Man muss sich nicht dafür schämen, dass man geboren wurde wo man geboren wurde. Man muss auch nicht aus Verbundenheit zum Rest der Welt asketisch leben. Wenn einem bewusst ist, wie privilegiert wir in Deutschland sind und wenn wir nicht vergessen, dass es vielen viel schlechter geht und man sich hier und da mal in seinem Konsumverhalten auch hinterfragt, dann ist schon viel gewonnen.
Und genau DAS geschieht, aus meiner Sicht, viel zu selten...
Man muss sich nicht dafür schämen, dass man geboren wurde wo man geboren wurde. Man muss auch nicht aus Verbundenheit zum Rest der Welt asketisch leben. Wenn einem bewusst ist, wie privilegiert wir in Deutschland sind und wenn wir nicht vergessen, dass es vielen viel schlechter geht und man sich hier und da mal in seinem Konsumverhalten auch hinterfragt, dann ist schon viel gewonnen.
ja, in einem Satz .
Wir können alle froh ud dankbar sein auf der nördlichen Halbkugel geboren wurden zu sein.
Milliarden Menschen können sich keinen Urlaub leisten, oder sich ein Flugticket kaufen. Ich finden die Einstellung das ich in den Urlaub fliege, weil oder solange ich es mir leisten kann nicht sozial. Man stelle sich vor alle wären auf einmal in der Lage und würden so handeln.
Über 90% der Weltbevölkerung hat noch nie in einem Flugzeug gesessen. Das zeigt die Verhältnismässigkeit ganz gut.
mMn sollten wir uns gerade deswegen viel enger mit Russland verbandeln und den eisernen Vorhang im Kopf endlich einreissen, zumindest bilateral
Wenn die Russen bzw. Putin den Krieg in der Ukraine beendet, die annektierte Krim zurückgibt und aufhört mit Giftgasmörder Assad zu kuscheln wäre das schon mal ein guter erster schritt in diese richtung.
Doppelmoral Ole :-). Dann sollte unsere Regierung vielleicht auch aufhören mit den Saudis zu kuscheln ect. ect. Und auch mit den USA dürften wir eigentlich keinesfalls "kuscheln" der "Kriegsverbrechen" sind ungezählt.
Oder unsere "Freunde" aus Frankreich. Was die in Afrika abziehen ( natürlich nicht offiziell und das schon laaaaaange ) dagegen ist Russlands Krim Ding höchstens Kindergeburtstag. Ist so.
Kann man ganz einfach herausfinden.
Selbst ein Französischer Ex Präsident sagte ein mal.... ohne die Einnahmen aus Afrika wäre Frankreich auf 3. Welt Niveau ! Und diesen Umstand wissen die zu schützen.
Wie gesagt, ich will das Tun Russlands nicht verteidigen, aber damit die Moralkeule zu schwingen, sollten wir besser vorsichtig sein. Meiner Meinung nach.
Also davon ab dass ich auch ein Spanien-Fan bin, könnte ich mich tatsächlich mit arrangieren in nächster Zeit halt zu Hause Urlaub zu machen. Das Allgäu z.b. ist auch sehr schön, dann wird sich dort halt eine Ferienwohnung mit Selbstversorgung angemietet. Ist dann halt dieses Jahr mal so.
Quatsch Allgäu. Kommt alle an die Ostsee.
Grüße von der Ostsee
Nachdem Schleswig-Holstein uns Hamburger in der Coronakrise wie Aussätzige behandelt, sieht mein Geburtsbundesland in diesem Jahr keinen müden Euro von mir. Hinfahren werde ich schon- mit Fahrrad und gepacktem Proviant.
ein/zweil mal im Jahr in den Urlaub fliegen empfinde ich als völligen Luxus. Gar drei/fünf mal nach Mallorco. Kostet ja nichts. Eine Selbstverständlickeit hat man das Geld. Würde mir nicht anders gehen. Aber eine Veränderung findet so nicht statt. Klimawandel schon gar nicht, da kannst du noch so viele im Bioladen kaufen. Wir leben über unsere Verhältnisse und manche darunter. Und der Fußball wird auch so weiter laufen...
