Alles rund um die schönste Stadt am Rhein


  • OK, dann wollen wir mal:


    Ich habe die Frage bzgl. des nicht zu verschließenden Kartons aus folgenden Gründen bisher nicht beantwortet:

    1. Weil sie für das Thema irrelevant ist, und
    2. sie sie sich eigentlich von selbst beantwortet, und
    3. mich das unausgesprochene, aber dennoch nicht zu überlesende Misstrauen irritiert und gestört hat (als würde ich lediglich behaupten, der Karton sei offen und nicht verschließbar gewesen, dies aber nicht der Wahrheit entsprechen). Offenbar reicht es ja nicht, wenn ich nur sage, dass es so ist.
    4. Hatte ich bisher keine Zeit für eine ausführliche Beantwortung.

    Aber da nun nochmal so "freundlich" nachgefragt wird und anscheinend ein größeres Interesse an diesem Karton-Thema besteht, wollen wir die Antwort(en) auch nicht schuldig bleiben:


    1) "Warum konnte man den Karton eigentlich nicht verschließen ?"


    Es handelte sich um einen sog. "Stülpdeckelkarton", bei dem der Deckel fehlte. "Deckel" ist das Teil mit dem roten Pfeil in folgendem Bild:


    pasted-from-clipboard.png


    In den Karton passten zwei Kalender neben- bzw. hintereinander, zzgl. 4 × Spiralbindung plus etwas "Luft".


    Der Karton wurde mir so ohne Deckel von Alex übergeben. Vermutlich handelte es sich um den Karton, mit dem die Kalender von der Druckerei ausgeliefert wurden.


    2) "Warum hast du myfreexp nicht einen neuen Karton organisiert, falls der alte vielleicht zu ramponiert war ?"


    Zum einen, weil es dazu keinen Anlass gab. Der Karton war nicht "ramponiert" (wie kommt man darauf?), sondern in einem Top-Zustand. So wurde er mir übergeben, und so gebe ich ihn selbstverständlich auch wieder zurück.


    Zum anderen, weil ich dann ja zwei Kartons hätte transportieren müssen.


    Und nicht zuletzt, weil ich nicht gewusst hätte, woher ich an einem Sonntag abend auf die Schnelle einen anderen Karton hätte "organisieren" können.


    Und was hätte das vor allem auch geändert? Der fehlende Deckel hätte einem Transport mit dem ÖPNV ja gar nicht entgegengestanden, vorausgesetzt, die Fußwege zu/von den Haltestellen wären entsprechend kurz gewesen (wie der vom Symposion zur Haltestelle Spichernplatz).


    Übrigens hatte ich mir die Kalender seinerzeit auch in Rath abgeholt, weil Alex sie mir nicht bringen konnte - mit der Begründung, er habe kein Auto. Das habe ich auch sofort verstanden, aber da hat er ja Glück gehabt, nicht an so manch anderen User dieses Forums geraten zu sein. Da hätte er sich wohl einen Vortrag über die Vorzüge des ÖPNV oder des Fahrradfahrens anhören dürfen...


    3) "Und nun zur wichtigsten Frage: Wie viele Kalender hat das Symposion eigentlich verkauft ?"


    22 á 7 €. Zusätzlich wurden insgesamt 18 € gespendet, also habe ich Alex 172 € in bar übergeben.


    Sind damit jetzt alle kartontechnischen und sonstigen Fragen zufriedenstellend und erschöpfend beantwortet?

  • Erst mal Danke für die Antwort. Folgende Aussagen haben mir einen ramponierten Karton suggeriert:

    Im Schlepptau also ein ca. 80×40 cm großer (und offener) Karton.

    mit einem offenen Karton im Schlepptau und bei Nieselregen mit Tiefsttemperaturen schieden schon deshalb aus,

    Das hat auch nichts mit Misstrauen zu tun, sondern ich finde, da kann man andere Lösungen finden. Z.B. eine Stofftasche drumherum packen oder was weiß ich. Ich habe jetzt aber keinen Bock, darüber zu diskutieren. Ist auch nicht böse gemeint. Bitte nicht wieder falsch verstehen.

    Das wir dich in diesem Leben nicht mehr über andere Alternativen als die, alles mit dem Auto zu machen, überzeugen können ist wohl so.

    Das habe ich auch sofort verstanden, aber da hat er ja Glück gehabt, nicht an so manch anderen User dieses Forums geraten zu sein. Da hätte er sich wohl einen Vortrag über die Vorzüge des ÖPNV oder des Fahrradfahrens anhören dürfen...

