Gesundheit & Corona

  • Der SPD fehlen halt die Köpfe wie Wehner Rau Brandt Schmidt usw bei den heutigen Politiker musst erst mal googeln wer wer ist und wer was macht alle austauschbar

    Der Unterschied zwischen Leben und Existieren liegt im Gebrauch der Freizeit - youtube.com/qNM6IuA87eM

  • War das Volker Pispers, der die SPD betrachtend meinte, es wäre doch eigentlich eine gute Idee mal eine sozialdemokratische Partei zu gründen in Deutschland, dass sei doch echt eine Marktlücke?

  • Die SPD als Retter vor dem kommunistischen Gespenst, aus dieser Sicht habe Ich das ganze noch nicht betrachtet.

    Allerdings kann man sich auch die Frage stellen, welchen Verlauf die Geschichte genommen hätte, wenn die Rote Fahne weiter geweht hätte....


    Im Artikel wird geschrieben, dass die Novemberrevolution die erste Demokratie in Deutschland hervorgebracht hätte, Ich verweise aber auch an die Nationalversammlung 1848 in der Frankfurter Paulskirche, in welcher das erste deutsche frei gewählte Parlament tagte. Die SPD gibt es ja auch schon was länger...


    Aus der SPD Brille betrachtet, ist die SPD eine Erfolgsgeschichte und ein Garant für die deutsche Demokratie in schweren Zeiten, was so verkehrt gar nicht ist.

    aus Sozialistischer Sicht könnte man Sie aber auch als kontrarevolutionär betrachten, denn Sie versprechen den Sozialismus und machen dann, wenn die Macht es ihnen gebietet, Eingeständnisse gegenüber dem Kapital. Sie regieren unter der Schirmherrschaft des Kapitals und wagen es nicht den Sozialismus umzusetzen.

    Man könnte schon fast sagen, die SPD verkauft den Sozialismus, um mit dem Erlös Sozialismus zu kaufen und solange der Preis stabil ist fahren Sie damit gut.

  • Trump und Co. machen ernst: Ausstieg aus der WHO, Beendigung des vorteilhaften Rechtsstatus Hongkongs ...


    Und im von Demokraten regierten Minneapolis im von Demokraten regierten Minnesota werden über die Ereignisse in Minneapolis berichtende CNN-Leute offenbar ohne Angaben von Gründen festgenommen ...

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    One Day we will be free.

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  • Drosten hat heute eine sehr schöne Bestätigung seiner Studienergebnisse und eine Stärkung seiner Reputation einerseits bekommen und andererseit hat die BLÖD richtig einen auf den Deckel bekommen bei den Nachrichten der ARD. Da wurde schonungslos offen gelegt, dass alle Wissenschaftler, die die BLÖD für ihre Sache zitiert hat, sich distanziert haben von BLÖD, weil sie falsch zitiert und interpretiert wurden und einige sogar gar keinen Kontakt zu BLÖD hatten. Zudem wurde da auch hingewiesen auf den Umstand, dass Forschung Zeit braucht, die die Politik aber nicht hat. Und letztendlich wurde noch einmal festgestellt, dass die Wissenschaftler zusammen arbeiten un nicht gegeneinander, so wie es wissenschaftliche Arbeit erfordert. Auch dann wenn man teilweise anderer Meinung ist oder zu anderen Schlüssen gelangt.

    Ich mag Amateure. Denn sie tun es aus Liebe.

  • Trump und Co. machen ernst: Ausstieg aus der WHO, Beendigung des vorteilhaften Rechtsstatus Hongkongs ...


    Und im von Demokraten regierten Minneapolis im von Demokraten regierten Minnesota werden über die Ereignisse in Minneapolis berichtende CNN-Leute offenbar ohne Angaben von Gründen festgenommen ...

    Die Gründe sieht doch jeder. Die sind dunkelhäutig. Leider scheint das zu reichen.

  • Scheint eng zu werden für Reichelt:


    https://www.berliner-zeitung.d…-julian-reichelt-li.84705


    Der sieht sich natürlich selbst als Opfer:


    https://www.zeit.de/kultur/202…stattung-virologen-streit


    AlexR


    Ich finde das übrigens schon leicht skurril, wie die BILD - vom textlichen Umfang her auch relativ breit - seit Tagen auf Seite 2 irgendwelche Studien und Analysen auseinandernimmt und dabei wie selbstverständlich Fremdworte benutzt, die der gemeine BILD-Leser wohl kaum verstehen wird (etwa "konklusiv"). Glaube kaum, dass derartiges unterm Strich bei deren Lesern besser ankommt als die "refugees welcome"-Kampagne. Der Reichelt ist nicht nur ein grober Unsympath, sondern auch kein Stratege. Aber das war mir schon klar, als ich den das erste Mal sah. Dagegen ging der Diekmann echt noch.

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  • aus Sozialistischer Sicht könnte man Sie aber auch als kontrarevolutionär betrachten, denn Sie versprechen den Sozialismus und machen dann, wenn die Macht es ihnen gebietet, Eingeständnisse gegenüber dem Kapital. Sie regieren unter der Schirmherrschaft des Kapitals und wagen es nicht den Sozialismus umzusetzen.

