Gesundheit & Corona

  • Pegida, das waren in meinen Augen nur Trittbrettfahrer, rechte Hilfsarbeiter trotz eigener Ideologie. Die habe jede Instabilität der Verhältnisse für sich genutzt, um sich in viele Demos mit ihrer rechten Gülle einzuschleichen. Irgendwann war es vorüber in Düsseldorf. Und jetzt fahren Sie zu Auswärtsdemos......:facepalm:

    Ich mag Amateure. Denn sie tun es aus Liebe.

  • Das erinnert mich stark an Interviews mit Teilnehmern einer Demo gegen Masernschutzimpfung.

    Als ob es Menschen gibt, die ein Ziel, besser eine Zielscheibe, ein Feindbild einfach zum Leben brauchen.

    Wenn von diesen Menschen durch ihr ignorantes Verhalten nicht noch die Gefahr der weiteren Verbreitung gesteigert würde, ich könnte drüber schmunzeln.

    Warum können solche Leute nicht einfach ihren Standpunkt haben, meinetwegen, aber können sie nicht dennoch Masken tragen und Abstand halten und akzeptieren, dass Menschen Ängste und Sorgen haben?

    Und sie potentiell andere Menschen mit ihrem Verhalten schädigen?

    Bricht sich keiner einen Zacken aus der Krone.

  • Selbst ernannte Freiheitskämpfer. Demokratie Verfechter. Wie man das wohl nennt das man seine Meinung öffentlich kundtun kann? Ist es Demokratisch andere Menschen zu gefährden nur weil man anderer Meinung ist. Ist es Demokratisch und vereinbar mit meiner freiheitlichen Selbstbestimmung wenn ich gemeinsame Sache mache mit Leuten die diese mit Füßen treten. Die ihre rechte Gesinnung offen vor sich hertragen. Es gibt so viele Einschränkungen im täglichen Leben, die bisher keinen geschert haben, warum jetzt?

    Ich fühle mich völlig frei in diesem Land zu sagen und zu denken was ich möchte. Ich habe die Möglichkeit über freie Wahlen mitzuentscheiden welchen politischen Weg dieses Land geht. Freie Berufswahl, Religion oder sexuelle Orientierung. Ich darf sogar eine Bundestagsabgeordnete straffrei beschimpfen. Über welche Einschränkungen reden wir also? Und in wieweit gefährden die unsere Demokratie?

    Ok ich vergaß, die gibt es ja gar nicht.

    Wenn man in Bergeborbeck in einen Zug steigen konnte nach einem Spiel als Fortune war das gefühlt wie eine Rettung vor dem sicheren Untergang

    AlexR

    Rot Weiss Essen, kann man ficken aber nicht vergessen.

  • Für mich auch ein wesentlicher Punkt ist die unrechtmäßige Verquickung von Gesundheitspolitik (Schutzmaßnahmen für die Allgmeinheit) und Grundgesetzlage (Recht auf). Hier muss die Politik mit Nachdruck Prioritäten setzen und diese auch darstellen und durchsetzen. Und es muss klar sein, dass unser Grundgesetz nach der Pandemie/Epidemie wieder erste Priorität hat. Die Verunsicherung der Menschen beruht nicht zuletzt auf dem schwammigen divergenten Handeln und Sagen einiger Länder und Politiker, die sich, der anstehenden Wahlen geschuldet, immer ein Hintertürchen offen halten wollen und dabei selbst das Wesentliche für das Allgemeinwohl verschweigen.

    Ich mag Amateure. Denn sie tun es aus Liebe.

  • Mich regt der Egoismus dieser Figuren auf. Meinungsfreiheit gut und schön. Sich aber mit so Spinnern wie Attila Hildmann abzugeben, rassistische und antisemitische Parolen abzugeben, sich mit rechtsextremen Spinnern und Vorschwörungstheoretikern zu umgeben und auf den Staat zu pfeifen.