    Die wird er wohl kennen, wenn er kein Auto hat :D

    Aber das wichtigste:

    Danke für dein Engagement. Ist doch auch eine schöne Summe, die da zusammen gekommen ist :thumbup: Die 12.000 Euro des letzten Jahres werden es wohl nicht werden aber Kleinvieh macht halt auch Mist.

  • Erst mal Danke für die Antwort. Folgende Aussagen haben mir einen ramponierten Karton suggeriert:

    Im Schlepptau also ein ca. 80×40 cm großer (und offener) Karton.

    mit einem offenen Karton im Schlepptau und bei Nieselregen mit Tiefsttemperaturen schieden schon deshalb aus,

    Das hat auch nichts mit Misstrauen zu tun, sondern ich finde, da kann man andere Lösungen finden. Z.B. eine Stofftasche drumherum packen oder was weiß ich. Ich habe jetzt aber keinen Bock, darüber zu diskutieren.


    Eben - "was weiß ich". Ich hatte keine Stofftasche oder "was weiß ich" zur Hand, und bezweifle auch, dass es eine haushaltsübliche Stofftasche gibt, in die dieser Karton (schon aufgrund dessen Länge und vor allem Höhe!) gepasst hätte. Sagt sich immer so leicht daher. Das war ja keine von langer Hand verabredete und vorbereitete, sondern eine spontane Aktion aufgrund einer SMS, die Alex mir am Sonntag abend um Punkt 19:00 Uhr geschickt hatte.


    Um von "offen" auf "ramponiert" zu schließen, fehlt mir wohl die blühende Phantasie.


    Ganz prima aber die Aussage "Ich habe jetzt aber keinen Bock, darüber zu diskutieren" - erst bringt man das Thema auf, dann wird sogar nochmal nachgehakt, und dann will man aber nicht darüber diskutieren wollen.


    Wenn jemand über das Thema nicht hat diskutieren wollen, dann bin ich das. Ich wurde aber ja nun von Dir und ub.1895 dazu genötigt. Wenn ich mich dem dann schon in aller Ausführlichkeit beuge, dann möchte ich sowas wie "Ich habe jetzt aber keinen Bock, darüber zu diskutieren" nicht lesen müssen.


    Das wir dich in diesem Leben nicht mehr über andere Alternativen als die, alles mit dem Auto zu machen, überzeugen können ist wohl so.


    Auch wieder so ein Satz... Nein, in Düsseldorf auf dieser Kurzstrecke unter den gegebenen und beschriebenen Gesamtumständen nicht. Das schließt aber nicht "alles" ein.


    Das habe ich auch sofort verstanden, aber da hat er ja Glück gehabt, nicht an so manch anderen User dieses Forums geraten zu sein. Da hätte er sich wohl einen Vortrag über die Vorzüge des ÖPNV oder des Fahrradfahrens anhören dürfen...

    Die wird er wohl kennen, wenn er kein Auto hat :D


    Ja, aber eben diese "Vorzüge" haben ihn ganz offensichtlich davon abgehalten, die Kalender selbst hier vorbeizubringen. Also habe ich sie ohne Moralpredigt abgeholt und die nicht verkauften auch wieder zurückgebracht - mit dem Auto (Schande über mich).


    Aber das wichtigste:

    Danke für dein Engagement. Ist doch auch eine schöne Summe, die da zusammen gekommen ist :thumbup: Die 12.000 Euro des letzten Jahres werden es wohl nicht werden aber Kleinvieh macht halt auch Mist.


    Gern geschehen und auch gerne wieder. Mehr als Kleinvieh war beim Symposion mangels Altstadt-Laufkundschaft und angesichts der Öffnungszeiten ja von vorneherein auch nicht zu erwarten.

  • Eben - "was weiß ich". Ich hatte keine Stofftasche oder "was weiß ich" zur Hand, und bezweifle auch, dass es eine haushaltsübliche Stofftasche gibt, in die dieser Karton (schon aufgrund dessen Länge und vor allem Höhe!) gepasst hätte. Sagt sich immer so leicht daher. Das war ja keine von langer Hand verabredete und vorbereitete, sondern eine spontane Aktion aufgrund einer SMS, die Alex mir am Sonntag abend um Punkt 19:00 Uhr geschickt hatte.

    Eigentlich ist es mir ja völlig egal, wie Du diese Kalender von B nach A transportiert hast. Aber falls Du wirklich an einer ganz einfachen Lösung interessiert bist, wie man auch recht große Kartons trocken transportieren kann, empfehle ich Müllbeutel. Finden sich in den meisten Haushalten, bestimmt auch im Symposium, können nach Nutzung noch sachgerecht wiederverwertet werden und haben sich im Praxistest bei Niesel- und stärkerem Regen mehrfach (auf dem Fahrrad) bewährt.


