Jetzt sind auch noch die Bäume Schuld? Bin mir sicher, die haben sich nicht mit überhöhter Geschwindigkeit in den Weg gestellt.
Thema verfehlt.
Jetzt sind auch noch die Bäume Schuld? Bin mir sicher, die haben sich nicht mit überhöhter Geschwindigkeit in den Weg gestellt.
Thema verfehlt.
Alles anzeigenAlles anzeigenDu hast Fahren auf der falschen Straßenseite vergessen. MMn das gefährlichste Fehlverhalten von Radfahrern. Das führt zu Unfällen mit Autos, anderen Radfahrern und Fußgängern.
Aber wenn Du nicht nur Radfahrertypische Vergehen mitberücksichtigst sieht es trotzdem anders aus.
Überhöhte Geschwindigkeit
Anzeigen eines Fahrtrichtungswechsel
Handy am Steuer
Schulterblick beim abbiegen
etc.
Bzgl. Rotverstößen habe ich schon mehrfach etwas geschrieben.
Ich behaupte wirklich nicht, dass Radfahrer "brav" sind, da ist sehr viel Luft nach oben. Ich bezweifle aber, dass sich Autofahrer besser benehmen.
Die von mir aufgeführten Punkte könnten genauso von Autofahrern begangen werden.
Radfahrertypisch wäre Fahren in der Fußgängerzone. Das ist für Autos kaum möglich, genauso wie überhöhte Geschwindigkeit für Radfahrer kaum möglich ist.
Und ob Fahrradfahrer besser beim Anzeigen eines Fahrtrichtungswechsel, Handy am Steuer (bzw. Musikhören über Kopfhörer) und Schulterblick beim Abbiegen abschneiden, wage ich zu bezweifeln.
Die von Dir aufgeführten Verstöße werden auch von Autofahrern begangen
Und es mag überraschen und ich würde es nicht machen, aber das Musikhören und telefonieren über Kopfhörer ist Radfahrern nicht verboten. Das telefonieren mit Handy am Ohr allerdings sehr wohl, im Stadtverkehr aber aufgrund der Nebengeräusche kaum möglich.
Was das Thema Verbrauch angeht, kann ein Autobahntempolimit durchaus Lösungen bringen...
Alles anzeigenAlles anzeigenAlle paar Sekunden Sekundenbruchteile reichen. Macht man das dauernd, hat man einen sehr guten Überblick. Hält man dann noch ausreichend Abstand zum Vordermann, ist es absolut kein Problem.
Fortunanovesia,
Ist schon lustig. Zur Begründung Eurer, ich bleibe dabei, verqueren Logik kommt Ihr immer mit absoluten Ausnahmesituationen. Platzt ein Reifen bei 250 km/h und kann man den Wagen unter Kontrolle halten, ist das bei freier Autobahn trotz längeren Anhaltewegs kein Problem. Platzt der bei 100 km/h kann das auch zum Auffahrunfall führen. Es kommt IMMER auf die jeweilige Situation und erst in zweiter Linie auf die Geschwindigkeit an.
Eine sehr hohe Geschwindigkeit KANN unter Umständen auch von Vorteil sein ich fuhr mal mit etwa 180 km/h über die Autobahn, als sich von einem Feld rechts Rehe näherten. Ich kam gut an ihnen vorbei, der Wagen, der etwa 130 km/h fuhr und den ich eben überholt hatte, fuhr mitten in diese rein.
Ich weiß, es hätte auch umgekehrt sein können, das zeigt aber nur, dass es IMMER als erstes auf die jeweilige Situation ankommt und erst dann auf die Geschwindigkeit!
Nun ja, ich denke die "verquerten Logiker" reden von Wahrscheinlichkeitsrechnungen.
Klar kann ich auch mit 20 KM/H einen Fussgänger umfahren, der dann wegen eines unglücklichen Sturzes stirbt.
Ich denke aber doch das wir mit gesundem Menschenverstand davon ausgehen können, dass der selbe Unfall mit 60 KM/H mit einer höheren Wahrscheinlichkeit zum Tod des Fussgängers führt oder?
