Zu diesem Zeitpunkt sicherlich einen Gedanken wert gewesen. Und mehr war es ja letztendlich nicht. Aber Hauptsache erstmal wieder eine populistische Headline raushauen.
Alleine auf solche kruden Gedanken zu kommen sollte nachdenklich machen.
Zu diesem Zeitpunkt sicherlich einen Gedanken wert gewesen. Und mehr war es ja letztendlich nicht. Aber Hauptsache erstmal wieder eine populistische Headline raushauen.
Alleine auf solche kruden Gedanken zu kommen sollte nachdenklich machen.
Eigentlich reagieren nur unsolidarische Menschen so. Und deshalb war der Gedanke Anfangs auch nicht krude.
Seit heute ist der sogenannte Bundes-Klinik-Atlas online.
Dieser soll Patienten darüber informieren, welche Kliniken für welche Eingriffe besonders gut geeignet sind. Anhand dessen, wie oft dort dieser Eingriff durchgeführt wird und wie hoch der Personalschlüssel an diesem Standort ist.
Der Gesundheitssystemruinierer mit SPD-Parteibuch wollte 1G-Regel :
https://www.berliner-zeitung.d…mie-und-handel-li.2213624
Vollkommen richtiger Ansatz damals... das einzige was zu bemängeln war an allem... man hätte zu dem Zeitpunkt wo alle die wollten 2 mal geimpft waren, alle Maßnahmen fallen lassen müssen, denn ab da ging es nur noch um den Schutz derer die sowieso nicht geimpft werden wollten. Wir haben ein Jahr verschwendet um Menschen zu schützen, die kein Interesse daran hatten... Ok, es hätte mehr Tote gegeben, aber dafür hätten die nicht leiden müssen, die es ernst genommen haben... und ich hätte mir nicht immer bei meinen Telefonkonferenzen anhören müssen, ob diese Demos ernst gemeint sind die in Deutschland und Österreich liefen, währen in vielen Länder man nicht nachgekommen ist die Toten zu beerdigen... meine Kollege aus Mexiko meinte wir sollen die bei ihm vorbeischicken, die könnten beim graben helfen...
Wie man's macht, macht man's verkehrt.
Wer konnte dieses Virus denn einschätzen?
Wie sollte man denn damit umgehen?
Es sind soviele (zuviele) Menschen an diesem Virus gestorben.
Vorher weiß niemand was, aber hinterher kann jeder große Reden darüber schwingen.
Richtig oder falsch gab's damals nicht. Es musste gehandelt werden.
Ich war auch nicht mit allen Maßnahmen einverstanden, aber insgesamt wars mmn in Ordnung.
Ich zumindest bin froh, das Corona kein Thema mehr ist, was unseren Alltag beherrscht.
Der Gesundheitssystemruinierer mit SPD-Parteibuch wollte 1G-Regel :
https://www.berliner-zeitung.d…mie-und-handel-li.2213624
Vollkommen richtiger Ansatz damals... das einzige was zu bemängeln war an allem... man hätte zu dem Zeitpunkt wo alle die wollten 2 mal geimpft waren, alle Maßnahmen fallen lassen müssen, denn ab da ging es nur noch um den Schutz derer die sowieso nicht geimpft werden wollten. Wir haben ein Jahr verschwendet um Menschen zu schützen, die kein Interesse daran hatten... Ok, es hätte mehr Tote gegeben, aber dafür hätten die nicht leiden müssen, die es ernst genommen haben... und ich hätte mir nicht immer bei meinen Telefonkonferenzen anhören müssen, ob diese Demos ernst gemeint sind die in Deutschland und Österreich liefen, währen in vielen Länder man nicht nachgekommen ist die Toten zu beerdigen... meine Kollege aus Mexiko meinte wir sollen die bei ihm vorbeischicken, die könnten beim graben helfen...
Die Aufgabe der Regierung ist es, die Bevölkerung zu schützen, manchmal auch vor sich selber.
Zudem musste die Überlastung der Kliniken vermieden werden, was wiederum nicht nur Covid-19 Erkrankten zu Gute kam.
Frau steckt vorerkrankten Nachbarn mit Covid an, der stirbt; Verurteilung wegen grob fahrlässiger Tötung
Sonneborn rechnet vor:
https://www.volksstimme.de/deu…arznei-vernichtet-3952265
Bei einem durch Veruntreuung von EU-Geldern angeblich entstandenen Schaden von 3,4 Mio. Euro im Falle Marine Le Pens und ihrer Mitstreiter gibt es aktuell in Frankreich eine staatsanwaltliche Forderung von 5 Jahren Knast, davon 2 auf Bewährung für Le Pen. Umgerechnet auf Lauterbach und die Causa Paxlovid, so rechnet Sonneborn weiter vor, wären das 417 Jahre für Karl L.
"Wie haben konservativ gerechnet ... Smiley", so der PARTEI-Europaparlamentarier.
Leck mich !
Kann jedem nur Sonneborns FB-Beitrag "1000 Jahre Knast" vom 18.11. empfehlen.
Ein Beitrag, bei dem man sowohl lachen als auch weinen kann.
Der Beitrag über die Beschaffung von Impfstoff durch Lauterbach ist ist mathematisch begründet. Aber er berücksichtigt nicht, dass damals kaum Wissen darüber vorhanden war wie weit und heftig sich die Pandemie ausbreiten wird. Und so hat man vorsorglich eben lieber mehr bestellt als man im Nachhinein wissend benötigte. Ähnliches könnte man von der Maskenbeschaffung durch Spahn zusammenrechnen, der immerhin über Umwege auch sein eigenes Geld Portfolio ordentlich, in Zusammenarbeit mit ihm nahe stehenden Persönlichkeiten, aufgebessert hat. Aber auch er wusste eigentlich nicht genau, wieviel Masken er brauchen würde.
