Gesundheit & Corona

  • Stau gibts ja nicht nur auf der Autobahn. Im Stadtverkehr isses zum Teil extrem. Warum? Ich beobachte das schon sehr lange. Das der Verkehr zugenommen hat, ja, ist ein Punkt. Der zweite Punkt ist aber, das die Ampelschaltungen komplett umgestellt worden sind.


    Die erste Ampel wird grün, du fährst los. Vor nicht allzu langer Zeit wurde die nächste Ampel ebenfalls grün und du konntest schön durchfahren. Mittlerweile wird die zweite Ampel aber rot, nachdem du an der Ersten Ampel losfährst. Und somit macht die erste, grüne Ampel keinen Sinn, weil sich von hinten alles staut.


    Vor gut 2 Jahren konnte ich mit dem Fahrrad meist durchfahren. Heute steh ich an fast jeder Ampel. Guter Verkehrsfluss bzw Steuerung ist für mich etwas anderes. Wahrscheinlich ist das aber genauso gewollt, damit die Luftwerte schlecht sind, um bestimmte Dinge in die Wege zu leiten. Stichwort CO2-Steuer und/oder Elektromobilität forcieren...

  • Wahrscheinlich ist das aber genauso gewollt, damit die Luftwerte schlecht sind, um bestimmte Dinge in die Wege zu leiten. Stichwort CO2-Steuer und/oder Elektromobilität forcieren...

    Das ganze ist eine Verschwörung der Aluhutindustrie. Aber ist ja klar, dass ihr alle den perfiden Plan in eurer Naivität nicht erkennt.

  • Stau gibts ja nicht nur auf der Autobahn. Im Stadtverkehr isses zum Teil extrem. Warum? Ich beobachte das schon sehr lange. Das der Verkehr zugenommen hat, ja, ist ein Punkt. Der zweite Punkt ist aber, das die Ampelschaltungen komplett umgestellt worden sind.


    Die erste Ampel wird grün, du fährst los. Vor nicht allzu langer Zeit wurde die nächste Ampel ebenfalls grün und du konntest schön durchfahren. Mittlerweile wird die zweite Ampel aber rot, nachdem du an der Ersten Ampel losfährst. Und somit macht die erste, grüne Ampel keinen Sinn, weil sich von hinten alles staut.


    Vor gut 2 Jahren konnte ich mit dem Fahrrad meist durchfahren. Heute steh ich an fast jeder Ampel. Guter Verkehrsfluss bzw Steuerung ist für mich etwas anderes. Wahrscheinlich ist das aber genauso gewollt, damit die Luftwerte schlecht sind, um bestimmte Dinge in die Wege zu leiten. Stichwort CO2-Steuer und/oder Elektromobilität forcieren...

    Das die deutsche Politik Kontra VW, Daimler, BMW arbeiten will erscheint mir allerdings sehr weit hergeholt.......Wäre neu in der Nachkriegsgeschichte unseres Landes.

  • Setzt die Regierung die Hersteller nicht unter Druck? Wird die E-Mobilität nicht in Gang gesetzt? Hat die Regierung, die Energieriesen Eon und RWE nicht unter Zugzwang gesetzt, als Merkel nach Fukushima die Rolle rückwärts in Sachen Atomenergie gemacht hat? Natürlich ist das ein wenig überspitzt mit meiner Aussage, aber fällt euch das nicht auf, wie sich einiges im Strassenverkehr, sprich Ampelschaltung, verändert hat? Ob ich naiv bin oder aus der Aluhutindustrie stamme, ist vielleicht eine Möglichkeit...

  • Das die deutsche Politik Kontra VW, Daimler, BMW arbeiten will erscheint mir allerdings sehr weit hergeholt.......Wäre neu in der Nachkriegsgeschichte unseres Landes.

    Die Stadtverwaltungen sind ungleich deutsche Politik.

    Die Stadtverwaltungen führen die CO2 Steuer ein?


    Fortunist :

    Ich arbeite in den letzten 10 Jahren in LUX und CH und guess what?

