungen zu treffen welche das Spiel maßgeblich beeinflussen. Oder ?

    im Tennis gab es ja einige Fälle, wo Spieler nach Positiv-Tests einige Male negativ getestet wurden, aber zwischendurch auch mal wieder positiv. Nun ja ...

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  • Vorausgesetzt man definiert Transparenz über Fallzahlen um der Legitimation der Maßnahmen Ausdruck zu verleihen als Kriegsberichtserstattung.

    Nirgends werden so viele Zahlen und Fakten veröffentlicht wie in Deutschland. Das dient einzig und allein der Transparenz. Es gibt nur eben nicht DIE Zahl, die das Infektionsgeschehen schnell beschreibt. Das ist immer ein Gesamtbild verschiedener Faktoren. Aber das Gesamtbild steht zur Verfügung und nichts wird verheimlicht. Man stelle sich vor, es würden keine Zahlen veröffentlicht und es würde einfach nur behauptet, wie die Lage gerade ist. Würden sich die Zweifler, die sich über die Veröffentlichung der Infektionszahlen beschweren, dann besser fühlen und dann einfach alles glauben? Ich glaube nicht.


    Gestern ein schönes Beispiel in "Presseklub - nachgefragt" Da sagte ein Anrufer, dass die Infektionszahlen irreführend seien und es würde gar nicht veröffentlicht, dass zuletzt im Verhältnis weniger Leute im Krankenhaus waren als noch im Frühjahr. Darauf hin meinet Nikolaus Blome nur ganz trocken, woher er das denn wüsste, wenn das nicht veröffentlicht würde? :D

    Vom Prinzip her ist es aber nicht ganz unrichtig, dass bspw. in den TV-Nachrichten gerne mal relativ reißerisch von Rekord-Infiziertenzahlen die Rede ist - ohne aber von mehr Tests, von Kranken- oder gar Totenzahlen zu sprechen. Wirkt dann halt recht einseitig, ohne wirkliche Einordnung.

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  • im Tennis gab es ja einige Fälle, wo Spieler nach Positiv-Tests einige Male negativ getestet wurden, aber zwischendurch auch mal wieder positiv. Nun ja

    Das ist aber doch kein Indiz für fehlerhafte Tests. Der Test ieigt an, on man AKUT infiziert ist. Nicht mehr aber auch nicht weniger. Er zeigt nicht an, on man infektiös ist. Auch nicht, ob man erkrankt ist. Und man kann auch nicht ablesen, wie lange man schon infiziert ist. Deshalb gibt es nur ein gewisses Zeitfenster, in dem der Test positiv anschlägt. Weshalb im Normalfall nur Verdachtsfälle nach Kontakt oder Leute mit Symptomen getestet werden sollten. Weil man sonst ins Blinde testet. Die Wahrscheinlichkeit, einen Treffer zu finden ist gering und dadurch erhöht sich auch die Wahrscheinlichkeit für einen falsch posirtiven Test. Den kann man zwar durch Mehrfachtests und genauerer Analyse der Zwischenergebnisse wie oben beschrieben auf ein Minimum reduzieren. Das ist aber dem hohen Laborstandard in Deutschland geschuldet. Ob das im Ausland (US Open) auch so gmacht wird, entzieht sich meiner Kenntnis.


    Aber auch bei penibler Testung ist ein Fall ganz normal, wo jemand heute positiv getestet wird und morgen wie an den folgenden Tagen negativ. Wenn er nämlich schon einige Tage infiziert ist und die Infizierung gerade abebbt. Dann ist die Viruslast heute noch groß genug für einen positiven Test und ab morgen dann nicht mehr.

