Alles rund um die schönste Stadt am Rhein

  • bin davon nicht betroffen. Aber ganz ehrlich??? Die hamse nicht mehr alle!!

    Warum? soll die Schere noch weiter auseinander gehen, ohne Streik hätten wir noch die 60 Stunden Woche.

    Jetzt übertreibe mal nicht. In Phasen, wo fast jeder beruflich ums Überleben kämpft, sind Forderungen mmn falsch.


    Das Problem ist doch, das diese ewige, prozentuale Erhöhung die Schere auseinander driften lässt.


    Facharbeiter/angestellte müssen mehr in der Lohntüte haben, als Angelernte.


    Beispiel:


    Vom Fach: 20€ pro Stunde


    Angelernter: 16€ pro Stunde


    Bei Erhöhung bekommt jeder dasselbe draufgepackt. Entweder pro Stunde oder ein Pauschalbetrag.


    170Std x 20€ = 3400€ Brutto


    170Std x 16€ = 2720€ Brutto


    Bei prozentualer Erhöhung geht's doch immer weiter auseinander. 3% von 3400 sind 102€, 3% von 2720 sind 81,60€.


    Gibt man jedem 100-150€ oder 1€ pro Stunde mehr, bleibt der Unterschied immer derselbe. Das wäre gerecht.

  • Doppelkorn : Peter Sloterdijk (momentan renommier Intellektueller der BLÖD Zeitung) behauptet sinngemäß dort, dass der Antrieb aller Dinge in unserer Gesellschaft der Leichtsinn der Menschen ist. Ohne Leichtsinn funktioniert unser ganzes Konsumsystem nicht mehr. Alles strebt nach Ereignis Maximierung. Leichtsinn ist die Definition des westlichen Lebensstils. Ohne Leichtsinn gäbe es keine Weiterentwicklung. Leichtsinn teilt aber auch die Ergebnisse des Leichtsinns auf in Erfolg und Misserfolg. Dann ist es so wie Du sagst, (...)"Einige schaffen es halt richtig, andere schaffen es über die Runden zu kommen andere nicht."(...).

    Ich mag Amateure. Denn sie tun es aus Liebe.

  • Bei Verdi geht es seit der letzten Tariferhöhung nicht mehr pauschal für alle, sondern von unten (höhere prozentuale Erhöhung) nach oben (weniger prozentuale Erhöhung).

  • Ein Streik ist nervig ? Ach was !!!

    Dieser Streik ist ein Streik der öffentlichen Dienstes und zwar des Bundes und der Kommunen. Jetzt streikt die Rheinbahn, also die Kommune. Es könnten aber noch viele andere Sparten folgen: Unikliniken, Bundesagentur für Arbeit, diverse Müllabfuhren, Feuerwehren, Kitas ....

    Also ne ganzen Menge Angestellte, die im Frühjahr noch beklatscht wurden.

  • ich gönne jedem alles, naja fast jedem, aber Arbeitskampf zu Lasten anderer ist und bleibt schwer zu vermitteln.

    Andererseits... wenn die bei der ein oder anderen Behörde die Arbeit ruhen lassen, bei Anwesenheit...... dann ist das wenig wirksam weil keiner das bemerkt ;--)z(nur für dich FI)

  • ich hab öfters schon gesagt, wenn ich keine Hausbesuche fahren würde, bräuchte ich kein Auto, denn ich käme mit der Rheinbahn innerhalb einer halben Stunde zur Praxis (ok - mit dem Auto sind es 15 Minuten, aber egal). Aber allerspätestens jetzt würde ich der Rheinbahn einen dicken Haufen vor die Tür legen und mir ein Auto kaufen, egal wie klein es auch sei.