    Der Großteil der Diktaturenschreier verabscheut und hasst den Staat - nutzt aber dessen Vorteile - kostenlose Bildung, Redefreiheit, Krankenversicherung, das Sozialsystem und den Schutz durch die Polizei.

    Dann sollen diese Menschen "aussteigen", sich von allem Angenehmen, was der Schutz durch den doch so gehassten Staat so bietet, entsagen.

    So ist es nur Heuchelei.


    Mir gefallen diese Maßnahmen auch nicht, die Maske kommt nach dem Einkauf wieder runter. In Restaurants gehe ich nicht, da durch die Maßnahmen kein wirkliches "Essengehen-Feeling" aufkommt. Aber ich akzeptiere die Maßnahmen und unterstütze sie. Ich will keinen zweiten Lockdown. Ich will keine Masseninifizierten und keine Toten. Deshalb unterstütze ich durch meinen Beitrag, das Ganze einzudämmen.


    Just my 2 cents.

  • Ist es Demokratisch und vereinbar mit meiner freiheitlichen Selbstbestimmung wenn ich gemeinsame Sache mache mit Leuten die diese mit Füßen treten.

    "Das darf man nicht so eng sehen, denn es geht schließlich um die Sache!!!!!1111"


    "Welche Sache?"


    "Den Schutz von Rechtsstaat und Grundrechten vor Corona!"


    "Ja, aber den Rechtsstaat lehnt ihr doch sonst immer ab?"


    "SPALTER!!! Du versuchst nur uns zu spalten!!!"


    Demonstration-against-the-government-s-restrictions-amid-the-coro.jpg

    "Es eifre jeder seiner unbestochnen von Vorurteilen freien Liebe nach!"

    "Don't cry because it's over, smile because it happened."

  • Andele - interessante Frage .... warum die Leute keine Maske tragen und Abstand halten ... ?? Weil die Leute die corona - Maßnahmen für nicht sinnvoll halten. ein Bsp. eine normale Baumwollmaske z.B. die aus der Fabrik von Söders Frau, die Poren sind 0,3 Mikrometer groß. Die Größe des corona-virus 0,16 Mikrometer. Das heißt die Viren fliegen durch die Maske wie bei einen offenen Fenster. Somit schützen die nicht vor Ansteckung bzw. halten den Virus zurück. Außerdem gibt es keinen wissenschafllichen Beleg dafür,, dass symptomfreie Menschen ohne Husten und Fieber die Erkrankung verbreiten.

    Wer sich für seine Gesundheit keine Zeit nimmt, für seine Krankheit muss er sich die Zeit nehmen.


    Ein Wunder passiert nicht gegen die Natur, sondern gegen unser Wissen von der Natur.
    (Aurelius Augustinus)


    Wer zuletzt lacht, stirbt wenigstens fröhlich. :D

  • Außerdem gibt es keinen wissenschafllichen Beleg dafür,, dass symptomfreie Menschen ohne Husten und Fieber die Erkrankung verbreiten.

    Da bist du schlecht informiert. Viele der Ansteckungen passieren noch bevor jemand Symptome hat. Genau dieser Umstand ist der Kern des Problems, warum die Verbreitung dieses Virus so schwer einzudämmen ist. Die Leute verbreiten das Virus teilweise schon bevor sie selbst wissen, dass sie infiziert sind.


    Zu den Stoffmasken: Sie schütze einen selbst nicht. Sondern sie schützen andere. Die Viren kommen zwar durch den Stoff durch. Aber sie können nicht herausgeschleudert werden, um durch Husten oder Sprechen eine größere Distanz zu überwinden. Und wenn alle eine Maske tragen, ist dann durch das Kollektiv auch ein Schutz für alle da.

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    Dieser Beitrag wurde bereits 3 Mal editiert, zuletzt von Wackinho ()

  • Ein Teil fliegt durch.

    Ein nicht geringer Teil schafft das aber nicht, so dass die Virenlast gesenkt wird.

