Gesundheit & Corona

  • Wobei mir der Begriff "2. Welle" überhaupt nicht passt. Ich halte das für kontraproduktiv. Dieser begriff ist sachlich irreführend und ist zudem längst abgenutzt. Mit dem Anliegen hat sie natürlich trotzdem recht.


    Aber es muss eine klügere Strategie entwickelt werden, um die Leute wieder zu mehr Disziplin zu bringen. Ohne Oberlehrerattitüde und ohne schlechtes Wording wie "2. Welle". Die Sachargumente sollten mehr im Zentrum stehen und die Leute sollten eher motiviert werden statt nur mit Verboten und harten Strafen zu drohen. Das bewirkt bei vielen dann eher noch mehr das Gegenteil.

  • Beitrag von Werner Lungwitz ()

    Dieser Beitrag wurde vom Autor gelöscht ().
  • Man mag von Streeck halten, was man will. Aber seine Aussage, der Begriff 2. Welle sei irreführend, gefällt mir. Wir befänden uns in einer Dauerwelle mit Aufs und Abs, so seine Aussage in etwa.

    Brothers, Sisters

    One Day we will be free.

    From Fighting, Violence, People Crying in the Streets.

  • Fahre ich nur ein wenig rum, nehme ich auch den Weg unter den Bäumen, wenn es da nicht voll ist. Will ich schnell wohin, isses eher der Radweg auf der Straße. Fahrrad ist für mich eben auch Verkehrsmittel. Mit 23 bis 27 km/h bin ich dann doppelt so schnell wie mancher Spazierfahrer.


    Es gibt einfach nicht DEN Radfahrer und darum auch nicht den einen Radweg, der alle immer zufrieden stellt.


    Ah - und deshalb sollen wir jetzt womöglich überall noch zwei Radwege je Fahrtrichtung aufpinseln? Einen für die "Spazierfahrer" und einen für die (augenscheinlich lächerlich wenigen) "Verkehrsmittelfahrer", damit dann zumindest auch alle Radfahrer zufriedengestellt sind, die dann auch noch die Gehwege - also dann praktisch den gesamten Verkehrsraum der Stadt - für sich in Anspruch nehmen?


    Und wie stellt man dann die Mehrheit der Autofahrer zufrieden, für die es dann ja gar keinen Platz mehr gäbe? Stadt komplett abreißen und neu bauen?


    Oder will man wirklich darauf hinaus, wie es diese Dame sagt:


    "Ich glaube auch nicht, dass jemand leugnet, dass Autos raus aus den Städten müssen. Und, äh, da muss man, wenn sie nicht von selbst weggehen, muss man ihnen Platz wegnehmen ... also, klar."


    Wie dreist fordernd und weltfremd kann man sein? Würde mich nicht erstaunen, wenn die auch in Berlin mit dabei war.

  • Wenn du von mir eine Antwort willst, musst du deutlicher machen, was - wo du mich zitierend beginnst - Bezug auf den zitierten Post haben soll.

    Sofern das komplett als Antwort auf mich gemeint sein soll, ist mir das zu wirr. Ich kann so nicht arbeiten.

    Wie dumm kann man eigentlich sein?


    - Ja!

  • Wenn du von mir eine Antwort willst, musst du deutlicher machen, was - wo du mich zitierend beginnst - Bezug auf den zitierten Post haben soll.

    Sofern das komplett als Antwort auf mich gemeint sein soll, ist mir das zu wirr. Ich kann so nicht arbeiten.