    Ich weiß nicht mehr, wer es gesagt hat, aber als die IG-Metaller gestreikt haben, haben sie ihre Arbeitgeber getroffen. Jetzt werden die Endverbraucher getroffen, sprich genau die, die sich kein Auto leisten können oder wollen (oder aus Umweltschutzgründen auf den ÖPNV umgestiegen sind). U.a. die Pfleger, die Eltern mal wieder, die ihre Kinder unabhängig von der eigenen Arbeitsstelle irgendwie zur Schule bekommen müssen, die "kleinen" Angestellten, die Kassiererinnen, die Verkäuferinnen .....


    An alle die, die diese Streikmaßnahmen für so toll halten - fragt doch mal die, die auf Busse und Bahnen angewiesen sind .... Ob genau die, die es trifft, wirklich sooooviel Verständnis für die Rheinbahner haben ....

    ich weiche nicht zurück .... ich nehme nur Anlauf

  • ich hab öfters schon gesagt, wenn ich keine Hausbesuche fahren würde, bräuchte ich kein Auto, denn ich käme mit der Rheinbahn innerhalb einer halben Stunde zur Praxis (ok - mit dem Auto sind es 15 Minuten, aber egal). Aber allerspätestens jetzt würde ich der Rheinbahn einen dicken Haufen vor die Tür legen und mir ein Auto kaufen, egal wie klein es auch sei.

    Ich weiß nicht mehr, wer es gesagt hat, aber als die IG-Metaller gestreikt haben, haben sie ihre Arbeitgeber getroffen. Jetzt werden die Endverbraucher getroffen, sprich genau die, die sich kein Auto leisten können oder wollen (oder aus Umweltschutzgründen auf den ÖPNV umgestiegen sind). U.a. die Pfleger, die Eltern mal wieder, die ihre Kinder unabhängig von der eigenen Arbeitsstelle irgendwie zur Schule bekommen müssen, die "kleinen" Angestellten, die Kassiererinnen, die Verkäuferinnen .....


    An alle die, die diese Streikmaßnahmen für so toll halten - fragt doch mal die, die auf Busse und Bahnen angewiesen sind .... Ob genau die, die es trifft, wirklich sooooviel Verständnis für die Rheinbahner haben ....

    Zu Tarifverhandlungen gehören immer zwei, die sich bewegen müssen. Dass der Unmut dann immer die trifft, deren einziges Druckmittel eben dieser Streik ist, ist doch auch ungerecht.

    Und ja familiär war der Streik diesmal der Super-Gau für uns.

  • An alle die, die diese Streikmaßnahmen für so toll halten - fragt doch mal die, die auf Busse und Bahnen angewiesen sind .... Ob genau die, die es trifft, wirklich sooooviel Verständnis für die Rheinbahner haben ....

    Beschwere dich beim Verhandlungsführer der Kommunen, 3,5 % für 3 Jahre, das ist ein Schag ins Gesicht der Arbeitnehmer der Kerl gehört entlassen weil er sozialen Unfrieden schürrt.

  • Die hab ich immer noch. Ohne Urlaubsanspruch.

    Aber wahrscheinlich hast Du Dir die selbst auferlegt und kannst sie beenden wann Du willst und wahrscheinlich auch gut davon leben. Wenn Du nicht selbständig arbeitest und bist, solltest Du hier aufhören zu lesen. Denn dann stimmt es nicht mehr was ich schreibe. Und wenn der Punkt da ist, dass Du Urlaub brauchst, wirst Du ihn auch haben. Und kündigen kann Dir wahrscheinlich auch niemand.


    Wie gut ich derzeit davon leben kann, kannst Du im Detail => hier nachlesen. Umsatz -72%, Ergebnis vor Steuern -16.550 € (alles aufs erste Halbjahr bezogen). Wenn da nicht die Hilfen von Land und Bund wären, sähe es (noch) düsterer aus.


    In harten Tarifverhandlungen mit mir selbst habe ich mein Gehalt nicht um 4,5% erhöht, sondern um 60% (!) gekürzt. Stimmt, entlassen kann man mich nicht, aber Insolvenz wäre auch nicht besser. Urlaub - vergiss es, wenn Du keine Angestellten hast.


