Gesundheit & Corona

  • Jetzt würde ich mich auch nicht impfen lassen. Wie auch? Es ist ja gar kein Impfstoff freigegeben. Sobald das aber der Fall ist werde ich mich bei erster Gelegenheit impfen lassen. Ein freigegebener Impfstoff wurde ja auch freigegeben weil er ausreichend getestet wurde. Impfstoffe haben meistens die Eigenschaft, dass die Vorteile die Risiken extrem übersteigen und gerade beim Covid Impfstoff wird das sicherlich der Fall sein, wird er doch die entscheidende Rolle bei der Bekämpfung der Pandemie spielen.

    Alles richtig aber Langzeitstudien hast Du dadurch nicht. Eventuelle Nebenwirkungen werden Jahre später erst sichtbar. Deswegen dauert eine Entwicklung mehrere Jahre.

    Für einen SARS-CoV-2 Impfstoff, der aufgrund des Zeitdrucks (nicht mal ein Jahr) entwickelt wird, können Langzeitstudien gar nicht durchgeführt werden. Deswegen ist für mich persönlich das Risiko da zu hoch.

  • Beitrag von Werner Lungwitz ()

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  • Klar, es muss jeder selber wissen. Wenn ich erst mal geimpft bin, ist mir auch egal, ob mir im Supermarkt noch Virenschleudern begegnen. Der von Werner Lungwitz eingebrachte Punkt ist genau der, den ich immer noch nicht verstehe und sowieso noch nie verstanden habe.


    Potentielle Folgen der Krankheit gegen die geimpft wird: verheerend!

    Wahrscheinlichkeit, ohne Impfung zu erkranken: gering, aber relevant


    Potentieller Nutzen des Impfstoffs: Vermeidung einer schweren Erkrankung

    Risiko eine Impfschadens: extrem gering


    Selbst wenn die Impfung genauso tödlich verlaufen könnte wie die Krankheit selbst. Wenn ich durch die Impfung eine 0,1 %-ige Wahrscheinlichkeit eines ernsthaften Folgeschadens habe und ich ohne Impfung mit einer 1%-igen Wahrscheinlichkeit der Krankheit anheim falle mit ebenso ernsthaften gesundheitlichen Schäden, wieso sollte ich mich da für die 10-fach erhöhte Wahrscheinlichkeit des eintretenden Schadens entscheiden? Das macht doch überhaupt keinen Sinn. (Zahlen natürlich nur beispielhaft gewählt)

  • Für einen SARS-CoV-2 Impfstoff, der aufgrund des Zeitdrucks (nicht mal ein Jahr) entwickelt wird, können Langzeitstudien gar nicht durchgeführt werden. Deswegen ist für mich persönlich das Risiko da zu hoch.

    Muss ja jeder selber wissen, aber ob das hier besser ist?


    https://www.lr-online.de/nachr…serkrankung-45646079.html

    Du kanns dich ja gerne als Versuchskaninchen melden.

  • Für einen SARS-CoV-2 Impfstoff, der aufgrund des Zeitdrucks (nicht mal ein Jahr) entwickelt wird, können Langzeitstudien gar nicht durchgeführt werden. Deswegen ist für mich persönlich das Risiko da zu hoch.

    Muss ja jeder selber wissen, aber ob das hier besser ist?


    https://www.lr-online.de/nachr…serkrankung-45646079.html

    Die Gefahr ist bei jeder Viruserkrankung und nicht nur bei Covid-19. Nur wurde bisher über die möglichen Folgen zum Beispiel einer Grippe nicht in dem Umfang berichtet. Ib es besser ist weiß ich nicht, aber unser Betriebsarzt hat mir von einer Impfung abgeraten. Man kann über möglichen Nebenwirkungen in einer so kurzen Zeit noch nichts sagen.

  • Grundsätzlich würde ich mich und auch meine Kinder impfen lassen. Es hängt aber viel von dem Impfstoff und der aktuellen Lage ab........wenn es denn einen Impfstoff geben sollte.

    Daher kann ich die Frage nur mit "Kommt darauf an..." beantworten.

  • Alles richtig aber Langzeitstudien hast Du dadurch nicht. Eventuelle Nebenwirkungen werden Jahre später erst sichtbar. Deswegen dauert eine Entwicklung mehrere Jahre.

    Für einen SARS-CoV-2 Impfstoff, der aufgrund des Zeitdrucks (nicht mal ein Jahr) entwickelt wird, können Langzeitstudien gar nicht durchgeführt werden. Deswegen ist für mich persönlich das Risiko da zu hoch.

    Also erstens sind die Hürden wahnsinnig hoch und deshalb dauert das auch so lange, bis ein Impfstoff zugelassen wird und zweitens ist das natürlich auch eine Frage, was das für ein Impfstoff ist. Es gibt ja unterschiedliche Methoden, was für eine Art Impfstoff man nimmt. Und es werden nicht nur verschiedene Arten getestet, weil es je nach Art nicht nur unterschiedlich ist, wie schnell man viele Dosen herstellen kann, sondern je nach Art des Wirkstoffs wird die Akzeptanz auch unterschiedlich in der Bevölkerung sein.


    Es ist beispielsweise auch ein recht aussichtsreicher Impfstoff in der Pipeline. wo es sich um einen klassischen Totimpfstoff handelt, wo ein abgestorbenes Virus verimpft wird. Quasi die Urmethode des Impfens, die seit Jahrzehnten angewendet wird. Da sollten selbst Impfskeptiker kein Problem mit haben. Problem ist nur, dass man die nicht in so hohen Stückzahlen herstellen kann und da im Zweifel länger drauf warten muss. Dafür gibt es auf der anderen Seite sehr moderne Impfstoffe, die zwar in hoher Stückzahl schnell hergestellt werden können, da hat man allerdings keine Langzeierfahrung und es wird Menschen geben, die trotz intensiver Studien bedenken haben.


