Gesundheit & Corona

  • Aber Krieg? Ich glaube nicht.

    Man muss hier das Wort Krieg im gesellschaftlichen Kontext sehen. Wenn Trump wirklich (auch illegal) die Army mobilisiert, ist man da. Weit entfernt ist die Lage dort eh nicht, wenn Trump schon für ein bigottes Bibel-Foto vor einer Kirche friedliche Demonstranten per Tränengas vertreiben lässt.

    Fatal ist mir das Lumpenpack, Das, um die Herzen zu rühren, Den Patriotismus trägt zur Schau, Mit allen seinen Geschwüren.

    Heinrich Heine. Deutschland, ein Wintermärchen, 1844

  • Dann muss Deutschland halt die neue Weltmacht werden, gibt es da niemanden aus Österreich der das mal antriggern könnte?

    Bei einigen Beiträgen sollte der Ironiedetektor gesetzt oder auf den Beitrag verzichtet werden.

    Alles was ich schreibe beruht auf Fakten oder Hörensagen oder weil ich es mir so denke.
    Manchmal rate ich auch nur.
    Auf jeden Fall ist es meine Meinung oder die von jemand anderen die ich zu meiner gemacht habe.

  • Nicht im klassischen Sinn von Union gegen Konföderierte. Im heutigen Sinn ist er längst im Gang.

    Diese innergesellschaftlichen Kämpfe gibt es leider sehr viele in vielen Ländern auf der Welt. Guck Dir Indien an: ein wahres Pulverfass.


    Amerika hat seit Jahrzehnten ein Rassismusproblem. Was jetzt noch dazu kommt, ist die gigantische Arbeitslosigkeit. Dauert das länger, wird es zu schweren Umwälzungen kommen. Aber Krieg? Ich glaube nicht. Eher im Ausland.

    Komischerweise haben die USA einen großen Teil ihrer Auslandsstreitkräfte nach Trumps Amtsantritt aus dem Ausland abgezogen und auch sonst alle notwendigen Vorbereitungen für eine Pandemie mit anschließendem Bürgerkrieg bereits zu Obamas Amtszeit getroffen. Wer recherchiert findet dazu einiges... Ich hab hier auch schon einiges zu diesem Thema kundgetan. Scheint so als wollte man wieder eine der zyklisch auftretenden Umverteilungen von unten nach oben kaschieren, indem es von einem größeren Ereignis überschattet wird. Denn wenn die Monopolisierung des Kapitals an ihre Grenzen stößt, weicht Sie diese mit aller Macht auf. Eine dieser Grenzen ist der Sozialstaat, eine andere Grenze ist das Privateigentum. Mich wird es nicht wundern, wenn nach der Enteignung vieler Amerikaner im Zuge der Bankenkrise 2008 Nun wieder viele um ihr Erspartes gebracht werden, sei es im Zuge von Arbeitslosigkeit oder im Zuge des Währungsverfalls, welcher als Folge des nächsten Konjunkturprogrammes in Form einer BillionenDollarschwemme seitens der Fed parallel zum Euroverfall in den nächsten 2 Jahren stattfinden wird. Und alles nur, um ein gefügiges Arbeiterheer zu generieren um Großprojekte wie die Zivilisation auf dem Mars zu realisieren. (rein Spekulativ)


    Quelle: Eine böse Vorahnung

  • Leider nicht sonderlich einig derzeit.

    derzeit ?
    Nie wirklich gewesen würde ich sagen. Und wird auch so schnell ( zumindest zu unserer Zeit ) nicht werden.
    Eben wegen " viel Kultur und Wohlstand".
    Das will jeder so behalten.
    Wie sagte ein bekannter Politiker doch.... "wir brauchen eine große Krise um die "europäische Vereinigung" vorantreiben zu können.
    Wobei, eine "Europäische Vereinigung" eher höchst unwahrscheinlich sein dürfte. Schließlich gehört zb. Russland zu großen Teilen zu Europa. Unwahrscheinlich das sich die Russen von den "Fachleuten" im alten Rom.... äh sorry Brüssel was sagen lassen.
    Aber das ist ja eh eine der "Spezialitäten" der Brüssler Elfenbeinturm Insassen, man beansprucht die Entscheidungsgewalt über Europa für sich. Was für Deppen.
    Sogar Erkunde Grundkenntnisse sind denen Fremd oder sie ignorieren diese in ihrem Größenwahn.