Das Rad der Zeit rollt ständig weiter, es lässt sich nur schwer aufhalten. Sonst würden wir noch zu Fuß über die Alpen tappern oder uns mit dem Eselskarren durchs Land bewegen.
Solange die Indutrie (Auto-, Reise-/Tourismusnbranche, Hotel- und Wellnessangebote, Uhren, Schmuck, Hersteller techn. Geräte usw.) und die Politik uns diese Angebote offen lassen und wir bereit und in der Lage sind, das auch zu bezahlen, warum soll man sich das nicht gönnen?
Der Millionär wird sich eher nicht aus seiner Villa verabschieden oder seine Luxusjacht aufgeben und seinen Fuhrpark verkleinern. Nicht weil es klimaschädlich ist, sondern weil es seinem erreichten Standard entspricht.
Ihn interessiert es auch nicht die Bohne, wie schwachsinnit es ist, 300 oder 400 qm Wohnraum zuzüglich Schwimmbad für 2 Personen zu beheizen. Brauchen tut er das alles nicht unbedingt, er gönnt sich das, weil es iihm gefällt und er die Knete dafür hat.
Es ist Vieles wünschenswert, aber die freie Marktwirtschaft wird schon dafür sorgen, dass beim Volk Bedürfnisse geweckt werden und man sich diese auch erfüllen kann. Wenn das Geld dafür vorhanden ist...
Da sehe ich ein Problem, besonders für "Grüne" und deren Anhänger.
Heißt es einerseits, Reisen ist Klima schädlich und man sollte es unterlassen, respektive in Deutschland verreisen.
Andererseits wird immer propagiert und auch gefördert, das man ( besonders die Jugend ) Reisen sollen ! Kulturaustausch und so.
Was ich für richtig halte. Zumal man in vielen Ländern und Gegenden vom Tourismus lebt !
Ich werde eben letzteres ganz sicher nicht auf dem Altar der Öko Relegion Opfern.
Da kann man noch so sehr versuchen mir ein "schlechtes Gewissen" einzureden ;-).
Heißt es einerseits, Reisen ist Klima schädlich und man sollte es unterlassen, respektive in Deutschland verreisen.
Andererseits wird immer propagiert und auch gefördert, das man ( besonders die Jugend ) Reisen sollen ! Kulturaustausch und so.
Was ich für richtig halte. Zumal man in vielen Ländern und Gegenden vom Tourismus lebt !
Ich sehe da keinen Widerspruch. Zunächst einmal ist Reisen nicht grundsätzlich schädlich und das will auch niemand verbieten. Es ist nur eine Frage des Verkehrsmittels und der Verhältnismäßigkeit. Ferne Länder erreicht man nur mit dem Flugzeug und das sollte auch weiterhin möglich sein. Aber nahe Ziele kann man auch mit dem Zug bereisen. Das fördert sogar den Kulturaustausch.
Ich habe mit einem Kumpel nach dem Abi zwei Monate Interrail durch Frankreich, Spanien und Portugal gemacht. Die besten und nachhaltigsten Kontakte haben wir dort bei den langen Zugreisen geschlossen. Da man über einen längeren Zeitraum eng mit vielen anderen Menschen aus anderen Ländern zusammen ist, kommt man irgendwann auch ins Gespräch und erfährt sehr viel über andere Länder und deren Kultur.
Passend dazu: Im November wollte ich zu einer Veranstaltung auf die Kanaren, Easyjet haut gerade für November zu diesem Ziel ab Berlin Tickets für 55€ Gesamtpreis hin und zurück raus.
Es wird sich in diesem Sektor überhaupt nichts tun.
