Alles rund um die schönste Stadt am Rhein

  • Normalerweise verhalte ich mich im Straßenverkehr, egal wie ich unterwegs bin, defensiv. Das ist entspannender für mich. Gelingt leider nicht immer.

    Was mich nur nervt, wenn es deutlich ein Radweg ist, sind Leute, die dann da lang laufen oder Radfahrer, die den Weg nicht benutzen. Wenn es ein gemischter Weg ist, müssen halt alle aufpassen.

  • Beitrag von Werner Lungwitz ()

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  • Autofahrer im Übrigen auch. Auf der Straße wird man als Radler angehupt und angemeckert, weil man ja nicht "den Radweg" nutzt.

    Diese Radweg verweigerer gehen mir auch gehörig auf den Sack.

    Tolles Beispiel für Unkenntnis der Verkehrsregeln bei Autofahrern. Wenn da o.a. Schild angebracht ist, bin ich als Radfahrer nicht nur im Recht, wenn ich auf der Straße fahre, nein, sogar verpflichtet, wenn ich schneller als Schrittgeschwindigkeit fahre.

  • Beitrag von Werner Lungwitz ()

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  • Und übrig bleibt, als schwächster Verkehrsteilnehmer - der Fußgänger. Keine Lobby, keine Knautschzone, bleibt nur der Sprung zu Seite.

    Ich gehe normalerweise jeden Tag zur U-Bahn Steinstraße und kommt quasi von der Bastionstraße. Wenn ich den "Radweg" quere, muss ich immer aufpassen wie ein Schießhund, weil die aus beiden Richtungen kommen und rasen wie die Irren. Da wird geklingelt und gepöbelt - keine Sau hält sich an die Regeln. :motz:

  • Und übrig bleibt, als schwächster Verkehrsteilnehmer - der Fußgänger. Keine Lobby, keine Knautschzone, bleibt nur der Sprung zu Seite.

    Ich gehe normalerweise jeden Tag zur U-Bahn Steinstraße und kommt quasi von der Bastionstraße. Wenn ich den "Radweg" quere, muss ich immer aufpassen wie ein Schießhund, weil die aus beiden Richtungen kommen und rasen wie die Irren. Da wird geklingelt und gepöbelt - keine Sau hält sich an die Regeln. :motz:

    Da stimme ich Dir aus vollster Überzeugung zu. Radfahrer und Fußgänger haben absolut überhaupt nichts auf einem gemeinsamen Weg zu suchen.


    Leider werden Radfahrer aber von Verkehrsplanern dazu gezwungen.


    Und bis vor ein paar Jahren war das Standard. Bis wir uns hier in Deutschland umgewöhnt haben, das wird noch lange dauern.


    Und wenn man als Radler diesen Konflikten aus dem Weg geht, bekommt man Reaktionen wie oben.

  • In Essen, Wuppertal, überall solls geregnet haben, hier im Ddf Süden gauckeln Wolkenwände seit Stunden ein Gewitter vor...aber nichts kommt runter strohtrocken alles



    edit: Jammern hat geholfen, ENDLICH Regen, die Nachbarschaft führt Freudentänze auf dem Rasen auf...herrlich, Blitz, Donner Wassergüsse

    Und mein Balkon wurde komplett ruiniert, unglaublich wie sich Wasser seinen Weg sucht!

    Natürlich kann man auch in ESSEN die FORTUNA im Herzen tragen:love:

  • statt hier rumzuposten solltest Du lieber entwässern --;;)

    "Die Stehplätze gehören abgeschafft, die Zäune erhöht, und bei jeder Ausschreitung sollten für den Verein 100 000 Euro fällig werden."
    "Bitte, Pfefferspray ist immer noch milder als der Schlagstock! Es tut kurz weh, die Augen tränen, das wars. "
    Im Namen der Toleranz sollten wir das Recht beanspruchen, die Intoleranz nicht zu tolerieren!
    Wahnsinnige explodieren nicht wenn sie vom Sonnenlicht getroffen werden, ganz egal wie wahnsinnig sie sind.

  • Ich gehe normalerweise jeden Tag zur U-Bahn Steinstraße und kommt quasi von der Bastionstraße. Wenn ich den "Radweg" quere, muss ich immer aufpassen wie ein Schießhund, weil die aus beiden Richtungen kommen und rasen wie die Irren. Da wird geklingelt und gepöbelt - keine Sau hält sich an die Regeln. :motz:

    Da stimme ich Dir aus vollster Überzeugung zu. Radfahrer und Fußgänger haben absolut überhaupt nichts auf einem gemeinsamen Weg zu suchen.


    Leider werden Radfahrer aber von Verkehrsplanern dazu gezwungen.


    Selbst - oder gerade - wenn: deswegen müssen sie ja nicht "rasen wie die Irren" und könnten sich ja trotzdem an die Regeln halten. Oder nicht...?


    Wahrscheinlich nicht, weil: Radfahrer sind die einzigen Verkehrsteilnehmer, die extrem flexibel sind und alles nutzen können (aber nicht immer dürfen) - Straße, Radweg, Gehweg, und das gerne auch mal in der Gegenrichtung und ständig wechselnd. Etliche fahren immer da, wo's gerade am schnellsten vorwärts geht, ohne Rücksicht auf Verluste und Regeln.


    Und wenn mich meine Erinnerung nicht trügt, bin ich als Radfahrer früher genau so unterwegs gewesen. Von daher habe ich wenig Hoffnung, dass diese Spezies aussterben wird. ;)

  • Das ist ein wenig amüsant. Wir reden hier von der Schadowstrasse. Das war 100 Jahre eine ganz normale Straße für Autos mit Straßenbahnen in der Mitte.


    Jetzt sind Straßenbahnen und Autos weg und in die Mitte soll ein Radweg und anscheinend ist die Vorstellung völlig absurd, dass Fußgänger erst gucken und dann den Radweg queren.


    Wie haben wir das vorher geschafft von C&A zu Foto Koch zu kommen?

    Mit Hilfe der Fußgängerampel in Höhe von Foto Koch.

  • Diese Radweg verweigerer gehen mir auch gehörig auf den Sack.

    Tolles Beispiel für Unkenntnis der Verkehrsregeln bei Autofahrern. Wenn da o.a. Schild angebracht ist, bin ich als Radfahrer nicht nur im Recht, wenn ich auf der Straße fahre, nein, sogar verpflichtet, wenn ich schneller als Schrittgeschwindigkeit fahre.

    Ich fahre immer auf dem Radweg, wenn einer da ist.

    Oft sieht man aber Leute, die ohne Grund, trotz leerem und in gutem Zustand befindlichem Radweg die Autofahrer auf der Straße behindern.

    Solche meine ich. Die nerven, diese Affen.

    EINMAL FORTUNA - IMMER FORTUNA !!!!!!



    --,)s