Da sich die Meinung zur Stadt Düsseldorf hier im großen und ganzen in Negativen befindet, und ich Mittelfristig einen Umzug von Wattenscheid in die Landeshauptstadt anstrebe...lohnt sich das überhaupt noch ?
Düsseldorf ist mit Abstand die schönste Stadt der Welt am Rhein.
Ja, nach Frisco und Vancouver.
Liegen die auch am Rhein?
Liegen die auch am Rhein?
Die Friscos in Texas, Colorado, North Carolina und Alabama m.W. nicht.
Sollte San Francisco gemeint sein ... Denke, die haben auch keinen Rhein. Und man sollte auch nicht von Frisco sprechen, wenn man mal da ist. Um eins in die Fresse zu kriegen ist es einfacher, nach Karlsruhe zu fahren und die Einwohner "Badenser" zu nennen.
wenn ich auf dem Dachgepäckträger 2 Fahrräder habe, kann ich dann auf dem Radweg fahren?
Nur wenn Du Dein Auto umdrehst...
Es fehlt allerdings nicht mehr viel, und die Mietpreise befinden dich auf Münchner Niveau 
ZitatDer -Kolumnist Hans Hoff betrauert den Verlust diverser Straßen in der Stadt.
Kann mir mal jemand diese Pop-Up-Bike-Lane auf der Rotterdamer Str. und der Cecilienallee erklären?
Da fallen mir 100 andere Standorte ein, die besser dafür geeignet wären...
Bin Sonntag vom Rheinufertunnel kommen langgefahren... vollkatastrophe. Auf einer Spur darf geparkt werden, dann Radfahrer und die bestehenden Parkbuchten. Da ist doch Chaos vorprogrammiert.
Highlight war das Ordnungsamt das Mal eiskalt auf der Gegenspur gefahren ist... 
Bin Sonntag vom Rheinufertunnel kommen langgefahren... vollkatastrophe. Auf einer Spur darf geparkt werden, dann Radfahrer und die bestehenden Parkbuchten. Da ist doch Chaos vorprogrammiert.
Highlight war das Ordnungsamt das Mal eiskalt auf der Gegenspur gefahren ist...
Wenn nichtmal das Ordnungsamt die Verkehrsführung durchblickt sollte man wohl nochmal drüber nachdenken, ob es optimal so ist.
Kann mir mal jemand diese Pop-Up-Bike-Lane auf der Rotterdamer Str. und der Cecilienallee erklären?
Da fallen mir 100 andere Standorte ein, die besser dafür geeignet wären...
Der Grundgedanke ist wohl, dass dort in den Ferien wenig Autoverkehr ist und viele Radfahrer unterwegs. Zur Ausführung kann ich noch nichts sagen, bin die Strecke noch nicht gefahren, werde aber berichten. Was ich bisher drüber gelesen habe, klingt katastrophal, das tut's aber immer. Welchen Standort würdest Du vorschlagen (wohlgemerkt für einen sog. Pop-Up-Radweg, also temporär)?
Ich bin für Radwege. Notfalls auch zu Lasten des Autoverkehrs. Aber das Ding ist Unfug. Da hätte man das Geld besser versoffen.
Kann mir mal jemand diese Pop-Up-Bike-Lane auf der Rotterdamer Str. und der Cecilienallee erklären?
Da fallen mir 100 andere Standorte ein, die besser dafür geeignet wären...Der Grundgedanke ist wohl, dass dort in den Ferien wenig Autoverkehr ist und viele Radfahrer unterwegs. Zur Ausführung kann ich noch nichts sagen, bin die Strecke noch nicht gefahren, werde aber berichten. Was ich bisher drüber gelesen habe, klingt katastrophal, das tut's aber immer. Welchen Standort würdest Du vorschlagen (wohlgemerkt für einen sog. Pop-Up-Radweg, also temporär)?
Statt dieser Pop up Kacke sollten lieber richtige Radwege geschaffen werden, und zwar im Einklang mit dem Autoverkehr und nicht zu Lasten der Autos. Ist mir klar, dass das nicht überall möglich ist, aber vielleicht gibt es ja auch parallel Straßen, die weniger frequentiert sind und wo man Fahrradwege installieren kann.