Sobald Corona "vorbei" ist werden die Leute auch wieder reisen wollen. Es liegt nicht an erster Stelle - soviel sollte klar sein- aber der Wunsch nach Urlaub wird dennoch da sein. Der Ball liegt dann bei den Veranstaltern das entsprechende Angebot anzubieten. Da der Großteil der Leute weniger im Portemonnaie haben werden, müssten die Preise für Reisen gesenkt werden um der Nachfrage und dem Angebot gerecht zu werden. Was will man mit den Betonbunker in S’Arena, Playa del Ingles und Co machen? Leerstehen und verkommen lassen?
Die "Gewinner" werden die sein, die die Pandemie nicht trifft und deren Einkommen stabil bleibt.
Passend dazu: Im November wollte ich zu einer Veranstaltung auf die Kanaren, Easyjet haut gerade für November zu diesem Ziel ab Berlin Tickets für 55€ Gesamtpreis hin und zurück raus.
Es wird sich in diesem Sektor überhaupt nichts tun.
Sobald Corona "vorbei" ist werden die Leute auch wieder reisen wollen. Es liegt nicht an erster Stelle - soviel sollte klar sein- aber der Wunsch nach Urlaub wird dennoch da sein. Der Ball liegt dann bei den Veranstaltern das entsprechende Angebot anzubieten. Da der Großteil der Leute weniger im Portemonnaie haben werden, müssten die Preise für Reisen gesenkt werden um der Nachfrage und dem Angebot gerecht zu werden. Was will man mit den Betonbunker in S’Arena, Playa del Ingles und Co machen? Leerstehen und verkommen lassen?
Die "Gewinner" werden die sein, die die Pandemie nicht trifft und deren Einkommen stabil bleibt.
Doch da wird sich einiges tun, viele Airlines, Reiseveranstalter und Hotels existieren dann einfach gar nicht mehr. Eine Lufthansa wird sicherlich noch irgendwie am Leben gehalten, aber auch so sind ja schon viele in den letzten Jahren verschwunden, siehe Air Berlin. Der Wunsch nach Urlaub wird weiterhin da sein, aber viele werden umdenken. Ich denke gerade die Caravan Branche, die in den letzten Jahren schon im Aufschwung war, wird jetzt noch mal einen richtigen Boom erleben, immer mehr Leute wollen einigermßen sicher, flexibel, unabhängig und ruhig urlauben. Wie sich die Preise entwickeln kann ich noch nicht sagen, ich denke aber die wenigen verbliebenen Unternehmen aus der Reisebranche gehen dann erstmal höherpreisiger und exklusiver rein. Bzgl. der Betonbunker, da gibt es auf Zypern, den Kanaren, Griechenland, der Türkei seit Jahren und Jahrzehnten schon riesige verfallene Gelände, sogar ganze Städte die leer stehen. Da wird sich auch erstmal nichts mehr tun, das Geld wird woanders benötigt...
Aber nahe Ziele kann man auch mit dem Zug bereisen.
Ich mache das mit meiner Frau inzwischen auch vermehrt. Teilweise nicht so einfach und man muss es schon wollen.
Letztes Jahr 2x in Holland gewesen für ein verlängertes Wochenende inkl. Mitnahme von zwei Falträdern. Ist von Düsseldorf nach Zandvoort oder Scheveningen machbar. Das Umsteigen mit Faltrad und Rucksack schon etwas mühsam. Viel Gepäck sollte man für sowas besser nicht brauchen.
Im letzten Frühjahr waren wir 10 Tage in Arcachon ( hinter Bordeaux ) auch inkl. Mitnahme unserer Falträder. Da ist man dann wirklich jeweils lange unterwegs. Wenn man über Paris fährt, muss man da auch noch per Metro von einem Fernbahnhof zum anderen. Einfacher aber länger dauernd geht es über Straßbourg.
Ich kann auf jeden Fall verstehen, dass Leute mit Kindern oder selbst vielleicht nicht so fit, sich damit schwer tun.
Wackinho
,
sehe ich im Prinzip genau so. Das Problem sind wohl eher die "Hardcore" Ökos mit deren Forderungen.
Das ist aber eigentlich auf jedem Feld so. Es sind die "Extremisten" welche nahezu immer eine heftige Gegenreaktion hervorrufen.