    Wichtiger aber: Tröpfchen haben haben einen größeren Durchmesser und gehen ganz schlecht raus. Man verteilt also schlecht und schützt andere mehr als man selbst geschützt wird.


  • Ein "schönes" Beispiel für die komplette Ahnungslosigkeit, die der Argumentation von Maskenverweigerern zugrunde liegt.


    Aber wie auch immer - was zum Henker ist so wahnsinnig schlimm daran, für ein paar Minuten mal 'ne Maske zu tragen, selbst wenn man sie für überflüssig hält, weil man nicht verstanden hat, dass Viren nicht vereinzelt durch die Luft fliegen, sondern in Tröpfchen gebunden sind, die deutlich größer sind?


    Auch wenn man damit überfordert ist, dies zu verstehen, könnte man aber doch zumindest auf die Idee kommen, dass das kurzzeitige Tragen einer Maske keinen Schaden anrichtet und es einfach tun?

  • Tröpfchen/Aerosole - werden zurück gehalten. Dass es keinen 100% Schutz mit normalen Masken gibt, weiß jeder. Aber mache doch mal den Selbsttest. Ziehe eine Baumwoll- oder Einwegmaske auf, und huste und rotze kräftig rein. Was dann innen klebt, hat die Maske zurück gehalten.

    Ein relativer Schutz ist besser als gar keiner, denn du schützt die anderen vor Dir.

    Wenn Dir das scheißegal ist, dann verpiss Dich ganz einfach.

    Wenn Du - wie ich - nicht so viele Kenntnisse hast wie die Wissenschaft, dann zieh die Dinger doch einfach auf.

    Es reicht ja, wenn Du Deine Logiken verbreitest...nicht auch noch Deinen echten Rotz.

  • Es ist so unfassbar müßig das immer und immer zu wiederholen.

    Positiver Nebeneffekt. Die Apotheken haben Umsatzeinbrüche von bis zu 70 Prozent bei frei verkäuflichen Grippemitteln zu verzeichnen. Hier würde ja der gerne genommene Vergleich zur Grippe auch mal den letzten Zweifler darauf hinweisen das Abstand und Maske ihren Zweck erfüllen.

    Aber wahrscheinlich ist das dann wieder nicht zulässig. Im Grunde verhindern wir nicht Todesfälle durch Corona sondern auch durch Influenza.

    Ich denke ernsthaft darüber nach mich auch in Zukunft mit Maske speziell im Winter zu schützen. Ich sei es nur um diesen jährlichen Rotz nicht zu kriegen.

    Wenn man in Bergeborbeck in einen Zug steigen konnte nach einem Spiel als Fortune war das gefühlt wie eine Rettung vor dem sicheren Untergang

    AlexR

    Rot Weiss Essen, kann man ficken aber nicht vergessen.

  • In Asien, wo ich öfter dienstlich unterwegs bin, tragen die Menschen zur Grippesaison verstärkt Masken. Die Grippeerkranktenzahl ist dort erstaunlich niedrig. Den kausalen Zusammenhang kann sich jeder selbst ausmalen.

    Dieser Beitrag wurde bereits 2 Mal editiert, zuletzt von Yavin ()

  • In Asien, wo ich öfter dienstlich unterwegs bin, tragen die Menschen zur Grippesaison verstärkt Masken. Die Grippeerkranktenzahl ist. dort erstaunlich niedrig. Den Zusammenhang kann sich jeder selbst ausmalen.

    Dort ist das mittlerweile kulturell verankert. Man weiß, dass man das für andere tut und nicht für sich selbst. Das ist sozusagen ein Höflichkeitsgebot und drückt den Respekt gegenüber anderen aus. Dass einem die Gesundheit der anderen nicht egal ist.


    Etwas, was in unserer durch Neoliberalismus gezüchteten Ego-Kultur manchem leider schwer zu vermitteln ist.