    Hier passiert ähnliches. Die Politik auch in diesen Ländern setzt ein wenig mehr auf Ökologie. Das ist kein rein deutscher politischer Wille, es ist ein globaler.

    Und es gibt ja auch Gründe dafür, die wir, solange wir die Umweltschädigung unsereres Planten nicht leugnen, ja auch generell als Wahr ansehen.

    Ob nun der Ausstieg aus der Atomkraft, die Einführung und der Ausbau der E-Mobilität DIE Lösungen sind, darüber lässt sich trefflich debattieren, aber der Druck der Politik den Du ansprichst, der kommt häufig (bspw. auf unserer Autoindustrie) erst dann, wenn es kurz vor Zwölf ist und wir global den Anschluss verlieren zu drohen.

    Ich werfe eher DAS der Politik vor...und zwar weil diese zu lange auf VW, Daimler, BMW gekuschel macht.


    Aber ich mag nun nicht in endlos Schleife diskutieren, ich persönlcih sehe keine Kehrtwende in unserer Politik pro-Grosskonzerne (siehe "Altmeiers Champions").

    Ich persönlich ware eher froh, wenn Politik udn Grosskonzerne sich wesentlich mehr voneinander lösen könnten.

    Dieser Beitrag wurde bereits 1 Mal editiert, zuletzt von Sokrates ()

  • Natürlich ist das ein wenig überspitzt mit meiner Aussage, aber fällt euch das nicht auf, wie sich einiges im Strassenverkehr, sprich Ampelschaltung, verändert hat? Ob ich naiv bin oder aus der Aluhutindustrie stamme, ist vielleicht eine Möglichkeit...

    Nein, das siehst du vollkommen richtig. Ich wundere mich auch täglich über diese blödsinnigen Schaltungen. Früher hieß es mal "grüne Welle", damit der Verkehr fließt; heute heißt es "rote Welle", damit der Verkehr steht.

  • Natürlich ist das ein wenig überspitzt mit meiner Aussage, aber fällt euch das nicht auf, wie sich einiges im Strassenverkehr, sprich Ampelschaltung, verändert hat? Ob ich naiv bin oder aus der Aluhutindustrie stamme, ist vielleicht eine Möglichkeit...

    Nein, das siehst du vollkommen richtig. Ich wundere mich auch täglich über diese blödsinnigen Schaltungen. Früher hieß es mal "grüne Welle", damit der Verkehr fließt; heute heißt es "rote Welle", damit der Verkehr steht.

    Wer mit Auto oder Fahrrad unterwegs ist in Düsseldorf MUSS das merken !!

    Freie Fahrt gilt allerdings für die Bahnen, wer immer mit der Bahn unterwegs ist, merkt dann natürlich nicht , dass der restliche Verkehr länger braucht.

    Für die Umwelt ist dieses künstliche Stau produzieren jedenfalls definitiv NICHT gut.

    EINMAL FORTUNA - IMMER FORTUNA !!!!!!



    --,)s

  • ...der Druck der Politik den Du ansprichst, der kommt häufig (bspw. auf unserer Autoindustrie) erst dann, wenn es kurz vor Zwölf ist und wir global den Anschluss verlieren zu drohen.

    Ich werfe eher DAS der Politik vor...und zwar weil diese zu lange auf VW, Daimler, BMW gekuschel macht.


    Aber ich mag nun nicht in endlos Schleife diskutieren, ich persönlcih sehe keine Kehrtwende in unserer Politik pro-Grosskonzerne (siehe "Altmeiers Champions").

    Ich persönlich ware eher froh, wenn Politik udn Grosskonzerne sich wesentlich mehr voneinander lösen könnten.

    Das kann ich zu 100% unterschreiben!

  • Nein, das siehst du vollkommen richtig. Ich wundere mich auch täglich über diese blödsinnigen Schaltungen. Früher hieß es mal "grüne Welle", damit der Verkehr fließt; heute heißt es "rote Welle", damit der Verkehr steht.