Ich mein, Du kannst auch mit 3,0 Promille Glück haben und vor dem Fussgänger aufgrund deines Suffs von der Fahrbahn abkommen und somit den Menschen, der im Dunkeln von nem nüchternen Fahrer unter Umständen getötet worden wäre, retten.
Ein hoch auf 3´,0 Promille.
Besoffen fahren ist sicherer wie laufen...
Es passieren leider im wieder Unfälle mit Verletzungs und Todesfolge. Wenn man aber mal sieht wieviel Todesopfer es in den 70ern Jahre gab, dann ist das Heute nur noch ein Bruchteil (trotzdem ist jedes Opfer zuviel, nur damit mich niemand falsch versteht) von dessen. Und Heute fahren bald 3x soviel Fahrzeuge als damals. Als Tempo 50 eingeführt wurde, sank die Zahl der Opfer stetig. Dann kam die Gurtpflicht und später noch die 0,5% Promille-Grenze. Der Fussgängerschutz wurde verbessert an den Fahrzeugen.
Ob 0% Promille-Grenze oder Tempolimits noch was verbessern können, bezweifele ich. Es werden immer Leute unter Alkoholeinfluss fahren und zu schnell wird auch weiterhin gefahren. Ist wie bei den Amis. Die Todesstrafe schreckt die Leute vor Mord nicht ab...
MMn sollten die Leute, die für die meisten Unfälle sorgen, weniger PS-starke Fahrzeuge führen dürfen. Da sollte der Hebel angesetzt werden...
Was das Thema Verbrauch angeht, kann ein Autobahntempolimit durchaus Lösungen bringen...
Ist richtig. Aber da sei einem aber auch selbst überlassen, wie viel er sich sein Auto kosten lassen will und ob es ihm Spaß macht sein Geld auf der Autobahn zu verheizen. Dafür bezahlt er Entsprechend Sprit samt Ökosteuer und bzgl. der Motorisierung auch KFz-Steuer.
Und bevor wir zum Thema Einsparung von CO2 und NOx-Ausstoß durch ein Tempolimit kommen, sollten wir erstmal über das Thema Stau und Baustellen auf Autobahnen sprechen. Womit wir wieder bei der Verhältnismäßigkeit wären.
Yavin, weniger Tote durch Tempolimit von z.B. 130 ist Käse. Wird unter anderem auch hier thematisiert:
Und auch über den überbordenden Lastwagenverkehr. Der macht in Summe mehr Schaden als PKW.
Mir ging es generell um das Thema Verbrauch.
Und dazwischen gibt's nix...?
Ich hasse zwar SUVs, weil die mir die Sicht versperren, aber die Gleichung SUV = maximaler Verbrauch stimmt so auch nicht.
sagt irgendwer das es dazwischen nix gibt?
Hätte das irgendwer gesagt, hätte ich nicht gefragt, oder?
Es wäre aber die einzige logische Erklärung für deine Aussage "Es werden sicher noch mehr SUVs werden, den kleinen Stadtflitzer droht das aus klick". Als ob jemand, der vorher einen Opel Adam oder Renault Twingo gefahren hat, wegen deren angeblichem "Aus" ausgerechnet auf 'nen SUV umsteigen würde.
Gleichung SUV = max. Verbrauch
Hast du jetzt woher?
SUV wird doch hier ständig als Synonym für Spritschleuder und Umweltkiller verwendet. Auch von Dir, sonst hättest Du obiges ja nicht so geschrieben.
Alles anzeigenDas Problem ist, dass es immer mehr Radfahrer gibt, die eben keinen Führerschein haben und trotz Nichtkenntnis der STVO an Straßenverkehr teilnehmen dürfen. Mit das beste Beispiel ist das folgende Zeichen:
Die meisten Radfahrer (und auch viele Autofahrer) meinen, das heißt Vorfahrt für Radfahrer. Dabei heißt es lediglich Auf Radfahrer achten. Die allermeisten Radfahrer bestehen aber auf ihrer vermeintlichen Vorfahrt, was man täglich sehr gut an der Hofgartenrampe an der Oberkasseler Brücke sehen kann. Hält man nicht für einen Radfahrer, der sich noch in etwa zehn Metern Entfernung befindet und der deswegen bremsen muss, bekommt man im Lauf der Zeit so ziemlich jede Beleidigung zu hören, die es gibt.