    Lieber stehend sterben als kriechend zu leben.

  • Wenn der Mob auf der Straße plündert und seinem Hang zur Gewalt gegen Unbeteiligte auslebt hat das mMn nix mehr mit Protest zu tun.

    Diese Brandstifter und Plünderer sind nicht besser wie die Bullen in Minnesota.


    Vielleicht gibt das einen etwas anderen Blick auf die Dinge:


    "Zur DNA der Polizei gehört es, die schwarze Bevölkerung zu unterdrücken"


    Aus berufenerem Mund als aus unser aller.


    Diese Zustände kennen wir in der Form hier einfach nicht (dafür haben wir ein anderes Problem innerhalb unserer Polizei, das dem amerikanischen aber nicht ganz unähnlich ist, wenn vielleicht auch nicht in diesem hohen Maße - aber das nur am Rande).


    Aber Plünderer mit Mördern (Totschläger wäre wahrscheinlich der juristisch korrektere Begriff) aus Polizeikreisen auf eine Stufe zu stellen, kann man so nicht stehenlassen. Einfach mal den Link lesen.


    Ich jedenfalls kann die Reaktion des "Mob" im Grundsatz nachvollziehen. Aufgestaute Wut, die jetzt zum Ausbruch kommt. (Ja OK, dass der Neger schon genetisch zum Verbrechertum neigt, kommt dann natürlich noch hinzu.)

  • Oh! :thumbsup:

    Quelle: https://www.spiegel.de/politik…2f-458f-accd-6c20b0b26dd3

  • Die "Schwarzen" unterdrücken in der DNA gespeichert, hindert aber nicht daran das genau diese "Schwarzen" in der Army Ihren Arsch hinhalten müssen wenn man mal wieder in einen sinnlosen Krieg zieht.

    Ich mag Amateure. Denn sie tun es aus Liebe.

  • Die Schwarzen sind in den USA nur für die WM-Titel und Goldmedaillen bei Olympia gut. Das ist so ein Piss-Land.


    Mit Obama hatten die einen richtig guten Mann als Oberhaupt. Mit dem Oberdoll das krasseste Gegenteil. Das dieses Volk so einen Honk gewählt, ist für mich immer noch unfassbar. Sollte der wiedergewählt werden, dann verstehe ich gar nix mehr.

  • Dass Trump gewählt wurde verstehe ich sehr gut. Clinton war ein großer Fehler der Demokraten.

    Eine Wiederwahl würde dieses Land endgültig spalten.


    Ich habe eine Verwandte gerade da, für zwei Jahre beruflich. Pampa im mittleren Westen. Auch dort ne Menge "Patrioten". Oder soll man sagen Idioten?

    Die Amis sind so doof, weil die Schulen zu haben kommt die halbe Verwandschaft zu Besuch.

    Kinder aus Florida und Carolina werden verschickt und spielen dann mit. Jeden Tag mit allen Nachbarn BBQ. Schutz? Fehlanzeige. Alles Fake News.

    Meine Verwandte hat jetzt ein Problem: ihre drei Kinder schützen oder wieder zum Startpunkt als Neu- und Sonderlinge zurück.


    Sehr geil auch die Kosten: Tests mittlerweile kostenlos, ist der aber positiv darf der ganze Rest aus eigener Tasche bezahlt werden.

  • Netzfund. Laaang, aber wie ich finde eine sehr sehr passende Beschreibung des Zustands drüben übern großen Teich und überhaupt.

    """

    übrigens, ihr freunde von RÖÖÖCHT und ordnung, für die in erster linie in diesen tagen die plünderungen und diebstähle in den usa auf dem schirm stehen:

    gut! reden wir über PLÜNDERUNGEN. seit 1990 hat sich das obere, superreiche 1% der usa 21.000.000.000.000 $ (21 billionen!) an vermögen zusammengerafft, während die unteren 50% der größten demokratie des planeten 900.000.000.000 $ an vermögen verloren haben. DAS ist die wahre plünderung, über die wir reden sollten. nicht drölf geklaute flat-tv's.