    Wer mit Auto oder Fahrrad unterwegs ist in Düsseldorf MUSS das merken !!

    Freie Fahrt gilt allerdings für die Bahnen, wer immer mit der Bahn unterwegs ist, merkt dann natürlich nicht , dass der restliche Verkehr länger braucht.

    Für die Umwelt ist dieses künstliche Stau produzieren jedenfalls definitiv NICHT gut.

    Auf den Strecken, die ich kenne und halbwegs regelmäßig mit dem Auto fahre habe ich bei mäßigem Verkehr immer noch die gleiche grüne Welle (bei ca. 50-55 km/H) wie vor 20 Jahren. Es ist nur immer seltener mäßiger Verkehr.


    Mit dem Fahrrad hatte ich allerdings noch nie eine grüne Welle, wüsste auch nicht, wie das funktioniieren soll, dafür sind doch die Geschwindigkeiten der Radfahrer viel zu unterschiedlich.

  • geht mir ähnlich.

    Wenn ich Morgens um halb 7 über die 52 aus Kaarst kommend über Kniebrücke, Graf Adolf-Straße, Worringer Platz nach Flingern fahre, habe ich bei entsprechend vorausschauender Fahrweise teilweise komplett grüne Welle.

    Der Rekord Morgens waren 22 Minuten von zuhause bis auf den Parkplatz und ich habe glaube ich in der gesamten Innenstadt nicht einmal angehalten.

    Ab 7 Uhr reichen aber halt 1-2 Schnarchtüten, die mit 45 nebeneinander fahren oder generell vollere Straßen, sodass man gefühlt an jeder Ampel steht.

  • geht mir ähnlich.

    Wenn ich Morgens um halb 7 über die 52 aus Kaarst kommend über Kniebrücke, Graf Adolf-Straße, Worringer Platz nach Flingern fahre, habe ich bei entsprechend vorausschauender Fahrweise teilweise komplett grüne Welle.

    Der Rekord Morgens waren 22 Minuten von zuhause bis auf den Parkplatz und ich habe glaube ich in der gesamten Innenstadt nicht einmal angehalten.

    Ab 7 Uhr reichen aber halt 1-2 Schnarchtüten, die mit 45 nebeneinander fahren oder generell vollere Straßen, sodass man gefühlt an jeder Ampel steht.

    Das will auch in meinen Kopp nicht rein...


    Ich muss an Ampeln warten, weil die "ich fahre 40 statt 50 oder 60 statt 70 oder 90 statt 100" Fraktion förmlich um rote Ampeln bettelt. Unfassbar. Nicht wenige von denen rollen dann ganz gemächlich einfach weiter, auch wenn die Ampel schon "dunkelgelb" oder gerade rot geworden ist.


    Kann gerne genauso bestraft werden wie zu schnell fahren.

  • In dem Zusammenhang ist es irgendwie auch "modern" als Erster nicht bis zur Haltelinie vorzufahren und in der Schlange vor der Ampel großzügige Abstände zum Vordermann zu lassen, und diesen Abstand haltend dann entsprechend langsam anzufahren, damit in einer Ampelphase dann z.B. nur 5 statt 8 Autos über die Ampel kommen.

    Das geht mir so richtig auf den Sack, neben den Spezialisten, die vor lauter Beschäftigung mit dem Smartphone nicht merken, dass es grün wird, oder den Leuten, die bei einer Ampel, die per Induktionsschleife gesteuert wird, drei Meter vor der Haltelinie halten und sich dann mokieren, wenn sie angehupt werden....