    Nebenbei, war es verboten, die Kalender aus dem Karton herauszunehmen und blanko in eine Stofftasche zu packen? Da ich schon seit Jahrzehnten Plastiktüten beim Einkauf ablehne, habe ich Stofftaschen in unterschiedlichen Größen meistens dabei. Da bin ich allerdings zugegebenermaßen ein wenig nerdig. Ich habe so viele davon, keine Ahnung ob das noch ökologisch oder ökonomisch ist. :)

  • Nebenbei, war es verboten, die Kalender aus dem Karton herauszunehmen und blanko in eine Stofftasche zu packen?


    Herrje, ist es bald gut mit diesem Thema?


    Nochmal: ich hatte erstens keine Stofftasche, Müllbeutel o.ä. zur Hand, zweitens gebe ich den mir ausgehändigten Originalkarton selbstverständlich und unbeschadet wieder zurück, zumal ich drittens von Alex wusste, dass Kalender (auch jetzt noch!) verschickt werden - möglicherweise sogar in einem solchen speziell dafür geeigneten Karton.


    Viertens besitze ich sowieso kein Fahrrad und kann mir nur für den Kalendertransport an einem Sonntag abend auch keines kaufen. Den dargelegten Zeitverlust von fast 1½ Stunden mit dem ÖPNV (der das eigentliche Thema ist!) war ich nicht bereit in Kauf zu nehmen, also blieb nur das Auto. Selbst wenn ich nur die 172 € hätte überbringen wollen, hätte ich weder ÖPNV genutzt noch Fahrrad nutzen können.


    Und selbst wenn ich Stofftasche, Müllbeutel o.ä. zur Hand gehabt hätte, im Besitz eines Fahrrads gewesen wäre und mir der Karton am Arsch vorbeigegangen wäre, hätte ich mich bei (möglicherweise gefrierendem) Nieselregen und +1 °C nicht aufs Rad gesetzt - wie anscheinend auch sonst niemand, jedenfalls sind mir auf der gesamten Strecke keine Radfahrer begegnet (wohl aber Autos).


    Aber bevor ich das nächste Mal jemandem einen Gefallen tue, werde ich ihm sagen "Hol Deinen Krempel gefälligst selber ab, mirdochegal". Besser so...? Oder Du übernimmst das?


    Und damit EOD.

  • Und damit EOD.

    Es ist so ermüdend mit Dir. Du konstruierst immer wieder irgendwelche Ereignisse, und dann machst Du einen auf EOD weil Dir die Richtung der Diskussion nicht passt. Ich bin ja manches Mal bei Dir, aber deine Rechthaberei nervt.

    Fatal ist mir das Lumpenpack, Das, um die Herzen zu rühren, Den Patriotismus trägt zur Schau, Mit allen seinen Geschwüren.

    Heinrich Heine. Deutschland, ein Wintermärchen, 1844

  • Wollte nur helfen.


    Ich hatte aber gar nicht um Hilfe gebeten, wie man Kalender regensicher verpackt und auf einem Fahrrad transportiert, das ist schlicht nicht das Thema. Das Thema ist... ach, was soll ich mich wiederholen.


    "EOD" ist Usenet-Jargon, "end of discussion" (das Verpacken von Kalendern betreffend!).


    Du konstruierst immer wieder irgendwelche Ereignisse, [...]


    Genau, vor allem immer, und vor allem konstruiert.

  • Und trotzdem ist Düsseldorf die schönste Stadt am Rhein. Muss ja auch mal gesagt werden

    Aber nicht wenn es regnet, denn dann muss man mit dem Auto zum Bäcker Brötchen holen. Auf dem Rad wird die Brötchen Tüte Nass und weicht auf, dann fallen nachher noch die Brötchen in den nassen Dreck.

    ... aber nur wenn man keinen Leinenbeutel dabei hat...

    .

  • Aber nicht wenn es regnet, denn dann muss man mit dem Auto zum Bäcker Brötchen holen. Auf dem Rad wird die Brötchen Tüte Nass und weicht auf, dann fallen nachher noch die Brötchen in den nassen Dreck.

    ... aber nur wenn man keinen Leinenbeutel dabei hat...

    .

    Wo soll man an einem frühen Sonntag Morgen einen Leinenbeutel her bekommen, wenn man keinen hat.