    Weiß zwar nicht, was daran wirr sein soll, eine Antwort will ich nicht erzwingen, und arbeiten sollst Du diesbzgl. auch nicht - aber komm halt einfach zum => DiFo-Stammtisch, dann lässt sich's vielleicht leichter reden. 8)

  • Ich muss gestehen, mich lässt das Geschehen heute in Berlin ziemlich ratlos zurück. 15.000 vielleicht sogar 20.000 Irre, die nach Berlin reisen und ihren Wahn auf die Straße bringen. Menschen ganz unterschiedlicher Herkunft und politischer Herkunft, vereint im Wahn. Und, soweit ich das sehe, scheint das ein deutsches Phänomen zu sein, vergleichbare Demonstrationen gibt es in anderen europäischen Ländern nicht, oder? Obwohl die Menschen in Italien, Spanien, Frankreich oder UK sehr viel weitreichendere Freiheitsbeschränkungen haben hinnehmen müssen als in Deutschland. Eigentlich müsste man in Deutschland doch glückselig sein. Gemessen an der Anzahl Covid-19 Toter per 100.000 Einwohner hat Deutschland mit die besten Zahlen auf der Erde. Die Politik hat sehr schnell umfassende Hilfspakete auf den Weg gebracht hat, um wenigstens die schlimmsten ökonomischen Folgen abzufedern (dass es zu ökonomisch schwierigen Zeiten auf der ganzen Welt kommen wird, ist klar, aber das ist nun mal hauptsächlich die „Schuld“ von SARS-CoV-2 und nicht von Frau Merkel und Herrn Spahn). Der lockdown war, verglichen mit vielen Nachbarländer, vergleichsweise milde und ist auch schon lange aufgehoben. Restaurants und Innenstädte sind wieder voll (Quelle: eigener Augenschein gestern in Düsseldorf), die Leute fahren in den Urlaub und das Wetter ist auch toll.


    Und trotzdem gibt es da diese Demonstration der 15.000 bis 20.000, die anstatt die wiedergewonnene Freiheit und das schöne Wetter (unter Beibehaltung von Abstand und Hygieneregeln) am Strand oder in Cafés zu genießen, durch die Berliner Innenstadt latschen. Und es gibt eine schwer zu schätzende Anzahl von Gleichgesinnten, die noch zu Hause geblieben sind, aber vielleicht beim nächsten Mal dabei sind. Ich würde wirklich sehr gerne wissen, was die zu Grunde liegenden psychologischen Impulse und psychodynamischen und soziodemographischen Strukturen sind, die den Wahn befeuern. Insbesondere falls das hier wirklich auf Deutschland beschränkt sein sollte, das Geschehen also eine nationalcharakteristische Komponente hat. Die Klassiker haben bei den Deutschen ja eine tiefsitzendende Sehnsucht nach dem Untergang diagnostiziert (siehe z.B. Adorno, Minima Moralia, Abschnitt „Unmaß für Unmaß“, geschrieben in den 1940er Jahren), und wenn ich mir die heutige Demonstration in Berlin so anschaue, da drängt sich mir schon der Eindruck auf, dass es da einen geheimen Wunsch in dieser Masse gibt, dass das Infektionsgeschehen möglichst bald wieder anzieht, und zwar so sehr, dass die Regierung wesentlich härtere Maßnahmen als im Frühjahr ergreifen muss, die Wirtschaft dann wirklich kollabiert und dass damit auch der Protest weiter anschwillt und es zu Aufruhr und zu Gewalttaten und zu gesellschaftlichen Auflösungserscheinungen kommt. Was ja eigentlich nicht im objektiven Interesse der Demonstrationsteilnehmer liegen sollte, da die meisten von ihnen doch wahrscheinlich in relativ geordneten und wohlsituierten bürgerlichen Verhältnissen leben, sie also bei gesellschaftlichen Auflösungserscheinungen einiges zu verlieren haben sollten. Das würde dann wirklich auf eine wahnhafte Untergangssehnsucht deuten und dann fange ich doch langsam an, an einen die Jahrhunderte überdauernden Nationalcharakter zu glauben, der im Schlussteil von Wagners der Ring des Nibelungen seinen künstlerischen Ausdruck gefunden hat.

    Das hilft vielleicht etwas weiter:

    https://www.faz.net/aktuell/po…ocket-newtab-global-de-DE

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    One Day we will be free.

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  • Städte für Autos sperren und schon gibt es keine Probleme mit Radfahrern auf Gehwege. Ganz einfach.


    Ich nehme das mal nicht ernst und unterstelle zu Deinen Gunsten, dass Du es auch nicht ernst gemeint hast.