Falls es damals jemand besser wußte der sollte vortreten.
Sonneborn rechnet vor:
https://www.volksstimme.de/deu…arznei-vernichtet-3952265
Bei einem durch Veruntreuung von EU-Geldern angeblich entstandenen Schaden von 3,4 Mio. Euro im Falle Marine Le Pens und ihrer Mitstreiter gibt es aktuell in Frankreich eine staatsanwaltliche Forderung von 5 Jahren Knast, davon 2 auf Bewährung für Le Pen. Umgerechnet auf Lauterbach und die Causa Paxlovid, so rechnet Sonneborn weiter vor, wären das 417 Jahre für Karl L.
"Wie haben konservativ gerechnet ... Smiley", so der PARTEI-Europaparlamentarier.
Dieses Bashing im Nachhinein ist armselig. Keiner konnte am Anfang der Pandemie wissen wieviel benötigt wird. Ebenso könnte man auch die ganzen Impfverweigerer in Geiselhaft nehmen. Durch sie wurde schließlich auch weniger verbraucht und entsprechend mehr entsorgt.
Ebenso könnte man auch die ganzen Impfverweigerer in Geiselhaft nehmen. Durch sie wurde schließlich auch weniger verbraucht und entsprechend mehr entsorgt.
Gerne geschehen . Mir ging und geht es trotzdem ausgezeichnet und das, obwohl Immuninsuffizienz vorhanden.
Da habe ich wohl betreff dieser Impfung das richtige "Gefühl" gehabt.
Lest erstmal den Beitrag en detail, es geht da ganz sicher nicht nur um "Hinterher weiß man es immer mehr besser", ganz bestimmt nicht.
Und wenn ich schon wieder dieses "Impfverweigerer" lese, gerade aus heutiger Sicht. Am Montag meinte ja sogar Lauterbach beim Klamroth, es sei aus heutiger Sicht "ganz klar die richtige Entscheidung" gewesen, dass sein - nett von mir ausgedrückt - Impfpflicht-Wunsch nicht umgesetzt worden sei. Auch sein Ton im Bundestag sei damals teilweise "drüber" und "nicht optimal" gewesen. Was wurde man damals von einigen Leuten angefeindet ...
Als sich etwa mit 80 Prozent der geimpften Menschen bei uns sowas wie eine Herdenimmunität eingestellt hat, hätte man die Ungeimpften nicht mehr als Impfverweigerer bezeichnen dürfen und Maßnahmen auch lockern können.
Ich verstehe wirklich nicht, warum sich die Leute hier von dem Forums-Kult-Rauner und -Schwurbler immer wieder zu sinnlosen Diskussionen provozieren lassen.
Am Montag meinte ja sogar Lauterbach beim Klamroth, es sei aus heutiger Sicht "ganz klar die richtige Entscheidung" gewesen, dass sein - nett von mir ausgedrückt - Impfpflicht-Wunsch nicht umgesetzt worden sei. Auch sein Ton im Bundestag sei damals teilweise "drüber" und "nicht optimal" gewesen. Was wurde man damals von einigen Leuten angefeindet ...
….untypisch für einen hochrangigen Politiker sowas so klar einzugestehen.
Da könnten sich Spahn, Dobrindt und Co mal ne Scheibe von abschneiden. Hut ab!
Lest erstmal den Beitrag en detail, es geht da ganz sicher nicht nur um "Hinterher weiß man es immer mehr besser", ganz bestimmt nicht.
Und wenn ich schon wieder dieses "Impfverweigerer" lese, gerade aus heutiger Sicht. Am Montag meinte ja sogar Lauterbach beim Klamroth, es sei aus heutiger Sicht "ganz klar die richtige Entscheidung" gewesen, dass sein - nett von mir ausgedrückt - Impfpflicht-Wunsch nicht umgesetzt worden sei. Auch sein Ton im Bundestag sei damals teilweise "drüber" und "nicht optimal" gewesen. Was wurde man damals von einigen Leuten angefeindet ...
Wie soll man Menschen, die eine Impfung oder generell Impfungen verweigern sonst nennen? Der Begriff „Impfverweigerer“ trifft es doch auf den Punkt. Wenn das von betroffen Personen negativ aufgefasst wird, sollten sie sich vielleicht hinterfragen, ob sie entweder zu dünnhäutig oder auf dem falsche. Dampfer sind. Das hat nichts mit heutiger oder damaliger Sicht zu tun. Auch völlig unabhängig davon, ob es eine Pflicht gäbe oder nicht. Wer was verweigert, kann auch Verweigerer genannt werden. In jeder Situation.
Zum Glück hat die Herdenimmunität es den Verweigerer leicht gemacht. Gelebte Solidarität.
Ich hatte damals viel mit Menschen aller Couleur zu tun.
Wohlgesonnene und weniger wohlgesonnene.
In engsten Familienkreis gab es zwei "Risikopatienten"
Nach damaligem allgemeinen Wissensstand wäre es
in meinem Fall leichtsinnig gewesen sich nicht impfen zu lassen.
Eine der beiden Risikopatienten hat dann nach 14 Monaten Corona
bekommen und es gut verkraftet. Was ohne Impfung gewesen wäre,
kannst auch du mir nicht sagen.