  • Worüber aber natürlich niemand redet sind die zahlreichen jährlichen Todesfälle durch das Tragen von Masken. Hunderte von Angestellten im Gesundheitssystem die jedes Jahr laut Studien des Kopp-Verlags und Compacts an den Folgen des auch nur kurzzeitigen Tragens einer Maske versterben. Darüber berichtet aber natürlich wieder niemand, weils nicht ins Bild der Systemmedien passt!!!111


    Im ernst. Natürlich mag insbesondere die wiederholte Nutzung von ein und derselben Maske ohne Reinigung gewisse Probleme mit sich bringen, jedoch inmitten einer Pandemie überwiegt eindeutig deren Nutzen.


    Auch ich mag mich nicht daran gewöhnen, dass Tragen einer Masken als einen Normalzustand zu empfinden. Nicht umsonst entnehmen wir Menschrn in Gesprächen mit anderen Menschen auch viel der Mimik des Gegenübers. Aber wir befinden uns derzeit eben nicht in "normalen Zeiten"


    Wer das temporäre Tragen einer Maske in bestimmteb Situationen hingegen bereits als vehemente und ungerechtfertigte Beschränkung der eigenen Freiheitsrechte wahrnimmt ist für mich ein Egoist. Ganz einfach. Man muss es nicht gut finden, aber es hat eben seine Gründe.


    Und wenn dann wie gestern Masken auch noch mit Judensternen gleichgesetzt werden und niemand sich dagegen wehrt, dann weiß man schon wes Geistes Kinder dort herumlaufen.

    "Es eifre jeder seiner unbestochnen von Vorurteilen freien Liebe nach!"

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  • In Asien, wo ich öfter dienstlich unterwegs bin, tragen die Menschen zur Grippesaison verstärkt Masken. Die Grippeerkranktenzahl ist. dort erstaunlich niedrig. Den Zusammenhang kann sich jeder selbst ausmalen.

    Dort ist das mittlerweile kulturell verankert. Man weiß, dass man das für andere tut und nicht für sich selbst. Das ist sozusagen ein Höflichkeitsgebot und drückt den Respekt gegenüber anderen aus. Dass einem die Gesundheit der anderen nicht egal ist.


    Etwas, was in unserer durch Neoliberalismus gezüchteten Ego-Kultur manchem leider schwer zu vermitteln ist.

    Richtig. Dort ist der Schutz der Anderen gegenüber der eigenen Infektion / Krankheit priorisiert. Dort gilt auch die Rücksicht gegenüber Älteren und Schwächeren. Die haben dort einen ganz anderen Stellenwert.

    Dort trägt man die Maske um Andere zu schützen. Wenn das nämlich jeder macht, schützt das auch einen selbst.

    In Asien müssen keine Strafen ausgesprochen werden um einen Mund- und Nasenschutz zu tragen.

    Allerdings braucht es Zeit und Sensibilität.

  • In Asien, wo ich öfter dienstlich unterwegs bin, tragen die Menschen zur Grippesaison verstärkt Masken. Die Grippeerkranktenzahl ist. dort erstaunlich niedrig. Den Zusammenhang kann sich jeder selbst ausmalen.

    Dort ist das mittlerweile kulturell verankert. Man weiß, dass man das für andere tut und nicht für sich selbst. Das ist sozusagen ein Höflichkeitsgebot und drückt den Respekt gegenüber anderen aus. Dass einem die Gesundheit der anderen nicht egal ist.


    Etwas, was in unserer durch Neoliberalismus gezüchteten Ego-Kultur manchem leider schwer zu vermitteln ist.

    Ich behaupte sogar, dass man AUCH sich selbst etwas schützt durch die Maske. Statt in die Nase zu kommen, kann ich mir gut vorstellen, dass Aerosole bzw Viren auf der Maske landen. Und man fasst sich auch weniger mit den Fingern ins Gesicht mit Maske.

    Meiner unwissenschaftlichen Meinung nach schützt die Maske den Nutzer selbst UND andere.


    Also selbst Ego Typen sollten sie tragen. --;)ir

    EINMAL FORTUNA - IMMER FORTUNA !!!!!!



    --,)s