  • Ich habe bzgl. des Verpackens mittels eines Müllbeutels überhaupt nichts von einem Fahrrad geschrieben. Du hast aber in all Deinen Posts darauf hingewiesen, dass Dein Karton offen war und daher nicht nieselregensicher. Daher

    wollte ich einen praxiserprobten Tipp für ein evtl. nächstes Mal geben. Entschuldige bitte, wenn Dich das stört. Ich ging tatsächlich davon aus, dass die meisten Menschen Müllbeutel ihr eigen nennen.


    Ich weiß allerdings immer noch nicht, was Du dann mit Deinem ellenlangen Ausgangspost überhaupt mitteilen wolltest.


    Antworten erhalten wolltest Du anscheinend nicht.

  • Es geht doch nicht um Kalender. Es geht doch darum, dass man für die kurze Strecke vom Spichernplatz bis nach Rath ziemlich lange mit ÖPNV unterwegs ist. Es fehlt eonfach an Querverbindungen zwischen den Stadtteilen.


    Zumindest einer hat verstanden, was das Thema ist. :thumbup:


    Allerdings: Man kann auch vom bestmöglich ausgebauten ÖPNV nicht erwarten, dass für jede denkbare Strecke zwischen zwei Punkten eine perfekte Verbindung im 3-Minuten-Takt und am liebsten noch rund um die Uhr angeboten wird. Was auch weder ökonomisch noch ökologisch sinnvoll wäre. Das kann er nicht leisten und das wird er auch nie leisten können.


    Das ist der Punkt und da eben liegt das systemimmanente Problem des vor allem inner- und zwischenstädtischen ÖPNV. Er mag prinzipiell geeignet sein für Leute, die jeden Tag dieselbe Strecke zu m.o.w. derselben Uhrzeit zurückzulegen haben (Wohnung => Arbeitsplatz => Wohnung), sofern die Verbindung im Vergleich zum Auto zeitlich auch akzeptabel ist. Also deren (Arbeits-)Alltag in immer demselben Raster bei (zufällig) passender ÖPNV-Verbindung stattfindet.


    Nun leben aber nicht alle Menschen in einem solch schlichten Raster unter idealen ÖPNV-Bedingungen. Und selbst die, die es tun, wollen am Wochenende mitsamt Kindern und Schlitten vielleicht auch mal nach Winterberg in den Schnee fahren können (greife dieses Beispiel nur deshalb heraus, weil es mir aufgrund der aktuellen Ereignisse gerade einfällt, auch wenn gerade das im Moment natürlich so gar nicht angeraten ist). Oder den Großeinkauf mitsamt Getränkekisten erledigen können, oder oder oder. Dazu benötigen sie ein Auto, und das müssen sie zuhause auch irgendwo wieder abstellen können, ohne mangels Parkmöglichkeiten gezwungen zu sein, gegen die StVO zu verstoßen. Von Menschen, die sich aus welchen Gründen auch immer grundsätzlich nur ungerne in Bussen, Bahnen oder Zügen aufhalten möchten, mal abgesehen. Es geht eben nicht immer und nur ums "Brötchen/Zigaretten holen", ich weiß auch nicht, was solche albernen Sinnlosbeiträge sollen.


    Oder wir sagen, dass ein solches flexibles und mobiles Leben gesellschaftlich und politisch ab sofort unerwünscht ist, aber eine derartige Bevormundung und Gängelung dürfte wohl kaum durchzusetzen sein und wäre m.M.n. auch weder wünschenswert noch richtig.


    Mir scheint jedenfalls, dass diejenigen, die dem Individualverkehr durch Reduzierung von Parkplätzen und sonstige Maßnahmen das Leben so unangenehm und schwer wie möglich machen wollen, nicht willens und in der Lage sind, über ihren eigenen Tellerrand hinauszuschauen. Mag ja sein, dass man sich selbst so eingerichtet hat, sein gesamtes Leben zu jeder (Uhr-)Zeit, bei jedem Wetter und unter allen Umständen mit Fahrrad und ÖPNV bewältigen zu können - aber zu erwarten oder gar zu verlangen, dass das dann auch für alle anderen gelten müsse, ist so anmaßend wie unrealistisch.