Jetzt habe ich mir den Spaß gegönnt und mir die Stelle an de Hofgartenrampe angesehen, Dies ist die einzige Stelle, wo Dein Schild steht. Und da haben Radfahrer <8und Fußgänger) natürlich Vorfahrt, der Autofahrer kreuzt den Rad- und Fußweg. Wenn Du das tatsächlich nicht wissen solltest, dann ist es sehr gewagt, anderen Verkehrsteilnehmern Unkenntnis der StVO zu unterstellen.
Das ist so falsch, wie etwa nur falsch sein kann.
Fußgänger haben nur auf einem Zebrastreifen Vorrang, aber eben NICHT auf einem normalen Weg, der eine Straße kreuzt. Fahrradfahrer haben ebenfalls keine automatische Vorfahrt, wenn diese nicht ausdrücklich gekennzeichnet ist.
Das ist eine ganz normale Straße (Oederallee) und KEIN REINER Geh- oder Fahrradweg. Wenn einer die STVO nicht kennt, bist ausschließlich du es!
Es wäre aber die einzige logische Erklärung für deine Aussage "Es werden sicher noch mehr SUVs werden, den kleinen Stadtflitzer droht das aus klick". Als ob jemand, der vorher einen Opel Adam oder Renault Twingo gefahren hat, wegen deren angeblichem "Aus" ausgerechnet auf 'nen SUV umsteigen würde.
für dich die einzige logische Erklärung, ich lasse sie dir, weil du doch so gerne recht hast.
SUV wird doch hier ständig als Synonym für Spritschleuder und Umweltkiller verwendet. Auch von Dir,
Ahhh ja, hab ich wohl vergessen, dass ich das geschrieben hab
Ich sehe SUVs weder als Spritschleuder noch als Umweltkiller, mich nerven die Karren!
In der Stadt weil sie mehr Platz einnehmen, 1,5 Parkplätze benötigen, man wenig dahinter sieht und
auf der Autobahn z.B. in Baustellenbereichen, wenn die Fahrer denken "klar is meine Karre nur 2m breit - Links bin ich richtig" (gilt natürlich auch für andere breite Karren), gerne mit Fahrern die die LKW-Fahrer auf der rechten Spur per Gesten anpöbeln, weil sie nicht vorbei kommen
aber net bös gemeint,
ich habe keinen Bock auf einen weiteren Gesprächsaustausch mit Dir zum Thema --> ist mir zu anstrengend und nervig
Alles anzeigenDas Problem ist, dass es immer mehr Radfahrer gibt, die eben keinen Führerschein haben und trotz Nichtkenntnis der STVO an Straßenverkehr teilnehmen dürfen. Mit das beste Beispiel ist das folgende Zeichen:
Die meisten Radfahrer (und auch viele Autofahrer) meinen, das heißt Vorfahrt für Radfahrer. Dabei heißt es lediglich Auf Radfahrer achten. Die allermeisten Radfahrer bestehen aber auf ihrer vermeintlichen Vorfahrt, was man täglich sehr gut an der Hofgartenrampe an der Oberkasseler Brücke sehen kann. Hält man nicht für einen Radfahrer, der sich noch in etwa zehn Metern Entfernung befindet und der deswegen bremsen muss, bekommt man im Lauf der Zeit so ziemlich jede Beleidigung zu hören, die es gibt.
Jetzt habe ich mir den Spaß gegönnt und mir die Stelle an de Hofgartenrampe angesehen, Dies ist die einzige Stelle, wo Dein Schild steht. Und da haben Radfahrer <8und Fußgänger) natürlich Vorfahrt, der Autofahrer kreuzt den Rad- und Fußweg. Wenn Du das tatsächlich nicht wissen solltest, dann ist es sehr gewagt, anderen Verkehrsteilnehmern Unkenntnis der StVO zu unterstellen.