Ich zb. würde mich freuen wenn die Sonnen und Solarenergie sich viel mehr durchsetzen würde.
Wird aber wohl nicht passieren, dürfte es doch schwer sein, ab einem gewissen Punkt, den Menschen zu erzählen das Strom der nicht aufwendig produziert werden muss, immer noch so teuer sein muss 
Arcachon ( hinter Bordeaux
Das war bei unserer Interrailtour die letzte Station auf der Rücktour. Ein wenig entspannen am Meer. Wobei das immer recht anstrengend war, nach dem Strandtag die riesige Wanderdüne hochzukraxeln.
Milliarden Menschen können sich keinen Urlaub leisten, oder sich ein Flugticket kaufen. Ich finden die Einstellung das ich in den Urlaub fliege, weil oder solange ich es mir leisten kann nicht sozial. Man stelle sich vor alle wären auf einmal in der Lage und würden so handeln.
Milliarden Menschen können sich in ihren Heimatländern nicht auf Sozialleistungen verlassen. Ich finde die Einstellung, dass ich sie hier in Deutschland trotzdem in Anspruch nehme, nicht sozial. Man stelle sich vor, ale wäre auf einmal in der Lage und würden so handeln.
--- Ich polarisiere hier mal bewusst, weil ich Deinen Beitrag als über das (mir) Erträgliche maßregelnd und - ja, tatsächlch - als sozial ungerecht empfinde.
Milliarden Menschen können sich keinen Urlaub leisten, oder sich ein Flugticket kaufen. Ich finden die Einstellung das ich in den Urlaub fliege, weil oder solange ich es mir leisten kann nicht sozial. Man stelle sich vor alle wären auf einmal in der Lage und würden so handeln.
Ein Menge Leute in fernen Ländern haben ein Auskommen, weil Leute wie ich dort Geld ausgeben. Soooo unsozial finde ich das nicht, zumal ich weitestgehend in von Einheimischen betriebenen Hotels und Retaurants etc. verkehre.
Milliarden Menschen können sich keinen Urlaub leisten, oder sich ein Flugticket kaufen. Ich finden die Einstellung das ich in den Urlaub fliege, weil oder solange ich es mir leisten kann nicht sozial. Man stelle sich vor alle wären auf einmal in der Lage und würden so handeln.
Milliarden Menschen können sich in ihren Heimatländern nicht auf Sozialleistungen verlassen. Ich finde die Einstellung, dass ich sie hier in Deutschland trotzdem in Anspruch nehme, nicht sozial. Man stelle sich vor, ale wäre auf einmal in der Lage und würden so handeln.
--- Ich polarisiere hier mal bewusst, weil ich Deinen Beitrag als über das (mir) Erträgliche maßregelnd und - ja, tatsächlch - als sozial ungerecht empfinde.
Maßregelnd? Jetzt holst du aber die Keule raus.
Es geht mir um Vernunft und nachhaltiges handeln.
Auf den ersten Teil deines Beitrages gehe ich mal nicht ein, da man die Details nicht klären kann, wenn das große Ganze nicht verstanden hat.
Wobei das immer recht anstrengend war, nach dem Strandtag die riesige Wanderdüne hochzukraxeln.
Die Düne ist in der Tat anstrengend - vor allem wenn man aus Arcachon erstmal die 12 km hin und anschließend wieder zurück radelt, hat man wenigstens was getan. Arcachon hat aber auch im / am Ort Strände, an denen man es zumindest in der Vorsaison aushalten kann.
Heißt es einerseits, Reisen ist Klima schädlich und man sollte es unterlassen, respektive in Deutschland verreisen.
Andererseits wird immer propagiert und auch gefördert, das man ( besonders die Jugend ) Reisen sollen ! Kulturaustausch und so.