    Aber egal, von mir aus sollen die Rheinbahner streiken, nutze eh keinen ÖPNV. Ich halte nur den Zeitpunkt für komplett falsch. Wir haben durch die Senkung der MwSt. und niedrige Ölpreise eine Inflation um 0%, warum braucht man im sicheren Hafen öffentlicher Dienst unbedingt jetzt eine Gehaltserhöhung?

  • An alle die, die diese Streikmaßnahmen für so toll halten - fragt doch mal die, die auf Busse und Bahnen angewiesen sind .... Ob genau die, die es trifft, wirklich sooooviel Verständnis für die Rheinbahner haben ....

    Beschwere dich beim Verhandlungsführer der Kommunen, 3,5 % für 3 Jahre, das ist ein Schag ins Gesicht der Arbeitnehmer der Kerl gehört entlassen weil er sozialen Unfrieden schürrt.

    Ein Streik ist nie toll. Schlimm genug, das es immer soweit kommen muss.

  • Ein Streik ist nie toll. Schlimm genug, das es immer soweit kommen muss.


    Warum "muss" es das denn? Weil die Beschäftigten im öffentlichen Dienst sich selbst und ihre Familien nicht mehr ernähren können und jetzt Flaschen sammeln müssen?

  • Ein Streik ist nie toll. Schlimm genug, das es immer soweit kommen muss.


    Warum "muss" es das denn? Weil die Beschäftigten im öffentlichen Dienst sich selbst und ihre Familien nicht mehr ernähren können und jetzt Flaschen sammeln müssen?

    Ist die Frage dir nicht selbst zu blöd?

  • Als Onkel Doktor kann ich nur sagen, dass der eigentlich ja tolle und interessante Beruf des/der Gesundheits-und Krankenpflegers*in in den letzten Jahrzehnten geradezu systematisch unattraktiv gemacht wurde. Immer mehr Belastungen mit mieser Bezahlung. Wer kann das wollen?

    Mittlerweile stellen sich v.a. die privaten Klinikbetreiber scheinheilig hin und würden ja sooooo gerne Pflegekräfte einstellen...aber es gibt dooferweise kaum Bewerbungen.

    Ups, wie überraschend...

    Ursache, Wirkung.

    Pflegekräfte haben jeden Balkon-Applaus der ersten Pandemie-Wochen mehr als verdient!

    Und eine bessere Gewerkschaft als Verdi.

  • Mittlerweile stellen sich v.a. die privaten Klinikbetreiber scheinheilig hin und würden ja sooooo gerne Pflegekräfte einstellen...aber es gibt dooferweise kaum Bewerbungen.

    Ups, wie überraschend...

    Um die Ecke in Uerdingen hat das Maria Hilf in MG eine Aktion gestartet und bietet wechselwilligen Pflegekräften der kürzlich von Helios übernommenen Klinik eine Antritts/Wechselprämie von bis zu 15.000 € an...


    https://rp-online.de/nrw/staed…inikpersonal_aid-53912299


    Ich war in Q4/2019 drei mal im Krankenhaus und war ziemlich entsetzt, was mir die Pflegenden so erzählt haben. Dafür würde ich teilweise nicht mal Nachbars Rasen mähen.

    Fatal ist mir das Lumpenpack, Das, um die Herzen zu rühren, Den Patriotismus trägt zur Schau, Mit allen seinen Geschwüren.

    Heinrich Heine. Deutschland, ein Wintermärchen, 1844

  • Warum "muss" es das denn? Weil die Beschäftigten im öffentlichen Dienst sich selbst und ihre Familien nicht mehr ernähren können und jetzt Flaschen sammeln müssen?

    Ist die Frage dir nicht selbst zu blöd?


    Eigentlich nicht.