    ich bin nur ein wenig enttäuscht, weil es eigentlich zu erwarten war: genau die, die hier und da am lautesten reflexion fordern, differenziertes denken und kritische betrachtung, scheinen aktuell diejenigen zu sein, die am schnellsten "wahre" hintergründe für den aktuellen aufstand in den usa parat haben. wenn es euch beruhigt, sympathisanten des orangen clowns, freunde patriotisch-nationaler attitüden: (fast) niemand in den usa interessiert donald trump. hier liegt ein kleiner großer irrtum vor. auf dem dann auch sämtliche theorien über einem, von der grauen eminenz george soros gesteuerten, aufstand basieren.

    mein opa, geschichtslehrer, prägte für mich so ein wenig die simple formel: "pass auf, es gibt für alles einen GRUND und eine URSACHE." und meinte damit, dass der grund für den ausbruch des ersten weltkriegs vielleicht die ermordung des österreichischen thronfolgers in sarajevo war, die ursache aber eine andere. nach dem schema lässt sich geschichte fast durchweg analysieren. und dieser grundsatz gilt auch für den aktuellen aufstand in den usa. an der ermordung des schwarzen george floyd entzündete sich lediglich die ursache: dieses land ist am ende. und es sollte uns eine warnung sein, wohin raubtierkapitalismus und globaler neoliberalismus uns führen. in frankreich brodelt es für uns alle offenischtlich seit über einem jahr. GESTERN gingen, mitten in der (angeblichen) coronakrise, zehntausende in paris auf die straße. gegen soziale ungleichheit, gegen staatliche repression, gegen polizeigewalt.

    nur in deutschland hockt der bildungsbürger weiterhin brav mit 1,5m sicherheitsabstand von dem laptop und tippt in kommentarspalten, der "tiefe staat" und george soros würden hinter allem stecken. und damit ist das thema dann abgehakt.

    leute leute, macht's euch doch nicht so einfach.

    die welt gehört DENEN, die sie sich NEHMEN.

    das ist das mantra, das uns der kapitalismus und sein großer bruder, der neoliberalismus (die altvorderen des faschismus) seit unserer kindheit in die rübe zimmern. und dieses credo haben auch millionen amerikaner verinnerlicht. und nun NEHMEN sie sich das, was ihnen sonst verwehrt bleibt. weil das credo eben mickeymauskacke ist: der kapitalismus kennt keine chancengleichheit. ganz im gegensatz zur dünnen, ausbeuterischen oberschicht, laufen sie dabei jedoch gefahr, erschossen zu werden.

    und das findet der gemeine bildungsbürger in deutschland gut. der klatscht dann applaus. denn: RÖÖÖCHT und ordnung müssen ja sein. und die gleichen, die sonst jeden fake aufdecken, faktenfinder (oft zu recht) zerpflücken, schicken und posten mir nun videos von hallen, in denen "von george soros" ziegelsteine für den "aufstand" gelagert sind. glückwunsch und danke für die (betagten) bilder eines gut geordneten baustofflagers. und die andere "seite"? gestern abend bekam ich das video eines polizisten, der ein großes schaufenster einschlägt. total investigativ. weil das würde ja dann den unschuldigen demonstranten angelastet. das video hat auf twitter mittlerweile hunderttausend shares und zeigt lediglich einen verantwortungsvollen beamten, der eine zuvor von demonstranten gefährlich lädierte scheibe zertrümmert, damit sie keinen schaden bei einem unkontrollierten kollaps anrichten kann. und dann der beifall patriotisch gesinnter mitbürger zu trumps "antifa-verbot". ach leute, come on: es GIBT überhaupt keine antifa, die man verbieten könnte. die antifa ist keine greifbare organisation, das ist euch schon klar? weder in deutschland, noch in den usa. und während ANTIFASCHISMUS grundkonsens sein muss, tummeln sich selbstverständlich in diversen antifagruppierungen jede menge ungebildete schwachköpfe, hohlbrote, hirnlose krawallos, aber auch von diversen interessensgruppen gesteuerte agents provocateurs. übrigens EBENSO wie bei den rechten. die gleichen leute, die inflationär was von der "staatlich finanzierten antifa" daherfaseln, ignorieren konsequent einen staatlich finanzierten rechten apparat, der für auftragsmorde ebenso benutzt wird, wie für die allgemeine "strategie der spannung". im osten deutschlands stand (und steht) ganz offiziell jeder 4. nazi im dienst des deutschen staates und wird von diesem bezahlt. der grund ist nicht nur verschwörungstheorie: die brd hatte noch nie probleme mit faschisten. weder im inland, noch im ausland: solange die eben die linke, rote gefahr in schach halten. im auftrag des monopols, des kapitals.