  • Seit den neuen Rechten für diese 2-Rad Terroristen fahren die Vogelwild, wie es ihnen gefällt. In Dreierreihen, auf der falschen Seite, auf Bürgersteigen. Die sitzen wie arrogante Pfaus auf ihren Rädern, die schönen neuen Radwege ignorierend.

    Einen habe ich mal vor etwa 3 Jahren per Bodycheck vom Fahrrad geholt. Der fuhr 10cm an meiner Haustüre vorbei und in die falsche Richtung. Auf der anderen Seite ist ein Fahrradweg. Egal, wir machen was wir wollen.

    Ich bin so angepisst auf diese Spacken............bist der nächste fällt dauert es nicht mehr lange. Das ist keine Drohung, das ist ein Versprechen!

    Keller wählen und dem Irrsinn ein Ende bereiten!

    Die Deutschen haben ihr Schiksal selbst gewählt, jetzt wird ihnen eben das Hälschen durchgeschnitten.

  • Seit den neuen Rechten für diese 2-Rad Terroristen fahren die Vogelwild, wie es ihnen gefällt. In Dreierreihen, auf der falschen Seite, auf Bürgersteigen. Die sitzen wie arrogante Pfaus auf ihren Rädern, die schönen neuen Radwege ignorierend.

    Einen habe ich mal vor etwa 3 Jahren per Bodycheck vom Fahrrad geholt. Der fuhr 10cm an meiner Haustüre vorbei und in die falsche Richtung. Auf der anderen Seite ist ein Fahrradweg. Egal, wir machen was wir wollen.

    Ich bin so angepisst auf diese Spacken............bist der nächste fällt dauert es nicht mehr lange. Das ist keine Drohung, das ist ein Versprechen!

    Keller wählen und dem Irrsinn ein Ende bereiten!


    Soweit würde ich zwar nicht gehen, und ich behaupte auch nicht, ein Kind von Traurigkeit im Straßenverkehr zu sein und da, wo es sinnvoll oder gar notwendig ist, nicht auch mal die eine oder andere Regel zu übertreten, wenn es konkret niemanden gefährdet.


    Aber wenn es eine Gruppe von Verkehrsteilnehmern gibt, der zum großen Teil wirklich alles am Arsch vorbeigeht, dann sind es die Radfahrer. Wobei ich allerdings den Verdacht habe, dass die meisten davon es einfach nicht besser wissen (wollen) und wirklich meinen, sie dürften alles und überall tun und lassen, wie es ihnen gefällt. So als seien sie von den Bestimmungen der StVO quasi vollständig befreit. Ampeln, Einbahnstraßen, Gehwege, Beleuchtung, Tempolimit - alles wurscht.


    Ob allerdings Keller dem wirklich Einhalt gebieten möchte, davon bin ich auch noch nicht ganz überzeugt:


    Keller: Ich glaube, ich muss kein Bekenntnis mehr zum Fahrradfahren ablegen, das habe ich nicht nur in den sechs Jahren, in denen ich in Düsseldorf gearbeitet habe, sondern auch als aktiver Radfahrer getan. Das Radhaupt-Netz, das immer noch die Grundlage der Radwege-Planung ist, stammt aus meiner Zeit. Ich bin aber enttäuscht, dass von den über 300 Kilometern, die da vorgesehen waren, gerade einmal 23 umgesetzt worden sind. Die Verkehrswende ist aus meiner Sicht weniger ein ideologisches Politikum, als eine Management-Aufgabe. Die Verwaltung muss sich so aufstellen, dass sie das gut gemanagt bekommt, dass eben eine Planung nicht jahrelang in der Schublade liegt, bevor sie umgesetzt wird, oder dass Gelder, die für den ÖPNV in den nächsten Jahren massiv bereitstehen, nicht abgerufen werden.


    Schaumerma...

  • Wenn du von mir eine Antwort willst, musst du deutlicher machen, was - wo du mich zitierend beginnst - Bezug auf den zitierten Post haben soll.

    Sofern das komplett als Antwort auf mich gemeint sein soll, ist mir das zu wirr. Ich kann so nicht arbeiten.