    Ich war selbst fast 35 Jahre lang Angestellter in kleineren privaten Firmen (kein Betriebsrat, keine Gewerkschaft, Gehaltsverhandlungen wurden alle paar Jahre mal unter vier bis sechs Augen zwischen mir und dem/den Gf. geführt). Meine Mutter hingegen war Regierungsangestellte beim LBV Landesamt für Besoldung und Versorgung NRW, bei dem ich wiederum während meiner Schulzeit in den Sommer- und Herbstferien als Aushilfe gejobbt habe (damals war die Behörde verteilt auf Völklinger und Brinckmannstraße, heute sitzt sie in Derendorf auf der Johannstraße) - also quasi die "Zahlstelle" für den gesamten öffentlichen Dienst in NRW.


    Da habe ich schon mitbekommen, welches Anspruchsdenken und welche Arbeitsmoral im öffentlichen Dienst bisweilen herrscht. Damals gab's noch keine Gleitzeit, die Arbeitszeit ging offiziell bis 16:00 Uhr. Aber wenn ein Lehrer die Frechheit besaß, um 15:50 Uhr noch anzurufen, weil er aufgrund von EDV-Fehleingaben schon seit zwei Monaten zuwenig oder gar kein Gehalt mehr bezogen hatte, dann empfand man das schon als Unverschämtheit, schließlich habe man ja nach einem total "stressigen" Tag in 10 Minuten endlich Dienstschluss. (Fun fact: "EDV" hieß damals, dass die Mitarbeiter händisch sog. "Eingabebelege" - ein Blatt Papier mit vielen Kästchen - auszufüllen hatten, die dann per Bürobote ins Rechenzentrum befördert und dort - m.o.w. korrekt - verarbeitet wurden.) Gleichzeitig wurde wie selbstverständlich erwartet, dass es regelmäßige Beförderungen und/oder Gehaltserhöhungen gab, Einstufungen in höhere Vergütungs- oder Besoldungsgruppen erfolgten je nach Dienstzeit und/oder Alter teilweise (weiß ich nicht mehr genau) ja eh automatisch. Meine Mutter war da keine Ausnahme.


    Man hatte einen krisensicheren und recht lauen Bürojob, mit dem sich die allermeisten null identifizierten, aber ständig über Überlastung klagten. Was ich schon als Schüler und Aushilfe immer als vollkommen lächerlich empfunden habe. Wichtigstes Thema bei den meisten war immer Gehalt, Beförderung, Vergütungs-/Besoldungsgruppe, Urlaub, Brückentage usw., aber Arbeit - Fehlanzeige.


    Ich könnte jetzt noch über meine Erfahrungen mit dem Finanzamt sprechen, das bei meiner erst seit Mitte 2015 bestehenden Firma schon die zweite Umsatzsteuer-Sonderprüfung in kurzer Folge angeordnet hat, aber da halte ich mich lieber geschlossen, zumindest bis die aktuelle beendet ist. Anscheinend hat sich seit 1975/76 nicht sehr viel geändert, was die Einstellung a) zum Beruf und b) zum bittstellenden Bürger angeht. Hauptsache man erzeugt maximalen Aufwand auf Seiten des Steuerpflichtigen mit null Ertrag.


    Unsereins hat mitunter 5-10 Jahre am Stück ohne jede Gehaltserhöhung gearbeitet (weil die Ertragslage der Firma nun mal nicht mehr hergab), und eben nicht nur 40 geschweige denn 35 Stunden in der Woche (sondern eher 60), und das auch an Wochenenden, Feiertagen und wenn nötig auch nächtens. Das prägt. Mir ist diese "Gewerkschaftsdenke" und die damit einhergehende Einstellung zum Beruf/Job einfach weitgehend fremd. Wir reden ja nicht (mehr) über die Frühzeit der Industrialisierung oder Nachkriegszeit. Heute geht's hingegen um "Work-Life-Balance", man möchte es immer bequemer bei gleichzeitig steigendem Einkommen haben. Das war auch während meines jahrzehntelangen Daseins als Angestellter für mich nie Thema.