    alles wie immer: divide et impera.

    und ebenso und in verstärktem maße stellt sich die situation in den usa dar. rassismus ist hier sicher eine thema. aber rassismus ist nur das symptom des faschismus, der sozialen ungleichheit. und genau darum geht's. nicht rechts gegen links, nicht patrioten gegen antifa, nicht soros gegen trump.

    in den usa marodieren die KNECHTE. und hierzulande sind die bürger geschockt. weil sie schlicht angst haben. und keine sorge, das war schon immer so. mit dem bürger, der bourgeoisie, ist keine revolution zu machen. den bürger treiben zeit seines lebens nur zwei dinge an: ANGSTvor dem sozialen abstieg zum proletarier und die HOFFNUNG auf den aufstieg. einmal "dazugehören"! der bürger hierzulande ist dieselbe drohne wie in den usa: der hat sein reihenhäuschen, macht zwei mal im jahr urlaub, hat sich jüngst stolz das neue e-bike für 5 mille geholt, wählt fürs gewissen die grünen, ackert seine 9 stunden in der schadensregulierung a bis f und hasst um himmels willen alles, was sein kleines leben, seinen tellerrand, v.a. aber seinen bescheidenen wohlstand in gefahr bringt.

    hier bleibt alles, wie es ist!

    und dann gibt's noch diejenigen, denen es gut geht, die sich aber für aufgeklärt und kritisch halten. und auch ein großer teil dieser mitmenschen ist geschockt, wenn die straßen brennen, und sucht umgehend logische erklärungen und dunkle hintermänner. frage: ihr seid die gleichen, die sonst hier rumproleten, dass es zeit für "die revolution" sei. in einem system, das euch NICHT die mittel lässt, um es auf (pseudo-)demokratischem weg zu zerstören. oder immerhin zu reformieren.

    du kannst keine eierkuchen backen, ohne eier zu zerschlagen.

    glaubt ihr denn, das alles ginge ewig so weiter? glaubt ihr denn, dass ein system, das auf der ausbeutung VIELER und der bereicherung WENIGER basiert, noch graue eminenzen im hintergrund benötigt, um erwartbare unruhen und aufstände loszutreten? schon mal auf die idee gekommen, dass die dunkle liga der superreichen die ersten sind, die sich auf der guillotine wiederfinden?

    selbstverständlich profitieren die gegner trumps von der krise, selbstverständlich reiben sich die clintons, obamas und der tiefe staat die hände. aber überschätzt nicht deren fähigkeiten. WÄREN sie allmächtig, WÄRE killary nämlich aktuell präsidentin.

    und auch wenn der orange clown das beste ist, was der welt als us-präsident passieren konnte, ist fakt, dass sich INNERHALB der usa niemand für den präsidenten interessiert. der hat nämlich überhaupt keine macht oder befugnisse im land und ist meist tausende kilometer weit weg vom normalen bürger, den nur der bürgermeister, sein gouverneur und dann noch maximal sein kongressabgeordneter juckt. vor dem hintergrund agiert donald aktuell schlicht: dämlich bis dilettantisch, weil es immer ziemlich blöd kommt, laut anzukündigen, auf das eigene volk ballern zu wollen (nicht dass er überhaupt die macht dazu hätte).

    und genauso dämlich agieren hierzulande tastaturkrieger, die in unkenntnis der sozialen schieflage den lange zu erwartenden aufstand im "land der begrenzten möglichkeiten" als eine gesteuerte protestbewegung gegen trump abtun, ihre zeit damit verschwenden, plünderer zu verurteilen oder autistisch brüllende antifakinder. nebenkriegsschauplätze.

    lasst euch nicht spalten. das sind alles nur symptome. im SYSTEM brodelt es. weil es nicht fehlerhaft ist, sondern genauso konstruiert wurde. der kapitalismus ist das virus. und es geht IMMER um "oben gegen unten".

    alles andere ist: WRESTLING."""