Was ich für richtig halte. Zumal man in vielen Ländern und Gegenden vom Tourismus lebt !Ich sehe da keinen Widerspruch. Zunächst einmal ist Reisen nicht grundsätzlich schädlich und das will auch niemand verbieten. Es ist nur eine Frage des Verkehrsmittels und der Verhältnismäßigkeit. Ferne Länder erreicht man nur mit dem Flugzeug und das sollte auch weiterhin möglich sein. Aber nahe Ziele kann man auch mit dem Zug bereisen. Das fördert sogar den Kulturaustausch.
Ich habe mit einem Kumpel nach dem Abi zwei Monate Interrail durch Frankreich, Spanien und Portugal gemacht. Die besten und nachhaltigsten Kontakte haben wir dort bei den langen Zugreisen geschlossen. Da man über einen längeren Zeitraum eng mit vielen anderen Menschen aus anderen Ländern zusammen ist, kommt man irgendwann auch ins Gespräch und erfährt sehr viel über andere Länder und deren Kultur.
Sehr richtig. Gerade jüngere Leute sollten sogar reisen, damit sie ihren Horizont erweitern.
Ab Anfang der 2000er wurde der Flugverkehr dereguliert, so dass die Billigflieger auf den Markt kamen. Dies ist ein großes Problem, egal wo man hinschaut. Mit Ryanair mal schnell für 10 EUR nach Rom oder London. Oder für 80 EUR pro Strecke nach Mombasa (!!). Alles schon gesehen.
Oder die beste Geschichte ist von einem Kollegen, der für die australische Regierung eine Umweltstudie gemacht hat. Den wollten sie unbedingt zum Meeting in Canberra haben. Er ist dann über Dubai nach Australien geflogen und sofort wieder umgekehrt. Insgesamt war er 6 Stunden in Australien.
Unternehmensberater können noch ganz andere Geschichten erzählen.
Das hat dann nichts mehr mit Reisen zu tun. Das ist absurdistan...
n-tv.de, Corona-Ticker
Zitat
+++ 12:14 Lindner: Zeit für anderes Krisenmanagement +++
FDP-Chef Christian Lindner hat dazu aufgefordert, dass es angesichts der Zahlen an der Zeit sei, ein anderes Krisenmanagement an den Tag zu legen. "Wir brauchen intelligentere Wege des Gesundheitsschutzes ", sagte Lindner bei ntv. Die Bundesliga könne dabei mit ihrem erarbeiteten Sicherheitskonzept als Prototyp herhalten, sagte er. Ähnliche Konzepte könnten auch Anwendung in der Gastronomie finden.
Was bitte soll Geister-Gastronomie? Schaut sich das auf Sky einer an? 
Richtig finde ich dabei ja, dass es Zeit ist, differenzierte Regelungen zu finden. Was angemessen und machbar ist, sollte auch erlaubt werden. Aber Leute wie Palmer. Lindner, Kubicki, ... schreien m.M.n. mehr nach Medienecho, als dass sie versuchen eine ernsthafte Diskussion einzuleiten.
Milliarden Menschen können sich keinen Urlaub leisten, oder sich ein Flugticket kaufen. Ich finden die Einstellung das ich in den Urlaub fliege, weil oder solange ich es mir leisten kann nicht sozial. Man stelle sich vor alle wären auf einmal in der Lage und würden so handeln.
Ein Menge Leute in fernen Ländern haben ein Auskommen, weil Leute wie ich dort Geld ausgeben. Soooo unsozial finde ich das nicht, zumal ich weitestgehend in von Einheimischen betriebenen Hotels und Retaurants etc. verkehre.
Ich weiß nicht ob das wirklich ein positiver Effekt ist, wenn man bedenkt welche Ansprüche wir an unseren Urlaubsort und Unterkunft haben. Klimaanlage ist mittlerweile ein muss und der Pool in wasserarmen Gegenden muss extragroß sein. Das Ganze weil man wegen der Hitze es am Strand nicht aushält und der eh zu überlaufen ist. Vom anfallenden Müll der Millionen Touristen und sonstigen Hinterlassenschaften möchte ich gar nicht reden.
Die Rechnung dafür bezahlt die Bevölkerung vor Ort und die steigenden Miet- und Immobilienpreise fördern auch kein besseres Leben.