  • P.s. in unseren AV´s hier z.B. steht immer die Formulierung "die AUFNAHME einer Nebentätigkeit ist genehmigungsbedürftig. (muss ich vielleicht nochmal ran )


    Das ist einer der recht vielen ›Mythen‹ des Arbeitsrechts: Die meisten Arbeitnehmer und immer noch viele Arbeitgeber, welche die Formular-Arbeitsverträge verfassen und somit für deren Inhalt und die Konsequenzen verantwortlich sind, unterstellen eine Genehmigungspflicht. Richtig ist vielmehr, dass der Arbeitnehmer seine beabsichtigte Nebentätigkeit VOR deren Aufnahme seinem Arbeitgeber anzuzeigen hat, damit dieser eine etwaige Beeinträchtigung seiner Interessen prüfen kann (konkurrierende Tätigkeit, Überschreiten der gesetzlichen Höchstarbeitszeit, zu erwartende Überbelastung des Arbeitnehmers).


    Droht aus Sicht eines Arbeitgebers eine Beeinträchtigung seiner Interessen, darf er sie an Bedingungen knüpfen oder untersagen. Ein Verstoß gegen die Anzeigepflicht kann als Verstoß gegen die arbeitsvertraglichen Pflichten abgemahnt werden. Das mag jetzt spitzfindig wirken, doch es handelt sich eben nicht um eine GENEHMIGNUNGsbedürftigkeit, sondern ›nur› um eine ANZEIGEpflicht.



    Wenn Du schon einmal dabei bist, dann prüfe vielleicht auch mal die vorhandenen Regelungen ...


    ... zu einem pauschalen Freiwilligkeitsvorbehalt (z. B. von Zulagen etc.) - die Gründe/Anlässe für den vorbehaltenen späteren Entfall der freiwilligen Leistung müssen im Arbeitsvertrag bezeichnet werden, damit der unterzeichnungswillige Arbeitnehmer so genau wie möglich abschätzen kann, was ihn möglicherweise erwartet;

    ... zur Ausschlussfrist - der Mindestlohn muss ausdrücklich von kürzeren als den gesetzlichen Ausschlussfristen ausgenommen sein, nur die überschießenden Beträge dürfen der arbeitsvertraglich üblichen kürzeren Frist von sechs oder gar nur drei Monaten unterworfen werden.


    Wer nun bei der Lektüre denkt, dass dies doch eher unwesentlich ist, sei auf die Folgen hingewiesen (die sich ein Arbeitnehmer im Streitfall ja auch einmal zunutze machen kann). Die beiden obigen Regelungen sind ohne die genannten Spezifikationen nicht nur in Teilen unwirksam, sondern in Gänze.


    Die Ausführung betreffen Formular-Arbeitsverträge für Arbeitnehmer.

    "Initiation bezeichnet die Einführung eines Außenstehenden [...] in eine Gemeinschaft oder seinen Aufstieg in einen anderen persönlichen Seinszustand ..." | [Quelle: wikipedia, abgerufen am 24.05.2013] Regionalliga West, Saison 1967/68, 15. Spieltag, 12.11.1967 | Fortuna 95 - Westfalia Herne 4:0

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  • Das will auch in meinen Kopp nicht rein...


    Ich muss an Ampeln warten, weil die "ich fahre 40 statt 50 oder 60 statt 70 oder 90 statt 100" Fraktion förmlich um rote Ampeln bettelt. Unfassbar. Nicht wenige von denen rollen dann ganz gemächlich einfach weiter, auch wenn die Ampel schon "dunkelgelb" oder gerade rot geworden ist.


    Kann gerne genauso bestraft werden wie zu schnell fahren.


    Endlich sagt's mal einer. Den Klassiker hatte ich erst am Samstag auf dem Weg zur Zwoten. Aber fangen wir vorne an:


    Es ist mir gelungen, von der Ulmenstraße Höhe Füsilierstraße bis zum Mörsenbroicher Ei fast in einem Rutsch durchzukommen (klar, beim Linksabbiegen auf die Münsterstraße muss man warten, bis der Gegenverkehr durch ist). Kurz vorm Spichernplatz musste ich allerdings erstmal 'ne Trantüte überholen, sonst hätte ich da schon das erste Mal gestanden, ich war der letzte, der diese Ampel geschafft hat. Und die grüne Welle hab ich nicht deswegen bekommen, weil sie als solche geschaltet wäre, sondern weil man entgegen der Fahrweise von JTM schon mal etwas zügiger fahren muss (also schneller als die erlaubten 50 km/h, sagen wir durchaus auch mal 60-65 km/h). Da hab ich noch gedacht "Schade, dass JTM jetzt nicht mit im Auto sitzt, das wäre eine schöne Demonstration gewesen, wie bescheuert die Ampeln geschaltet sind und wie man trotzdem zügig durchkommt".


