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40 zu 39 Stimmen für die 3te Umweltspur, also bleibt die Schikane ohne vorhandene Alternativen.
Als würden sich die Menschen aus Spaß an der Freud täglich auf den Weg nach Düsseldorf machen.
Eigentlich sollten alle diese blöden Störer (alias Pendler) einfach mal 2 Wochen kollektiv zu Hause bleiben, mal sehen wie es dann ohne die pendelnden Handwerker, Ärzte, Pflegekräfte, Verkäufer, Flughafenmitarbeiter, Polizisten, Lehrer etc. In Düsseldorf
läuft.
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Eigentlich sollten alle diese blöden Störer (alias Pendler) einfach mal 2 Wochen kollektiv zu Hause bleiben, mal sehen wie es dann ohne die pendelnden Handwerker, Ärzte, Pflegekräfte, Verkäufer, Flughafenmitarbeiter, Polizisten, Lehrer etc. In Düsseldorf
läuft.
Dann heißt es:" Die Umweltspur zeigt Wirkung, es sind weniger Autos unterwegs."
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Parkgebühren in Düsseldorf
Die von der Verwaltung der Landeshauptstadt Düsseldorf [Amt 66 - Amt für Verkehrsmanagement] dem Rat zur Beschlussfassung am 06.02.2020 (zuvor Beratungen in Bezirksvertretungen und Ausschüssen) vorgelegte ›Änderung der Parkgebührenordnung‹ [OVA/058/2019] will ich inhaltlich, das heißt auf die Änderungen der Gebühren in den drei Tarifzonen und die Ausweitung in den Tarifzonen 1 und 2 auf alle 24 Stunden des Tages bei gleichzeitiger Einführung eines pauschalen Nachttarifes, nicht kommentieren.
Aus der Begründung seien nur zwei Aussagen zitiert, die ob ihrer Einfalt einen Blick auf das Bild werfen, welches die Stadtverwaltung von ihren ›mündigen‹ Bürgern hat:
»Die Parkgebührenordnung für das Gebiet der Landeshauptstadt Düsseldorf wurde zuletzt im Jahr 2015 angepasst. Eine erneute Anpassung ist für 2020 geplant. Die Anhebung der Gebühren in der Tarifzone 1 und der Tarifzone 2 sowie die Abrundung in der Zone 3 dient der Vereinfachung der Gebührenstruktur auf glatte Euro-Beträge pro Stunde und dem zusätzlichen Anreiz, auf andere Verkehrsmittel umzusteigen beziehungsweise die Parkbauten des Parkleitsystems Düsseldorf zu nutzen. Eine Anhebung der Parkgebühren auf 4,00 Euro pro Stunde in der Tarifzone 1 steht im Einklang mit den Parkgebührenordnungen der Großstädte *öln und Stuttgart.«
Quelle: https://www.duesseldorf.de/rat/ratsinfo.html | dort unter ›Recherche‹ das Stichwort ›Parkgebühren‹ eingeben | => Erstes angezeigtes Dokument ›Änderung der Parkgebührenordnung Beschlussvorlage OVA/058/2019‹
Zum Nachdenken: Eine Gebührenanhebung wird also (auch) mit einer Vereinfachung begründet - und wenn die Gebühren so hoch ausfallen wie in *öln oder Stuttgart, dann ist alles Ordnung. Für wie naiv werden die Düsseldorfer und die Besucher gehalten? Den nichtselbständig Arbeitenden empfehle ich, bei ihren Arbeitgebern mit ähnlichen Begründungen auf eine Aufrundung ihrer Arbeitsentgelte hinzuwirken.
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Die Parkhäuser in der Innenstadt stehen dank der Politik unseres OB an Werktagen mittlerweile ziemlich leer. Ist nur noch keinem wirklich aufgefallen.
Da kann man bald für weniger Geld parken als auf den gebührenpflichtigen Plätzen der Stadt.
Das meine ich jetzt nicht als Argument für die Umweltspuren. Die Kunden und Patienten fahren halt lieber woanders hin.
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in dem Zusammenhang möchte man ja auch die Anwohner „schützen“ indem man überall Parkgebühren einführen möchte. Die Anwohner können dann eine Ausnahmegenehmigung beantragen. Natürlich gegen Entgelt.
Toll so ein Schutz.
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Wenn's ganz schlimm kommt, muss die Theodor-Heuss-Brücke abgerissen und neu gebaut werden.