Vorsicht! Ich würde mir hier aus der Lameng keine eindeutige Aussage zutrauen.
Die Frage ist ja: Kreuzt die Fahrbahn den Radweg, oder der Radweg die Fahrbahn? Und die zweite Frage ist: biegt der Autofahrer hier ab? Denn wenn ja, hätte der Radverkehr klar Vorfahrt.
Zur ersten Frage: Das Zeichen 138-10 hieß bis 2013 "Radfahrer kreuzen" (=> Quelle). Das wäre eindeutig. Seit der StVO-Neufassung von 2013 heißt es nur noch "Radverkehr". In der StVO habe ich auf Anhieb dazu nichts gefunden. Aber hier: https://www.bussgeldkatalog-mp…ahrer-verkehrszeichen.php
Von "Vorfahrt" steht da nix. Ich würde meinen, es müsste Frage 2 (biegt der Autofahrer hier ab?) geklärt werden.
Ich würde aber auch dazu neigen zu sagen, dass der Radweg die Fahrbahn kreuzt (also das, was auch der ursprüngliche Name des Verkehrszeichens ausgedrückt hat).
Ich als et Rädche würde dort jedenfalls nicht auf meine Vorfahrt bestehen....
Ich würde als Radfahrer nie auf meine Vorfahrt bestehen, denn im Zweifel bleibt man trotzdem der Verliere, auch wenn man im Recht ist.
Und der Radfahrer hat Vorfahrt auf dem die Straße kreuzenden Radweg. (Ja ich weiß es sicher.)
Ich würde als Radfahrer nie auf meine Vorfahrt bestehen, denn im Zweifel bleibt man trotzdem der Verliere, auch wenn man im Recht ist.
Und der Radfahrer hat Vorfahrt auf dem die Straße kreuzenden Radweg. (Ja ich weiß es sicher.)
Bestehen auf meiner Vorfahrt würde ich natürlich nicht, ich mag mein Leben. Bisher dachte ich allerdings, dass die Autofahrer, die mir meine Vorfahrt nehmen unaufmerksam sind. Jetzt bin ich erstmal schockiert.
Werde darauf heute Abend am Fortuna Büdchen ein Bier trinken und anschließend Heimradeln.
Bin ich falsch? Hier ist doch ein Fussballforum, oder?
Oder ADAC oder Fahrschule oder, oder was?
Langsam auch für offtopics zu viel!
Es wäre aber die einzige logische Erklärung für deine Aussage "Es werden sicher noch mehr SUVs werden, den kleinen Stadtflitzer droht das aus klick". Als ob jemand, der vorher einen Opel Adam oder Renault Twingo gefahren hat, wegen deren angeblichem "Aus" ausgerechnet auf 'nen SUV umsteigen würde.
für dich die einzige logische Erklärung, ich lasse sie dir, weil du doch so gerne recht hast.
Klassischer Fall von "Doof, ich habe gerade kein Argument, also werde ich mal lieber persönlich".
Weitermachen, so geht "Diskussion".
Bin eigentlich immer nur auf 2 Rädern unterwegs ...
Also immer langsammm...
Aber ich habe auch einen riesenspass wenn ich mit meinem schwager (dickes Auto ) über die autobahn gepflegt reisen darf... ob 130 oder 240kmh.
Oder sollten wir alle in die Klausur ins Kloster gehen?
Carpe diem. ..
Eine sehr hohe Geschwindigkeit KANN unter Umständen auch von Vorteil sein ich fuhr mal mit etwa 180 km/h über die Autobahn, als sich von einem Feld rechts Rehe näherten. Ich kam gut an ihnen vorbei, der Wagen, der etwa 130 km/h fuhr und den ich eben überholt hatte, fuhr mitten in diese rein.
Ich weiß, es hätte auch umgekehrt sein können, das zeigt aber nur, dass es IMMER als erstes auf die jeweilige Situation ankommt und erst dann auf die Geschwindigkeit!
... und wie gut die Rehe die deutschen Verkehrsregeln kennen