    Lieber stehend sterben als kriechend zu leben.

  • Was ist den USA passiert ist Rassismus pur, doch auch hier in Europa ist die Polizeigewalt gegenüber

    anderen Ethnien und Farbigen präsent. Daher sollten wir nicht zu stark mit de Finger auf die USA zeigen und erst mal

    ganz genau auf unsere Polizei schauen. Übergriffe, sogar mit Todesfolge hat es auch gegeben, hat es auch hier gegeben.

    Sie wurden unter fadenscheinigen Gründen nicht weiter verfolgt. Es ist erwiesen das Farbige auch hier in Deutschland öfters von

    der Polizei kontrolliert und schikaniert werden. Der Unterschied zwischen der hiesigen Polizei und der USA ist, dass sie dort

    ihren Rassismus offener ausleben können.

  • Ganz schön vermessen von Dir, unsere Polizeibeamten allesamt als Rassisten darzustellen.

    Um nicht zu sagen ganz schön lächerlich!

  • übertrieben ist es sicherlich, aber auch nicht völlig aus det Welt gegriffen. Das im Rahmen von Schleierfahndungen insbesondere Menschen mit (vermeintlichen) Migrationshintergrund ins Visier Verdachtsunabhängiger Kontrollen geraten ist auch kein Geheimnis.


    Das wahre Problem ist aber wohl eher die zunehmende Unterwanderung von Rechts. "Zu viele Einzelfälle"


    Aber irgendwie hab ich die Hoffnung dass dieser Entwicklung nun endlich etwas entgegengesetzt wird, wo der Verfassungsschutz nach dem Abgang von Maaßen auf dem rechten Auge nicht mehr komplett blind ist.

    "Es eifre jeder seiner unbestochnen von Vorurteilen freien Liebe nach!"

    "Don't cry because it's over, smile because it happened."

  • Das hat er doch zumindest im zitierten Post nicht!


    Polizeigewalt gegenüber anderen Ethnien und Farbigen ist präsent! Das ist doch in keiner Weise gleichzusetzen mit einem Vorwurf, alle Polizisten seien Rassisten.


    Eine Wurzel des Problems in den USA oder hier bei uns scheint mir, dass offizielle Beschwerden über das Verhalten von Polizisten oder auch Anzeigen gegen Polizisten wenig aussichtsreich und teilweise sogar gefährlich sein können. Mit der Gefahr meine ich die Gegenanzeige, die dann erfolgt. Für den Vorfall gibt es dann oft nur oder auch andere Polizisten als Zeugen. Die Kollegen können oder wollen sich aber bzgl. eines Fehlverhaltens des Beamten nicht erinnern. Auf mindestens ein Widerstandsdelik des eigentlichen Opfers schwören sie hingegen jeden Eid.

  • Ganz schön vermessen von dir mich so anzugehen. Wo bitte habe ich geschrieben, dass alle Polizisten rassisten sind. Ganz schön lächerlich.

  • Es ist wie fast immer, man kann nicht einfach so verallgemeinern.

    Schaut euch mal die vielen Bilder aus den USA an, auf denen Polizisten zusammen mit Demonstranten niederknien.

    Das geht mir sehr nahe.

  • Ganz schön vermessen von Dir, unsere Polizeibeamten allesamt als Rassisten darzustellen.

    Um nicht zu sagen ganz schön lächerlich!

    Ganz schön vermessen von dir mich so anzugehen. Wo bitte habe ich geschrieben, dass alle Polizisten rassisten sind. Ganz schön lächerlich.

    Ganz schön vermessen von Dir, unsere Polizeibeamten allesamt als Rassisten darzustellen.

    Um nicht zu sagen ganz schön lächerlich!

    Ganz schön vermessen von dir mich so anzugehen. Wo bitte habe ich geschrieben, dass alle Polizisten rassisten sind. Ganz schön lächerlich.

    Werter LaRoya,

    Wenn ich den letzten Satz in deinem Post lese

    "Der Unterschied zwischen der hiesigen Polizei und der USA ist, dass sie dort

    ihren Rassismus offener ausleben können."...

    Wie soll ich den denn anders verstehen? ??