Alles rund um die schönste Stadt am Rhein

  • Ok. Dann tauscht halt PN's aus zum Thema Biker vs. Driver in DUS. :)


    Diesen offensichtlich unsinnigen Vorschlag interpretiere ich so, dass Du ohne konkreten Anlass einfach auch mal rumstänkern wolltest und Dein Vorschlag gar nicht ernst gemeint war.


    Ist OK und notiert. 8)

  • HSBC ex-Trinkaus & Burkhardt gibt den Standort Kö auf.


    https://rp-online.de/nrw/staed…igsallee-auf_aid-53159247


    Zitat

    „Auf dem Höhepunkt der Krise waren 90 Prozent unserer Mitarbeiter im Homeoffice, derzeit sind es 75. Langfristig streben wir eine Quote von 40 Prozent an. Damit reicht die Fläche an der Hansaallee für alle Beschäftigten“, sagte der HSBC-Sprecher.

    Fatal ist mir das Lumpenpack, Das, um die Herzen zu rühren, Den Patriotismus trägt zur Schau, Mit allen seinen Geschwüren.

    Heinrich Heine. Deutschland, ein Wintermärchen, 1844

  • HSBC ex-Trinkaus & Burkhardt gibt den Standort Kö auf.


    https://rp-online.de/nrw/staed…igsallee-auf_aid-53159247


    Zitat

    „Auf dem Höhepunkt der Krise waren 90 Prozent unserer Mitarbeiter im Homeoffice, derzeit sind es 75. Langfristig streben wir eine Quote von 40 Prozent an. Damit reicht die Fläche an der Hansaallee für alle Beschäftigten“, sagte der HSBC-Sprecher.

    Das wird vermutlich schon mittelfristig ein Riesenproblem für den Gewerbeimmobilienmarkt.

    Auch bei uns gibt es Überlegungen in Richtung Verkleinerung der Büroflächen.

  • Ist doch gut so, die wenigsten Bürojobs benötigen eine fünf Tage Präsenz vor Ort inzwischen. Das vermindert auch den Verkehr innerhalb von Düsseldorf, habe das vor 2 Jahren schon in Helsinki bewundert, die sind dort viel weiter in der Hinsicht...

  • Ist doch gut so, die wenigsten Bürojobs benötigen eine fünf Tage Präsenz vor Ort inzwischen.

    Wenn den Leuten die Infrastruktur zu Hause zur Verfügung steht bzw. gestellt wird, ok. Ein Laptop auf dem Küchentisch ist kein Home-Office, sondern eine Notlösung. Ich fürchte, da wird hier oft der zweite Schritt vor dem ersten gemacht.

    Fatal ist mir das Lumpenpack, Das, um die Herzen zu rühren, Den Patriotismus trägt zur Schau, Mit allen seinen Geschwüren.

    Heinrich Heine. Deutschland, ein Wintermärchen, 1844

  • HSBC ex-Trinkaus & Burkhardt gibt den Standort Kö auf.


    https://rp-online.de/nrw/staed…igsallee-auf_aid-53159247

    Das wird vermutlich schon mittelfristig ein Riesenproblem für den Gewerbeimmobilienmarkt.

    Auch bei uns gibt es Überlegungen in Richtung Verkleinerung der Büroflächen.

    Die Preise werden purzeln oder es werden Luxuswohnungen daraus gestaltet...

  • Ist doch gut so, die wenigsten Bürojobs benötigen eine fünf Tage Präsenz vor Ort inzwischen.

    Wenn den Leuten die Infrastruktur zu Hause zur Verfügung steht bzw. gestellt wird, ok. Ein Laptop auf dem Küchentisch ist kein Home-Office, sondern eine Notlösung. Ich fürchte, da wird hier oft der zweite Schritt vor dem ersten gemacht.


    Und ich will nicht ausschließen, dass man irgendwann erkennt, dass Home Office auch nicht immer das Wahre ist. Ein Arbeitsplatz in einem Unternehmen und der Kontakt mit Kollegen ist ja auch ein soziales Umfeld, das einem im Home Office verlorengeht.

  • Ist doch gut so, die wenigsten Bürojobs benötigen eine fünf Tage Präsenz vor Ort inzwischen.

    Wenn den Leuten die Infrastruktur zu Hause zur Verfügung steht bzw. gestellt wird, ok. Ein Laptop auf dem Küchentisch ist kein Home-Office, sondern eine Notlösung. Ich fürchte, da wird hier oft der zweite Schritt vor dem ersten gemacht.

    Ich liege mit meinem Laptop im Bett seit März, ohne Probleme...

  • Wenn ich dieser ganzen Pandemie etwas abgewinnen kann, dann das die Unternehmen endlich mal den überfälligen digitalen Arschtritt kassiert haben. Es mag zwar in vielerlei Hinsicht eine Herausforderung für alle sein, aber dieser Schritt war mal längst überfällig und hat in dieser Hinsicht alte Denkmuster endlich mal ad acta gelegt.