Aber leider geht es Geisel ja nicht darum. Er will die Autofahrer verdrängen, dazu ist ihm jedes Mittel recht.
Die Popupvariante als flexible, temporäre Variante begrüße ich. Die gesamten Verkehrsströme sollten so geleitet werden. Intelligent, Uhrzeiten und Jahreszeitenabhängig.
Zukunftsmusik.
ungesehen weiß ich dass die jetzige Ausführung Müll ist.
Der Grundgedanke ist wohl, dass dort in den Ferien wenig Autoverkehr ist und viele Radfahrer unterwegs. Zur Ausführung kann ich noch nichts sagen, bin die Strecke noch nicht gefahren, werde aber berichten. Was ich bisher drüber gelesen habe, klingt katastrophal, das tut's aber immer.
Statt dieser Pop up Kacke sollten lieber richtige Radwege geschaffen werden, und zwar im Einklang mit dem Autoverkehr und nicht zu Lasten der Autos. Ist mir klar, dass das nicht überall möglich ist, aber vielleicht gibt es ja auch parallel Straßen, die weniger frequentiert sind und wo man Fahrradwege installieren kann.
Aber leider geht es Geisel ja nicht darum. Er will die Autofahrer verdrängen, dazu ist ihm jedes Mittel recht.
Der Ansatz, Fahrradstrecken auf Parallelstraßen umzuleiten ist in dem speziellen Falle gar nicht möglich und ansonsten meistens zum Scheitern verurteilt (siehe Friedrichstrasse/Talstrasse).
In dem speziellen Fall geht es nicht, das ist klar. Da ist aber auch gar kein Handlungsbedarf, daneben ist ja ein Radweg.
70.000€ aus dem Fenster geworfen.
Der Radweg daneben ist nett für Sonntags- und Feierabendradler, wenn man zügig unterwegs sein will ist er eine Katastrophe, ich fahre Umwege um ihn nicht benutzen zu müssen. Andererseits hast Du Recht, es gab an der Stelle bisher keinen dringenden Handlungsbedarf, das soll sich in der Coronazeit geändert haben, da der Radverkehr dort exorbitant gestiegen sein soll und der Autoverkehr abgenommen. Ob das stimmt, weiß ich nicht aber daher kam ja die Idee mit dem Pop-Up-Radweg (blöder Begriff!), d.h. zu Zeiten in denen besonders wenig Autos und besonders viele Räder unterwegs sind, den Platz anders zu nutzen, grundsätzlich doch eine gute Idee, die in anderen Städten offensichtlich auch praktiziert wird (Stuttgart!).
Ich bin für Radwege. Notfalls auch zu Lasten des Autoverkehrs. Aber das Ding ist Unfug. Da hätte man das Geld besser versoffen.
Ich befürchte, die Reihenfolge war diesmal anders herum. Erst gesoffen und dann ...
Kann mir mal jemand diese Pop-Up-Bike-Lane auf der Rotterdamer Str. und der Cecilienallee erklären?
Da fallen mir 100 andere Standorte ein, die besser dafür geeignet wären...Der Grundgedanke ist wohl, dass dort in den Ferien wenig Autoverkehr ist und viele Radfahrer unterwegs. Zur Ausführung kann ich noch nichts sagen, bin die Strecke noch nicht gefahren, werde aber berichten. Was ich bisher drüber gelesen habe, klingt katastrophal, das tut's aber immer. Welchen Standort würdest Du vorschlagen (wohlgemerkt für einen sog. Pop-Up-Radweg, also temporär)?
Ich habe es mir jetzt mal angesehen (aus der Altstadt kommendgenNorden). Der erste Eindruck ist:
Sieht Scheiße aus.
Da heute ein Pop-Off-Radwegtag ist, kann ich zum ersten Stück nicht so viel sagen, die Schilder sehen verwirrend aus, stehen aber im Moment auch auf dem Kopf. Der Radweg liegt nur auf einer Straßenseite und soll in beide Richtungen befahren werden, das hat den Vorteil, dass es einen Anschluss an den Radweg in der Altstadt gibt und gleichzeitig die Engstelle vor dem Fortuna-Büdchen entschärft wird. Auf der rechten Straßenseite wäre ein Radweg weitaus aufwändiger zu installieren, da man die beiden großen Rechtsabbiegerkreuzungen (Klever Straße/Danziger Straße) queren müsste. Daher nur auf der Rheinseite.
