Im Kern geht es bei der Aussage darum das Kids sich zurücknehmen und sich sozial engagieren sollen und daran ist überhaupt nicht auszusetzen oder gar widerlich.
Angesprochen ist mMn auch nur die Generation "Friday for Future" und nicht die Bewegung und die Werte dahinter.
Gibt es eine Generation "FFF" überhaupt?
Ich wagr mal zu behaupten, dass es immer Kids gab, die sich für was engagiert haben, genauso wie die "Scheißegal, ICH will Spaßfraktion. Durch die heutigen medialen Bedingungen ist FFF halt mehr auf dem Präsentierteller, als sagen wir damals die Anti-AKW-Bewegung. Hätte es damals schon Facebook und Co gegeben, der Shitstorm wäre garantiert da gewesen. Wenn es dem Autor nicht ums Bashing von FFF gegangen wäre, hätte er die Verweise einfach sein lassen können, deshalb ist das in meinen Augen ein Scheißtext.
Diese Meinung zum Text sei dir gegönnt und kann man auch so respektieren, aber bezweifeln es gebe keine Generation FFF, nur weil sie medial eine bessere Plattform hatte als wir, finde ich schon etwas fragwürdig.
Mmn ging es dem Verfasser Primär um die Situation und und einem Aufruf zur Vernunft.
Wenn du das weiter sezieren und filetieren willst, kannst du das gerne machen. Bringt aber nichts!