Für das dann zu erwartende Verkehrschaos wird das derzeitige wegen der 3. Umweltspur eher ein Kinderspiel sein...
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Ein Stück meiner Kindheit...
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Ein Stück meiner Kindheit...
warum nicht so machen wie bei der Oberkasselerbrücke nebenan neubauen ein Wochenende rüberschieben die alte Brücke in die andere Richtung schieben und dann abreißen......
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Wäre der nächste Verkehrskollaps.
Geisel kann sich einen drauf schrubben.
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Dann muss das THW halt bis zur Fertigstellung eine Notbrücke zur Verfügung stellen.
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Wer von einem Pendler fordert früher loszufahren hat leider das Thema verfehlt. Somit hätte auch die Umweltspur das Thema verfehlt.
Vermeidung von Verkehr ist ungleich der Verteilung von (Mess-) Konzentrationen.
Ich sehe zur Zeit nirgends ein konsistentes Konzept nur halbgare Aktionen und positive Denkanstöße einiger Individuen, die begrüßenswert und richtig sind, jedoch in der aufzubringenden Masse untergehen.
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man kann doch jetzt für 30/ 60 € an der Mitsubishi Halle parken + ca. 30 € für das Bus- Bahnticket von dort aus.. Mega Anreiz - liegt leider nicht auf meinem Arbeitsweg - so ein Mist aber auch.
Wenn alle Langzeitarbeitslosen, Rentner mal die noch bezahlbaren Wohnungen für den Pendler frei machen würden, könnten diese dort hinziehen, Geld für die Stadt erwirtschaften und aufs Auto verzichten.
Die "unproduktiven" können ja ins ach so günstige Umland ziehen und haben genug Zeit, um 1-2 Std mit dem ÖPNV in die Stadt zu pendeln
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übrigens lassen auch kommunale Regelungen Pendlerverkehr aufkommen.
Erhälst du keinen Schulplatz (weiterführend) deiner (ersten) Wahl (du hast nur eine) bekommst du eine Resteliste. Passiert dort dasselbe, teilt die Stadt ein. So kann ein Kind von Gerresheim nach Benrath geschickt werden und umgekehrt. 1 Stunde Fahrtzeit ist zumutbar.
manchmal könnte man ganz einfach Verkehrstöme lenken und vermindern....
und wer sagt dass es nicht relevant sei.... 10% einer Schule sind 80-100 Schüler... -
Wer von einem Pendler fordert früher loszufahren hat leider das Thema verfehlt. Somit hätte auch die Umweltspur das Thema verfehlt.
Vermeidung von Verkehr ist ungleich der Verteilung von (Mess-) Konzentrationen.
Ich sehe zur Zeit nirgends ein konsistentes Konzept nur halbgare Aktionen und positive Denkanstöße einiger Individuen, die begrüßenswert und richtig sind, jedoch in der aufzubringenden Masse untergehen.
Ich fordere keinen Pendler auf, früher loszufahren, wenn ihm der tägliche Stau egal ist und er sich jeden Morgen z. B. auf der A 46 ab Haan bis in die Düsseldorfer Innenstadt staut. Die sind mir jahrelang entgegengekommen, wenn ich nach Hilden gefahren bin. Es ist die Zeit des Einzelnen, die er da mehr oder weniger freiwillig opfert.
Aber wenn der ÖPNV mir keine vernünftige Alternative bietet, dann fahre ich ne halbe oder eine Stunde früher los, um dem Stau zu entgehen. Ist zwar nicht zielführend für die Umweltspur, aber ich bin eben nicht Teil des Staus. Wer das nicht möchte, muss sich halt anstellen. Und das Klima noch mehr verpesten, als es vor der Umweltspur war, nur eben ein paar Kilometer von der Messstelle entfernt. Prima Sinn und Zweck der Umweltspur.
Ich hatte einen Kollegen, der kam jeden Morgen gegen 10 zur Arbeit. Dank Gleitzeit kein Problem, er musste halt nur sein Stundensoll von 8 Stunden + 30 Minuten Pause erfüllen.
Als ich ihm vorschlug, um 7 am Schreibtisch zu sitzen, dann wäre für ihn um 15:30 Uhr Schicht gewesen, hat er sich als Morgenmuffel geoutet. Ihm war 10 Uhr lieber....meist löst sich dann der Stau auf seiner Strecke so langsam auf. Meist, nicht immer.