Hinter dem Parkplatz, da wo die Parkbuchten sind, existiert der Radweg auch außerhalb der Pop-On-Tage. Die Parkbuchten sind gesperrt, dann kommt eine Fahrspur als Radweg, daneben ist eine Spur als Parkspur eingerichtet und dann kommen zwei Fahrspuren für Autos, in jede Richtung eine. Auf dem Stück ist meist nicht viel Verkehr, daher fürs Autofahren nicht ganz so wild. Aber weniger Parkplätze.
Die Fahrradspur soll in beide Richtungen genutzt werden, ist aber etwas schmaler als eine Autospur und auf beiden Seiten abgegrenzt. Wenn da Radfahrer entgegenkommen kann man nicht mehr überholen, dafür reicht der Platz nicht.
Das schlimmste, was dieser Radspur passieren könnte, wäre angenommen zu werden. Wenn da wirklich alle Radler, die vorher auf dem Fußweg fuhren auf diese Spur ausweichen, ist Holland in Not . Da geht dann nichts mehr.
Ich werde es mir am Wochenende mal bei Höchstnutzung anschauen. Könnte lustig werden.
Ich bin für Radwege. Notfalls auch zu Lasten des Autoverkehrs. Aber das Ding ist Unfug. Da hätte man das Geld besser versoffen.
Ich befürchte, die Reihenfolge war diesmal anders herum. Erst gesoffen und dann ...
Dann aber die Farbe..
Alles anzeigenDer Grundgedanke ist wohl, dass dort in den Ferien wenig Autoverkehr ist und viele Radfahrer unterwegs. Zur Ausführung kann ich noch nichts sagen, bin die Strecke noch nicht gefahren, werde aber berichten. Was ich bisher drüber gelesen habe, klingt katastrophal, das tut's aber immer. Welchen Standort würdest Du vorschlagen (wohlgemerkt für einen sog. Pop-Up-Radweg, also temporär)?
Ich habe es mir jetzt mal angesehen (aus der Altstadt kommendgenNorden). Der erste Eindruck ist:
Sieht Scheiße aus.
Da heute ein Pop-Off-Radwegtag ist, kann ich zum ersten Stück nicht so viel sagen, die Schilder sehen verwirrend aus, stehen aber im Moment auch auf dem Kopf. Der Radweg liegt nur auf einer Straßenseite und soll in beide Richtungen befahren werden, das hat den Vorteil, dass es einen Anschluss an den Radweg in der Altstadt gibt und gleichzeitig die Engstelle vor dem Fortuna-Büdchen entschärft wird. Auf der rechten Straßenseite wäre ein Radweg weitaus aufwändiger zu installieren, da man die beiden großen Rechtsabbiegerkreuzungen (Klever Straße/Danziger Straße) queren müsste. Daher nur auf der Rheinseite.
Hinter dem Parkplatz, da wo die Parkbuchten sind, existiert der Radweg auch außerhalb der Pop-On-Tage. Die Parkbuchten sind gesperrt, dann kommt eine Fahrspur als Radweg, daneben ist eine Spur als Parkspur eingerichtet und dann kommen zwei Fahrspuren für Autos, in jede Richtung eine. Auf dem Stück ist meist nicht viel Verkehr, daher fürs Autofahren nicht ganz so wild. Aber weniger Parkplätze.
Die Fahrradspur soll in beide Richtungen genutzt werden, ist aber etwas schmaler als eine Autospur und auf beiden Seiten abgegrenzt. Wenn da Radfahrer entgegenkommen kann man nicht mehr überholen, dafür reicht der Platz nicht.
Das schlimmste, was dieser Radspur passieren könnte, wäre angenommen zu werden. Wenn da wirklich alle Radler, die vorher auf dem Fußweg fuhren auf diese Spur ausweichen, ist Holland in Not
Ich werde es mir am Wochenende mal bei Höchstnutzung anschauen. Könnte lustig werden.
mal wieder einer dieser Hirnergüsse, die man selbst gesehen haben muss, um sie glauben zu können