    Es geht halt nicht. Selbst wenn die wollten...... keine Chance. Die sogenannte 4. Macht im Staate , die Medien, gehören halt überwiegend Milliardären und überzeugten Kapitalisten. Von den großen Wirtschaftsführern mal ganz abgesehen.
    Als Politiker bist du eben nur ein quasi abhängiger Beschäftigter ;-)

    Da hast du als Politiker keine Chance. Wer es auch nur versucht, findet sich schnell auf der Titelseite der Bild mit irgendeinem "Makel" versehen.
    Politiker ist schon irgendwie ein scheiß Job. Alls "Rebell" oder Querdenker stehen die Karriere Chancen halt schlecht.
    Man schaue sich doch nur mal an , was aus der EX Friedenspartei "Die Grünen" geworden ist.
    Denen Stände ein Olivgrüner Anstrich heute gut zu Gesicht. Die sind ja heute quasi Speer-spitze der Nato.
    Die haben sich ebenso wie die SPD ans Kapital verkauft und sich diesem gebeugt.
    Von der Rebellenpartei zum Bettvorleger.
    Und da soll man nicht das Vertrauen in die Politik verlieren ?

    Lieber stehend sterben als kriechend zu leben.

  • Politiker ist schon irgendwie ein scheiß Job.

    Die Tage war der Ramelow beim Lanz und hat hat mal ein wenig geplaudert. Unter anderem hat er beschrieben, wie er in diesen Tagen tagtäglich den Spagat hinbekommen muß. Einerseits ist er Arbeitgeber der Lehrer und somit Fürsorgepflichtig wg. Risikogruppen usw. und andererseits hat er einen Bildungauftrag für die Kinder, dem er auch irgendwie nachkommen muß. Hinter diesen beiden Gruppen stehen Menschen, die ihre Gruppe natürlich zufriedenstellend bedient sehen wollen. Und da entsteht dieser Spagat.


    Irgendwie möchte ich in diesen Zeiten kein verantwortlicher Politiker sein.

  • Irgendwie möchte ich in diesen Zeiten kein verantwortlicher Politiker sein.

    Glaub mir Dosti. Das würdest du auch in normaleren Zeiten nicht wollen.

    Vielleicht doch. Aber ich denke nach einer bestimmten Zeit wird er wie viele Lehrer darüber nachdenken aufzuhören und was Anderes zu machen.

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  • Politiker ist schon irgendwie ein scheiß Job.

    Die Tage war der Ramelow beim Lanz und hat hat mal ein wenig geplaudert. Unter anderem hat er beschrieben, wie er in diesen Tagen tagtäglich den Spagat hinbekommen muß. Einerseits ist er Arbeitgeber der Lehrer und somit Fürsorgepflichtig wg. Risikogruppen usw. und andererseits hat er einen Bildungauftrag für die Kinder, dem er auch irgendwie nachkommen muß. Hinter diesen beiden Gruppen stehen Menschen, die ihre Gruppe natürlich zufriedenstellend bedient sehen wollen. Und da entsteht dieser Spagat.


    Irgendwie möchte ich in diesen Zeiten kein verantwortlicher Politiker sein.

    Man kann aber sagen, was man will: sie machen es in Deutschland wirklich gut von Seiten der Politik. Auch wenn wir uns oft über die Politik beklagen, in der Krise hat sie gut funktioniert.


    In anderen Ländern ist das dann schon ganz anders. In England ist das Vertrauen in die Verantwortlichen ganz unten. In den USA und Brasilien herrscht Chaos.


    Manchmal muss man auch mal sagen, dass die deutschen Institutionen gar nicht so schlecht sind.

  • Schon geil, wie sich so ein Gag der heute-show in den Köpfen verfestigt. Auch bei der ARD sprach diese Woche eine - zudem sehr erfahrene - Fragestellerin in Richtung AfD-Pazderski von "Bernd Höcke".

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    Dieser Beitrag wurde bereits 1 Mal editiert, zuletzt von Arthur Friedenreich ()

  • Alles unfassbar. Ich habe die angeblich so freiheitlichen USA schon immer für eine Chimäre gehalten (und musste dazu nicht einmal anti-amerikanisch sein), aber jetzt artet es aus - ausgelöst von Polizisten, die einen Schwarzen bei einer versuchten Festnahme regelrecht umbringen. Und das ist ja wahrlich nicht der erste Vorfall dieser Art.


    Dazu ein Präsident wie Trump - da kann einem nur Böses schwanen. Oder es hat eine heilsame Wirkung, aber so recht dran glauben kann ich nicht.


    Es fehlen einem schlicht die Worte und man ist bestürzt, welches Bild diese Weltmacht weltweit abgibt.

  • Mittlerweile in 25 Städten..laut CNN. Auf vielen Periscope Live Streams sind fast aus jeder Stadt Leute mit dem Handy unterwegs, die berichten.

    Dazu senden die meisten News Sender im Land und lokale Stationen ebenfalls live via Periscope. Corona spielt zur Zeit kaum eine noch eine Rolle.

    Die Spaltung dieses Landes wird immer deutlicher.

  • Diese Unruhen und ich möchte den Fall Floyd nicht relativieren oder verharmlosen, kommen in den USA immer wieder vor. Vor allem nach Gewalt von Staates aus. Diesmal kommt Corona (und damit aufgerüstete Preps) und Trump hinzu. Das könnte heftig werden.

  • Das ist richtig,diesmal kommt alles zusammen . Da entlädt sich vieles..vor allem nach der hohen Quote von Corona Toten in diesen Bevölkerungsgruppen.

    Und natürlich einem Präsidenten der das Feuer schürt....es war leider so zu erwarten. Die Polizeigewalt in dieser Form ist ja auch nix neues.