    Weiß zwar nicht, was daran wirr sein soll, eine Antwort will ich nicht erzwingen, und arbeiten sollst Du diesbzgl. auch nicht - aber komm halt einfach zum => DiFo-Stammtisch, dann lässt sich's vielleicht leichter reden. 8)

    Naja - es ist schon wirres Durcheinander, wenn du im ersten Absatz offensichtlich dich auch auf mich beziehst, aber gleichzeitig mehr auf Sachen antwortest oder reagierst, die ich nicht geschrieben habe. Irgendwie zieht sich dann ein Faden zu einer Stellungnahme einer Frau, mit der ich nichts zu tun habe.


    Immer noch habe ich den Eindruck, dass das Zerstören des Diskussionsfaden an immer wieder gleichen Punkten nicht so ganz unabsichtlich geschieht. Aber das erwähnte ich ja bereits früher.

    Wie dumm kann man eigentlich sein?


    - Ja!

  • Von Corona Verweigerer zu Rad Terroristen.

    Liegt gar nicht so weit auseinander wie man meinen sollte. Auch hier stellt man fest das die Freiheit einiger wenige über denen der anderen steht. Diese wenigen werden aber extremst wahrgenommen.

    Der Krieg tobt überall. Fahrradfahrer gegen Autofahrer, Autofahrer gegen Fußgänger, wahlweise umgedreht und alle zusammen gegen Hundehalter. Usw usw. Sind wir nicht mehr in der Lage Rücksicht zu nehmen? Sind wir eine oder gar schon 2 Generationen von egoistischen Selbstverwirklichern.

    Falsch. War schon immer so. Schon mal bemerkt wer als erstes meckert, wer sich als erstes vordrängelt und wer meint ihnen gehört die Stadt, der Bus, die Einkaufsschlange, der Arzttermin.

    Leute ab 60 aufwärts.

    Es gibt also solche und solche, schon immer.

    Ich bin Auto, Motorrad, und Radfahrer in einem. Fußgänger und Wanderer sowieso.

    Ebenfalls Hundebesitzer.

    Es ist aber möglich im täglichen Wahnsinn rücksichtsvoll und freundlich zu bleiben.

    Das ist meine Grundeinstellung und ich finde man fährt gut damit. Das macht das Leben leichter.

    Den Hund anleinen wenn jemand auf mich zukommt, die Klingel benutzen und Tempo reduzieren bevor ich mit dem Rad an jemanden vorbei donnere. Ich fluche beim Autofahren im übelsten Asi Jargon, aber am Ende winke ich den Rentner in der E Klasse durch, es nutzt ja nix.

    Man muss das alles gelassener sehen.

    Einzige Ausnahme wann immer man auf Leute von der Brut trifft. Die darf man schneiden, den Hund los machen und an der Kasse sagen," nein du darfst nicht vor, auch wenn du nur ein Veltins hast, stell dich hinten an du Pisser."

    Irgendwann muss es ja auch mal raus, mit den Aggressionen.:)

    Wenn man in Bergeborbeck in einen Zug steigen konnte nach einem Spiel als Fortune war das gefühlt wie eine Rettung vor dem sicheren Untergang

    AlexR

    Rot Weiss Essen, kann man ficken aber nicht vergessen.

  • Weiß zwar nicht, was daran wirr sein soll, eine Antwort will ich nicht erzwingen, und arbeiten sollst Du diesbzgl. auch nicht - aber komm halt einfach zum => DiFo-Stammtisch, dann lässt sich's vielleicht leichter reden. 8)

    Naja - es ist schon wirres Durcheinander, wenn du im ersten Absatz offensichtlich dich auch auf mich beziehst, aber gleichzeitig mehr auf Sachen antwortest oder reagierst, die ich nicht geschrieben habe. Irgendwie zieht sich dann ein Faden zu einer Stellungnahme einer Frau, mit der ich nichts zu tun habe.


    Immer noch habe ich den Eindruck, dass das Zerstören des Diskussionsfaden an immer wieder gleichen Punkten nicht so ganz unabsichtlich geschieht. Aber das erwähnte ich ja bereits früher.