  • im Tennis gab es ja einige Fälle, wo Spieler nach Positiv-Tests einige Male negativ getestet wurden, aber zwischendurch auch mal wieder positiv. Nun ja

    Das ist aber doch kein Indiz für fehlerhafte Tests. Der Test ieigt an, on man AKUT infiziert ist. Nicht mehr aber auch nicht weniger. Er zeigt nicht an, on man infektiös ist. Auch nicht, ob man erkrankt ist. Und man kann auch nicht ablesen, wie lange man schon infiziert ist. Deshalb gibt es nur ein gewisses Zeitfenster, in dem der Test positiv anschlägt. Weshalb im Normalfall nur Verdachtsfälle nach Kontakt oder Leute mit Symptomen getestet werden sollten. Weil man sonst ins Blinde testet. Die Wahrscheinlichkeit, einen Treffer zu finden ist gering und dadurch erhöht sich auch die Wahrscheinlichkeit für einen falsch posirtiven Test. Den kann man zwar durch Mehrfachtests und genauerer Analyse der Zwischenergebnisse wie oben beschrieben auf ein Minimum reduzieren. Das ist aber dem hohen Laborstandard in Deutschland geschuldet. Ob das im Ausland (US Open) auch so gmacht wird, entzieht sich meiner Kenntnis.


    Aber auch bei penibler Testung ist ein Fall ganz normal, wo jemand heute positiv getestet wird und morgen wie an den folgenden Tagen negativ. Wenn er nämlich schon einige Tage infiziert ist und die Infizierung gerade abebbt. Dann ist die Viruslast heute noch groß genug für einen positiven Test und ab morgen dann nicht mehr.

    Wie gesagt, es gab Fälle, wo Spieler vor einiger Zeit positiv getestet wurden, offenbar frisch infiziert, dann zwischendrin negativ, dann wieder positiv, dann wieder negativ. Dies führte dann zur Hinderung der Berufsausübung (etwa bei Verdasco). Ich meinte nicht die Fälle, wo man positiv und dann dauerhaft negativ getestet wird, das ist wohl der Normalfall und nicht das Thema. Ein Arzt meinte ja dann, dass man zwischendurch auch mal wieder positiv getestet werden könne, auch wenn man gar nicht mehr infektiös sei, das sei normal.

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  • im Tennis gab es ja einige Fälle, wo Spieler nach Positiv-Tests einige Male negativ getestet wurden, aber zwischendurch auch mal wieder positiv. Nun ja

    Das ist aber doch kein Indiz für fehlerhafte Tests. Der Test ieigt an, on man AKUT infiziert ist. Nicht mehr aber auch nicht weniger. Er zeigt nicht an, on man infektiös ist. Auch nicht, ob man erkrankt ist. Und man kann auch nicht ablesen, wie lange man schon infiziert ist. Deshalb gibt es nur ein gewisses Zeitfenster, in dem der Test positiv anschlägt. Weshalb im Normalfall nur Verdachtsfälle nach Kontakt oder Leute mit Symptomen getestet werden sollten. Weil man sonst ins Blinde testet. Die Wahrscheinlichkeit, einen Treffer zu finden ist gering und dadurch erhöht sich auch die Wahrscheinlichkeit für einen falsch posirtiven Test. Den kann man zwar durch Mehrfachtests und genauerer Analyse der Zwischenergebnisse wie oben beschrieben auf ein Minimum reduzieren. Das ist aber dem hohen Laborstandard in Deutschland geschuldet. Ob das im Ausland (US Open) auch so gmacht wird, entzieht sich meiner Kenntnis.


    Aber auch bei penibler Testung ist ein Fall ganz normal, wo jemand heute positiv getestet wird und morgen wie an den folgenden Tagen negativ. Wenn er nämlich schon einige Tage infiziert ist und die Infizierung gerade abebbt. Dann ist die Viruslast heute noch groß genug für einen positiven Test und ab morgen dann nicht mehr.

    Korrigiere mich wenn ich falsch liege. Findet dieser Test nicht auch "Bruchstücke" der Covid 19 Genkette und zeigt positiv an obwohl man eben längst nicht mehr ! Infektiös ist ?

    Lieber stehend sterben als kriechend zu leben.

  • Korrigiere mich wenn ich falsch liege. Findet dieser Test nicht auch "Bruchstücke" der Covid 19 Genkette und zeigt positiv an obwohl man eben längst nicht mehr ! Infektiös ist ?

    Ich glaube, ich weiß, worauf du hinauswillst. Es gab vor einiger Zeit mal das Gerücht, dass nur Bruchstücke des Gens ausreichen, damit der Test anschlägt. Das stimmt nicht. Er schlägt nur an, wenn das gesamte Genom gefunden wird. Der Test springt nicht auf andere Coronaviren an, falls du darauf hinaus willst.