    Deshalb wird es wohl je nach Patientenwunsch oder -anforderung verschiedene Impfstoffe zur Auswahl geben. Und deshalb ist eine pauschale Umfrage, ob man sich impfen lassen will ohne Informationen über den jeweiligen Impfstoff zu haben, auch nicht zielführend.

  • Deshalb wird es wohl je nach Patientenwunsch oder -anforderung verschieden Impfstoffe zur Auswahl geben. Und deshalb ist eine pauschale Umfrage, ob man sich impfen lassen will ohne Informationen über den jeweiligen Impfstoff zu haben, auch nicht zielführend.

    Danke, danke, danke. Nichts anderes wollte ich damit ausdrücken.

    Deinem beschriebenen Totimpfstoff drücke ich die Daumen, da das immerhin die "natürlichste" Impfung wäre.

  • Finde ich doch irgendwie verwirrend.


    Ich hab in den letzten Wochen auf den Demos die Wahrheit erfahren, also dass wir zwangsgeimpft werden, mit einem Impfstoff, der uns einer Gehirnwäsche unterziehen soll, wobei wir mittels des Impfstoffs zudem einen Chip verabreicht bekommen, der uns für den Staat verfolgbar macht und uns in die Cloud von Bill Gates hochladen kann.


    Wollt ihr mir jetzt sagen, das stimmt so nicht? Kann mir nicht vorstellen, dass Leute wie der Attila da irgendwelche Falschinformationen verbreitet haben. Warum sollte er auch?

    "Es eifre jeder seiner unbestochnen von Vorurteilen freien Liebe nach!"

    "Don't cry because it's over, smile because it happened."

  • Finde ich doch irgendwie verwirrend.


    Ich hab in den letzten Wochen auf den Demos die Wahrheit erfahren, also dass wir zwangsgeimpft werden, mit einem Impfstoff, der uns einer Gehirnwäsche unterziehen soll, wobei wir mittels des Impfstoffs zudem einen Chip verabreicht bekommen, der uns für den Staat verfolgbar macht und uns in die Cloud von Bill Gates hochladen kann.


    Wollt ihr mir jetzt sagen, dass stimmt so nicht? Kann mir nicht vorstellen, dass Leute wie der Attila da irgendwelche Falschinformationen verbreitet haben. Warum sollte er auch?

    Alles richtig was Du schreibst aber auf Dauer dieses Potpourri von Spinnern, Leugnern und Rassisten zu zitieren bzw. ernst zu nehmen ist doch nervig, meinste nicht?


    Ach ja, Echsenmenschen. :facepalm:

  • Beitrag von Werner Lungwitz ()

    Dieser Beitrag wurde vom Autor gelöscht ().
  • Und genau solche Pauschalisierungen sind es, die Diskussionen so schwierig machen.

    Alle entmündigen, alle. :facepalm:


    In Deutschland gibt es die Impfpflicht gegen Masern. Gegen Polio (Kinderlähmung) nicht.

    Dieser Beitrag wurde bereits 1 Mal editiert, zuletzt von Yavin ()

  • Deshalb wird es wohl je nach Patientenwunsch oder -anforderung verschieden Impfstoffe zur Auswahl geben. Und deshalb ist eine pauschale Umfrage, ob man sich impfen lassen will ohne Informationen über den jeweiligen Impfstoff zu haben, auch nicht zielführend.

    Danke, danke, danke. Nichts anderes wollte ich damit ausdrücken.

    Deinem beschriebenen Totimpfstoff drücke ich die Daumen, da das immerhin die "natürlichste" Impfung wäre.

    Aber die armen Legehennen, denen man ihre ungeborenen Kinder entreißt, die spielen keine Rolle?

  • Ich empfinde da Aufklärung auch als deutlich sinnvoller (Vorsicht, System-Medien)



    Wobei ich trotz allem jede vernünftige Skepsis bzgl. der hoffentlich kommenden Impfstoffe grundsätzlich verstehen kann.


    Dennoch bezweifle ich, dass wir einen Chip eingepflanzt bekommen werden, der uns in die Cloud hochladen wird.

    "Es eifre jeder seiner unbestochnen von Vorurteilen freien Liebe nach!"

    "Don't cry because it's over, smile because it happened."

  • Beitrag von Werner Lungwitz ()

    Dieser Beitrag wurde vom Autor gelöscht ().
  • Grundsätzlich hast du recht.

    Bloß im Falle von Covid19 ist es eben so, dass der Impfstoff, falls es einen gibt, keine Langzeitstudie hätte.

    Da ist das Risiko höher.

    EINMAL FORTUNA - IMMER FORTUNA !!!!!!



    --,)s

  • Danke, danke, danke. Nichts anderes wollte ich damit ausdrücken.

    Deinem beschriebenen Totimpfstoff drücke ich die Daumen, da das immerhin die "natürlichste" Impfung wäre.

    Aber die armen Legehennen, denen man ihre ungeborenen Kinder entreißt, die spielen keine Rolle?

    Dann hoffe ich, Du hast in Deinem Leben nie Antibiotika / Penicillin bekommen. Was da an Tierversuchen unternommen wurde....


    Werner Lungwitz

    Ich bin grundsätzlich Deiner Auffassung aber gleich Menschen zu entmündigen ist die gleiche Liga wie die Hildmannspinner, die Andersdenkende "überzeugen" wollen.

    Darum geht es mir.

  • Würde es diesen Chip von Apple geben und würde er 500 Euro kosten, wir hätten fast im Nu eine Grundimmunisierung in der Bevölkerung.