    Ein ganz gewöhnlicher und typischer Alltag bei mir kann z.B. so aussehen:


    Derendorf, Ulmenstraße => Neuss, Gladbacher Str. 407 => Solingen, Kiefernstraße => Stockum, Koetschaustraße => Stockum, Freiligrathplatz (Kippen holen!), Derendorf, Ulmenstraße


    In wechselnder Reihenfolge zu ganz unterschiedlichen Uhrzeiten, mal unter Wegfall der einen oder anderen Station, mal unter Hinzufügung weiterer. Wer Lust hat, dazu mal passende ÖPNV-Verbindungen - mitsamt der Fußwege! - rauszusuchen, kann die ja gerne mal hier darlegen. Ich jedenfalls tue mir das mit dem ÖPNV nicht an, und mit dem Fahrrad schon gar nicht. Und ich fordere auch gar nicht, dass der ÖPNV mir derartige Verbindungen in akzeptabler Zeit anzubieten hat, denn das wird er - wie gesagt - sowieso nie können.

  • Ich hatte aber gar nicht um Hilfe gebeten, wie man Kalender regensicher verpackt und auf einem Fahrrad transportiert, das ist schlicht nicht das Thema. Das Thema ist... ach, was soll ich mich wiederholen.

    Ich habe bzgl. des Verpackens mittels eines Müllbeutels überhaupt nichts von einem Fahrrad geschrieben.


    Soso...


    [...] empfehle ich Müllbeutel. Finden sich in den meisten Haushalten, bestimmt auch im Symposium, können nach Nutzung noch sachgerecht wiederverwertet werden und haben sich im Praxistest bei Niesel- und stärkerem Regen mehrfach (auf dem Fahrrad) bewährt.


    Plus (in vorherigen Beiträgen):


    Von Derendorf nach Rath wäre das Fahrrad eh fast immer meine 1. Wahl.

    Keine Ahnung, was ich mit Deinen Kalendern zu tun habe und was Du damit sagen willst, ich kann Dir aber versichern, dass ich in den letzten Tagen einige Kartons mit dem Fahrrad ausgeliefert habe.


    Ich lese da "Müllbeutel" und (sogar mehrfach) "Fahrrad". Das also versteht man unter "überhaupt nichts von einem Fahrrad geschrieben". Nun gut, man lernt ja nie aus.


    Verstehe sowieso nicht, was die penetrante Erwähnung von "Fahrrad" in diesem Kontext soll, wo doch klar ist, dass diese Alternative ohnehin nicht bestand.


    Und es heißt ein für allemal (oder alle Mal) "Symposion" und nicht "Symposium", herrje. Das ist ein Grieche und kein Römer. ;)


    Du hast aber in all Deinen Posts darauf hingewiesen, dass Dein Karton offen war und daher nicht nieselregensicher. Daher wollte ich einen praxiserprobten Tipp für ein evtl. nächstes Mal geben.


    Sorry, aber dann hast Du wesentliche Teile nicht verstanden oder nicht gelesen. Das war nur ein nebensächlicher Aspekt und betraf hinsichtlich des ÖPNV nur die Auswahl der Verbindung (Alternative 3. wäre - trotz fehlendem Deckel - geeignet gewesen, Alternativen 4. und 5. aufgrund der oberirdischen Fußwege und deren Länge jedoch nicht). Zudem schrieb ich:


    Und was hätte das vor allem auch geändert? Der fehlende Deckel hätte einem Transport mit dem ÖPNV ja gar nicht entgegengestanden, vorausgesetzt, die Fußwege zu/von den Haltestellen wären entsprechend kurz gewesen (wie der vom Symposion zur Haltestelle Spichernplatz).


    Wirklich relevant war dieser Umstand also nur bei einem (mangels Verfügbarkeit ohnehin nicht möglichen) Transport mit dem Fahrrad. Jetzt klar...?


    Ich weiß allerdings immer noch nicht, was Du dann mit Deinem ellenlangen Ausgangspost überhaupt mitteilen wolltest.


    Jedenfalls nicht, dass ich dringend ungebetene Ratschläge zur Verpackung von Kalendern benötige. Sondern eher:


    Um nur eines von vielen ganz einfachen Beispielen zu beschreiben, in denen der ÖPNV keine sinnvolle Alternative ist, hier konkret in akzeptabler Zeit eine Kurzstrecke von 2 × 3,9 km zurückzulegen. Bzw. der Zeitverlust im Vergleich zum Auto so massiv ist, dass man ihn nicht in Kauf zu nehmen willens ist.


    Und um zu verdeutlichen, dass die ideologische Verteufelung des Individualverkehrs letztlich ein Irrweg ist und der ÖPNV nicht der Königsweg sein kann.


    Antworten erhalten wolltest Du anscheinend nicht.


    Schon, aber doch nicht zur Frage der Verpackung offener Kartons! :facepalm: Der ÖPNV wäre ja auch mit verschlossenem Karton nicht schneller gewesen.


    Können wir dieses Verpackungsthema jetzt (endlich) beenden? Wäre echt nett.