    Letzteres ist absolut nicht meine Absicht. Aber für den Moment bleibt es bei meinem obigen Angebot.


    Später vielleicht mehr.

  • Mit den Forderungen der Wirtschaft an die Politik ist sinnvolles und konsequentes Handeln kaum möglich. Es geht nicht mehr um Sanierung und Schutz, es geht nur noch um insuffiziente Kompromisse. Das ist wie Autofahren mit angezogener Handbremse.

    Ich mag Amateure. Denn sie tun es aus Liebe.

  • Städte für Autos sperren und schon gibt es keine Probleme mit Radfahrern auf Gehwege. Ganz einfach.


    Ich nehme das mal nicht ernst und unterstelle zu Deinen Gunsten, dass Du es auch nicht ernst gemeint hast.

    Zum Teil meine ich es im Ernst, aber ist mir zu komplex um das hier zu schreiben. Außerdem ist mir die Lust vergangen mit einigen Leuten hier überhaupt eine Diskussion Anzufangen. Schon die Aggressivität gegen Fahrradfahrer von einigen hier im Forum ist mir zu blöd. Hier wird sehr viel über Demokratie geschrieben, aber dann werden Kommentare geschrieben die gar nicht gehen.

  • Ich nehme das mal nicht ernst und unterstelle zu Deinen Gunsten, dass Du es auch nicht ernst gemeint hast.

    Zum Teil meine ich es im Ernst, aber ist mir zu komplex um das hier zu schreiben. Außerdem ist mir die Lust vergangen mit einigen Leuten hier überhaupt eine Diskussion Anzufangen. Schon die Aggressivität gegen Fahrradfahrer von einigen hier im Forum ist mir zu blöd. Hier wird sehr viel über Demokratie geschrieben, aber dann werden Kommentare geschrieben die gar nicht gehen.

    Mich würde es interessieren, obwohl ich Autofahrer bin.

  • Die Zahl der Verkehrstoten ist auf einem historischen Tiefststand. Doch die Zahl von Rad-Unfällen steigt. Für die Fahrrad-Lobby liegt das an zu wenig Radwegen. Doch es könnte nicht schaden, wenn sich Radler auch an Verkehrsregeln halten, legt ein Video nahe.


    Zitat

    „Wenn man die von uns dokumentierten Verstöße auf die ganze Stadt (München) und 24 Stunden hochrechnet, gehen wir von rund 25.000 Rotlichtverstößen pro Tag durch Radfahrer aus."


    Ich persönlich habe Verständnis für so gut wie jedes Anliegen von Radfahrern hinsichtlich der Verkehrssicherheit. Gleichzeitig finde ich es aber auch sehr erschreckend, dass sich Radfahrer selbst leider nicht selten nicht an die grundlegendsten Verkehrsregeln halten. Seien es Rotlichtverstöße, Geschwindigkeitsbegrenzungen oder andere. Wie schon in meinem ersten Beitrag zum Thema geschrieben: Ich sehe es ständig vor meiner Haustür, wenn (Renn-)Radfahrer hier durchs Wohngebiet heizen und dabei noch Autos überholen, die sich an die vorgegebene Geschwindigkeit halten.

    "Es eifre jeder seiner unbestochnen von Vorurteilen freien Liebe nach!"

    "Don't cry because it's over, smile because it happened."

  • Als linker Außenverteidiger muss er die 3 kriegen.

    Was waren das früher für Zeiten, wo diesbezüglich noch Klarheit herrschte:

    "Kein Mensch, kein Tier, die Nummer 4." (rechter Vorstopper)


    Zewe war Libero, soviel zur Klarheit. Und "Er ist kein Mensch, er ist kein Tier, er spielt bei K*ln mit der Nummer vier" kenne ich nur in Bezug auf Udo Kießling, aber beim Eishockey gibt's keinen Vorstopper.

    "... Yates, du hast Aids, Kuhl, du bist schwul...."...waren schon derbe Gesänge früher anner blauen Linie... --;;)