    Der Knaller dann aber auf der Heinrichstraße vor dem Abbiegen auf die Graf-Recke-Straße: vor mir zuckelt 'ne Trulla in so 'nem rollender Schuhkarton mit 35 km/h vor mir her und es war klar, dass wir so die grüne Ampel nicht mehr schaffen würden. Ich hupe sie kurz an, sie zuckelt ohne Reaktion weiter, die Ampel wird natürlich rot, und was macht sie: fährt ohne auch nur einmal die Bremse zu betätigen mit gleichbleibenden 35 km/h einfach bei Rot drüber, so als sei da gar keine Ampel. :facepalm: Aber Hauptsache, man ist nie nicht schneller als 50 km/h gefahren, super. Ich durfte natürlich an der Ampel stehen, die ich sonst locker bei Grün bekommen hätte. Nachdem ich dann abgebogen war, war sie natürlich über alle Berge, vielleicht hat sie ja die nächste Ampel auch noch bei Rot mitgenommen.


    Das sind die Leute, denen man den Führerschein abnehmen sollte, komplett ungeeignet zum Autofahren.

  • Du hupst die an? Da sollte ich mal in dieser munteren Autofahrerrunde gestehen, dass ich in fast vier Jahrzehnten und mit einer Gesamtfahrtstrecke von deutlich über einer Million Kilometer mangels echter Gefahrensituation noch nicht einmal hupen musste, mithin den Klang der Hupen meiner benutzten Fahrzeuge gar nie kennengelernt habe - dabei einräumend, dass dieses Unterlassen meine Beifahrerin in Situationen, wie Du sie geschildert hast, zuweilen befremdet. Solche Behinderungen nehme ich als kostenfreie Geduldsprobe. Andere besuchen zu diesem Zweck teure Seminare.

    [Alles mit einem Augenzwinkern geschrieben.]

    "Initiation bezeichnet die Einführung eines Außenstehenden [...] in eine Gemeinschaft oder seinen Aufstieg in einen anderen persönlichen Seinszustand ..." | [Quelle: wikipedia, abgerufen am 24.05.2013] Regionalliga West, Saison 1967/68, 15. Spieltag, 12.11.1967 | Fortuna 95 - Westfalia Herne 4:0

  • Du hupst die an? [...]


    Trotz vernommenem Augenzwinkern ernsthafte Antwort:


    Selbstverständlich, solche merkbefreiten Verkehrshindernisse gehören auch mal aufgeweckt, zumal es der Umwelt dient.


    Ich hupe auch diejenigen an, die im Begriff sind, unbewusst eine rote Ampel zu überfahren (wie im geschilderten Fall). Oder die nicht merken, dass die Ampel längst grün geworden ist und man sich gelegentlich mal in Bewegung setzen könnte (meist bedanken/entschuldigen sich die Betroffenen dann sogar per Handzeichen).


    Du wartest stattdessen, bis die Ampel wieder rot ist...? Zum Glück bin ich ja selten in Neuss unterwegs. 8)


    oder den Leuten, die bei einer Ampel, die per Induktionsschleife gesteuert wird, drei Meter vor der Haltelinie halten und sich dann mokieren, wenn sie angehupt werden....

    Das betätigen der Hupe ist m.M.n. in diesem Zusammenhang aber auch wirklich ein Verstoß gegen die StVO.


    So what? Bei Autokorsos anlässlich von Hochzeiten oder Fußballsiegen ist es auch verboten. Aber Du wirst in Deinem Umfeld da sicher schon für Recht und Ordnung sorgen. Jawoll.