  • Wenn den Leuten die Infrastruktur zu Hause zur Verfügung steht bzw. gestellt wird, ok. Ein Laptop auf dem Küchentisch ist kein Home-Office, sondern eine Notlösung. Ich fürchte, da wird hier oft der zweite Schritt vor dem ersten gemacht.

    Ich liege mit meinem Laptop im Bett seit März, ohne Probleme...

    Ernsthaft?

    Das von 1956er genannte Problem hat bei uns dazu geführt,

    daß wir einigen Mitarbeitern deren Wunsch doch bitte ins Büro kommen

    zu dürfen erfüllen, da Sie einfach nicht die benötigte Performance

    zu Hause bringen.

  • Wer zu Hause nicht arbeitet, arbeitet im Büro auch nicht richtig. Je nach Tätigkeitsbereich und den Gegebenheiten zu Hause kann man sogar deutlich effektiver arbeiten, da weniger Störungen zum Kaffeklatsch auftreten...

  • Sofern dabei nicht die lieben Kleinen ständig um einen rum turnen seh ich das auch so.

    Warum sollte man zu Hause, sofern ungestört, nicht mindestens so effizient wie im Büro arbeiten können.

    Zudem fallen Fahrzeit und Parkplatzsuche usw ja auch noch weg.

    EINMAL FORTUNA - IMMER FORTUNA !!!!!!



    --,)s

  • Allein die dazugewonnene Lebensqualität durch die Einsparung der Fahrtzeit und Fexibilität ist, zumindest für mich, ein Plus welches ich nicht mehr missen möchte. Letztlich obliegt es jedem selbstentsprechend verantwortungsvoll damit umzugehen.

  • mauri , darf ich annehmen, dass Du einen adäquaten Arbeitsplatz (=Platz zum arbeiten) zu
    Hause hast? Wie gesagt, ein Laptop auf dem Küchentisch oder ein kleiner Sekretär im Schlafzimmer reichen definitiv auf Dauer nicht aus.

    Fatal ist mir das Lumpenpack, Das, um die Herzen zu rühren, Den Patriotismus trägt zur Schau, Mit allen seinen Geschwüren.

    Heinrich Heine. Deutschland, ein Wintermärchen, 1844

  • mauri , darf ich annehmen, dass Du einen adäquaten Arbeitsplatz (=Platz zum arbeiten) zu
    Hause hast? Wie gesagt, ein Laptop auf dem Küchentisch oder ein kleiner Sekretär im Schlafzimmer reichen definitiv auf Dauer nicht aus.

    Arbeitsplatz ist der Esstisch. Das ist vollkommen ausreichend für mich.

    Theoretisch könnteste mich auch auf den Mars schicken. Was ich benötige sind Strom und eine stabile Leitung. ;)


    Ich weiß aber was du meinst. Andersrum sollte man aber auch von ausgehen, das der Arbeitgeber entsprechendes technisches Equipment für das Home Office bereitstellt. Sollte das nicht ausreichen oder es andere Gründe dagegen geben, würde einem Arbeitnehmer die Rückkehr ins Büro aber auch nicht verweigert werden.

  • Das mit dem Equipment wird der nächste Schritt sein, so schnell mahlen die Mühlen hier leider nicht... 🤣

  • Wer zu Hause nicht arbeitet, arbeitet im Büro auch nicht richtig. Je nach Tätigkeitsbereich und den Gegebenheiten zu Hause kann man sogar deutlich effektiver arbeiten, da weniger Störungen zum Kaffeklatsch auftreten...

    Sofern dabei nicht die lieben Kleinen ständig um einen rum turnen seh ich das auch so.

    Warum sollte man zu Hause, sofern ungestört, nicht mindestens so effizient wie im Büro arbeiten können.

    Zudem fallen Fahrzeit und Parkplatzsuche usw ja auch noch weg.

    Einfach zu behaupten wer zu Hause nicht arbeitet, arbeitet im Büro auch nicht richtig

    halte ich für sehr kurzsichtig!


    Es gibt Menschen die einen entsprechenden Rahmen benötigen um zu liefern.

    Da ist jeder Jeck auch anders. Wir haben Mitarbeiter die liefern sogar besser @home,

    andere wiederum bitten darum ins Büro kommen zu dürfen weil Sie es zu

    Hause einfach nicht hinbekommen.


    Wir bieten da individuell abgestimmte Lösungen an und haben in dem

    Thema zufriedene Mitarbeiter und damit die besten Erfahrungen gemacht.

  • Theoretisch könnteste mich auch auf den Mars schicken. Was ich benötige sind Strom und eine stabile Leitung.

    Das wäre auch energiemässig sehr nachhaltig.


    https://brand-history.com/sujet/500/02591.jpg

    Fatal ist mir das Lumpenpack, Das, um die Herzen zu rühren, Den Patriotismus trägt zur Schau, Mit allen seinen Geschwüren.

    Heinrich Heine. Deutschland, ein Wintermärchen, 1844