Soll er halt um 10 kommen, dann kann er sich ab 18.30 Uhr von Hilden Richtung Meerbusch begeben. Dann noch einkaufen, Wäsche waschen, kochen, bügeln, für einen Alleinstehenden ist somit doch jeder Wochentag gelaufen.
Übrigens kennt mein Auto die Düsseldorfer Innenstadt überhaupt nicht. Ich habe keinen Bock auf Stau und teure Parkplatzsuche und fahre lieber mit der Bahn. 15 Minuten bis zum Bahnhof, 20 bis in die Altstadt. Da kommt das Auto nicht dran.
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Seit es die Umweltspuren in Düsseldorf gibt, haben wir in Büderich am Laacherweg jeden Morgen im Berufsverkehr Stau. Hat es früher nie gegeben. Viele kommen über die Bataverstr. aus Neuss um dann in das neue Teilstück der Böhlerstr. zu fahren. Ich wette die fahren über die Hansaallee und Luegallee in die City.
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Seit es die Umweltspuren in Düsseldorf gibt, haben wir in Büderich am Laacherweg jeden Morgen im Berufsverkehr Stau. Hat es früher nie gegeben. Viele kommen über die Bataverstr. aus Neuss um dann in das neue Teilstück der Böhlerstr. zu fahren. Ich wette die fahren über die Hansaallee und Luegallee in die City.
So sieht es aus, die Menschen suchen sich neue Wege und die Belastung für die Umwelt ist durch die künstlich erzeugten Staus noch höher als vor Einrichtung der dritten Umweltspur.
Zumindest bis zur Kommunalwahl im nächsten Jahr wird sich wohl auch nichts daran ändern.
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Seit es die Umweltspuren in Düsseldorf gibt, haben wir in Büderich am Laacherweg jeden Morgen im Berufsverkehr Stau. Hat es früher nie gegeben. Viele kommen über die Bataverstr. aus Neuss um dann in das neue Teilstück der Böhlerstr. zu fahren. Ich wette die fahren über die Hansaallee und Luegallee in die City.
So sieht es aus, die Menschen suchen sich neue Wege und die Belastung für die Umwelt ist durch die künstlich erzeugten Staus noch höher als vor Einrichtung der dritten Umweltspur.
Zumindest bis zur Kommunalwahl im nächsten Jahr wird sich wohl auch nichts daran ändern.
Dafür muss man auch wirklich kein Verkehrsexperte sein und selbst die Grünen haben das nun erkannt.
Der kleine Schwabe kann sich langsam nach einer neuen Stelle umschauen, ich bin mir recht sicher das es sich für ihn und die SPD erledigt hat.
Gerade in den Themenbereichen der Sozis hat sich in der Stadt nicht wirklich etwas getan, da fragt man sich doch ernsthaft wofür man die wählen soll.
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Heute seit Ewigkeiten mal wieder wg. Weihnachtsfeier mit ÖPNV aus Kaarst nach Flingern zur Arbeit statt mit dem Auto.
Fazit: Bus zur Bahn verspätet, Bahn verspätet, Bahn mit 1 statt 2 Wagen, d.h. hoffnungslos überfüllt sodass nicht alle rein kommen.
Am Ende rd. 40 Minuten länger gebraucht als mit dem Auto.........
Keine weiteren Kommentare notwendig..........
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Das sind die Probleme, mit denen man als ÖPNV-Fahrer oft zu kämpfen hat.
Umsteigen geht eigentlich nur dann problemlos, wenn Du innerhalb Düsseldorfs zu normalen Zeiten unterwegs bist. Kommst Du aus der Umgebung nach hier zu Knotenpunkten wie den Hbf, sind Busse und Bahnen meist knüppelvoll.
Dazu die obligatorischen Probleme, dass mal ein Wagen fehlt oderwenn es wegen eines Unfalls zu einer "Betriebsstörung" kommt.
Auf dem Heimweg droht dann oft genug das gleiche Problem.
Daher sind viele Pendler auch nicht bereit, auf Bus und Bahn umzusteigen, der Zeitverlust ist meist enbenso gravierend wie das Stehen im Stau, aber dafür hast Du nen Sitzplatz und musst nicht alle Gerüche dieser Welt aufnehmen.
Nebenbei verteuert ein Ticket für die Verkehrsbetreibe sowie ggf. erhobene Parkgebühren an den neu zu schaffenden Parkplätzen den Weg zur Arbeit empfindlich