    Wo ich sehr wohl und tatsächlich dringenden Handlungs- und Verbesserungsbedarf sehe, sind die Pflegeberufe, für die all das, was da oben steht, nicht gilt. Diese "Branche" ist im Vergleich zu dem, was deren Angehörige leisten müssen, gnadenlos unterbezahlt. Das ist aber ein Sonderthema, das auch mal gesondert behandelt und gelöst werden muss, denn deren Lohnniveau sollte und muss generell mal deutlich nach oben angepasst (sowie deren Belastung reduziert) werden (und nicht nur im öffentlichen Dienst). Möglicherweise fallen auch noch weitere Berufsgruppen inner- und außerhalb des öffentlichen Dienstes darunter, da fehlt mir ehrlicherweise der Einblick im Detail.


    Aber alle Berufsgruppen des öffentlichen Dienstes bei Tarifverhandlungen pauschal über einen Kamm zu scheren, das halte ich für falsch (und aktuell angesichts Corona und einer Inflation um die 0% wie gesagt für eine Forderung zur Unzeit). Aktuell geht es => laut ver.di ja um die "Beschäftigten des öffentlichen Dienstes von Bund und Kommunen", was auch immer darunter fällt (was ist eigentlich mit den Ländern, haben die keine Beschäftigten, oder ist ver.di für die nicht "zuständig"?). Was ist mit Pflegekräften in privat betriebenen Häusern und Kliniken?


    Ich habe größte Sympathie dafür, hart und bis an die Grenze ihrer körperlichen und psychischen Belastbarkeit arbeitende Menschen adäquat und sogar deutlich über Tarif zu bezahlen. Aber all die vermeintlich überlasteten und eh schon ordentlich bezahlten Büro-Lauschepper, die gar nicht wissen, wie gut sie es haben und deren dringlichstes Interesse und größtes Talent darin besteht, Brückentage mit zusätzlichen Urlaubstagen geschickt zu einem ein- bis zweiwöchigen Kurzurlaub zu verquicken, die dürfen bei einer Inflationsrate um die 0% gerne auch mal auf eine Gehaltserhöhung verzichten. Hat ja letztes Jahr auch gereicht.


    Dass die Rheinbahner und andere sich auch für die ins Zeug legen, finde ich unpassend. Wenn sie wenigstens nur für sich selbst streiken würden - vielleicht wären (auch) bei denen sogar 10% Erhöhung gerechtfertigt, ich weiß es nicht.


    Mir ist schon klar, dass man mir bei diesem Thema Populismus vorwerfen wird, aber noch differenzierter kann ich mich dazu nicht äußern. Dann mal Feuer frei.


    Und nein - ich beklage mich nicht über mein eigenes Schicksal. Trotz corona-bedingter und selbst verordneter Gehaltseinbuße von 60%.

  • Ein Streik ist nervig ? Ach was !!!

    Dieser Streik ist ein Streik der öffentlichen Dienstes und zwar des Bundes und der Kommunen. Jetzt streikt die Rheinbahn, also die Kommune. Es könnten aber noch viele andere Sparten folgen: Unikliniken, Bundesagentur für Arbeit, diverse Müllabfuhren, Feuerwehren, Kitas ....

    Also ne ganzen Menge Angestellte, die im Frühjahr noch beklatscht wurden.

    Auch der öffentliche Dienst hat seinen "Niedriglohn Sektor". Darum geht es mir, wenn ich an öffentlicher Dienst denke. Insbesondere um Angestellte wie hoch qualifiziertes Pflegepersonal in den Pflegeberufen in z.B. den städtischen Einrichtungen und Krankenhäusern. Deren Dienste will man in Anspruch nehmen und würde sie am liebsten gar nichts dafür bezahlen wie es früher in den christlichen Klöstern war, wo Menschenliebe (Pflege der Armen und Kranken) brotlose Kunst war und mit der Bitte um ein "Vergelt´s Gott" für die Pflegenden dort damals bezahlt und abgegolten wurde.

    Ich mag Amateure. Denn sie tun es aus Liebe.