    Man ist bei positivem Test auch nur infiziert. Ob man infektiös ist, sagt der Test nicht aus. Es gibt mittlerweile Erkenntnisse, dass die Infektiösität ab einer bestimmten Viruslast sehr wahrscheinlich ist. Das macht man sich bei den Antigen-Schnelltests zu Nutze. Der ist zwar nicht so zuverlässig wie der PCR-Test, der schlägt aber nur bei ausreichend hoher Viruslast an, die dieser vermeintlichen Grenze zur Infekriösität entspricht.

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  • Die Medien gibt es nicht. Selbstverständlich gab und gibt es immer wieder Medien, die sich gegen Kriege aussprechen und der Kriegspropaganda anderer "ins Wort fallen".

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  • im Tennis gab es ja einige Fälle, wo Spieler nach Positiv-Tests einige Male negativ getestet wurden, aber zwischendurch auch mal wieder positiv. Nun ja ...

    Ist wie mit meinen Nebenhöhlen, mal sind sie chronisch mal akut, Akut ist zur Zeit echt unangenehm wenn man niesend und grunzend durch die gegend läuft und die Maske schon tropft.

  • Ähm, nicht bös sein, aber das wirkt dann doch schon etwas speziell - da du doch zu jenen gehörst, die sonst bei dem Thema ziemlich laut und mit sehr harschen Worten dabei sind. Klar kann man die Viren/Krankheiten durch Tests klar unterscheiden. Ganz interessant dazu:

    https://www.deutsche-apotheker…atient-zufaellig-entdeckt


    Und was Erkrankte angeht: Infizierte und "Covid-Erkrankte" wird in der Berichterstattung häufig synonym verwendet - auch wenn oft gar keine Symptome vorliegen. Medien berichten hie und da gerne mal nach dem Motto "Er/sie ist an Corona erkrankt" - um dann wenig später nachzuschieben: "Symptome hat er/sie aber nicht". ;-) Und das finden dann halt viele irreführend. Und (es lohnt sich aber, den Artikel komplett durchzulesen):

    Zitat

    Eine Untersuchung dazu, wie hoch die Rate falsch positiver Tests unter Praxisbedingungen tatsächlich ist, strebt das RKI allerdings nicht an. Studien zur Bestimmung der Spezifität der verschiedenen PCR-Tests auf Sars-CoV-2 seien “Sache der Hersteller”, so das Institut auf Nachfrage.

    https://www.rnd.de/gesundheit/…VFOZGKLIKIMCF3SFTLTA.html

    In Berchtesgaden gehen die Zahlen durch die Decke und Söderle fordert erst mal bundesweite Maskenpflicht. Ja, ne, is klar, wenn die in MeckPomm besser aufpassen, passiert auch in Bayern weniger.

    Söder raus.

    Nun bin ich ja auch kein Söder-Fan. Aber du schießt dich doch sehr selektiv auf ihn ein. Dass das Virus weder vor Staats- noch vor Bundesländergrenzen Halt macht, ist doch wohl Allgemeingut. Zudem muss Söder ja nicht zwingend nur das Wohl der bayrischen Bürger im Auge haben, es wird doch von vielen Seiten gefordert, dass man nicht immer nur an sich selbst und sein (Bundes-)Land denken solle. ;-) Nun, er hat die Maskenpflicht für öffentliche Plätze gefordert. Er sprach auch von U-Bahn-Schächten und Einkaufspassagen, Masken sollten nicht nur in Bahnen und Geschäften selbst getragen werden; dort aber gilt sie doch meines Wissens eh schon, jedenfalls in meiner Umgebung (wobei sich in Bahnhöfen, auf Bahnsteigen in der Tat einige nicht dran halten). Auch in Düsseldorf gibt es die Maskenpflicht doch vielerorts eh schon.


    Zusammengefasst: Finde, bei einigen Mitdiskutanten wirkt die Argumentation in sich nicht wirklich schlüssig, da geht es möglicherweise eher um Sympathien und bestimmtä Jefööhl ... ;-)

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