Alles rund um die schönste Stadt am Rhein

  • Und für solche Entscheidungen haben die mehrere Stunden Konferenz benötigt? Naja.

    Ist ja nicht Alles:

    https://www1.wdr.de/nachrichte…gen-bund-laender-100.html


    Naja die Ministerpräsidenten wollen immer "das Beste" für Ihr Land rausholen von daher ist Folgendes schonmal ein gutes Zeichen für Einheitlichkeit:


    Ausnahmen: Regionen mit einem sehr niedrigen Infektionsgeschehen - einem Inzidenzwert von unter 50 - können "von Maßnahmen absehen". Zurzeit sind das Schleswig-Holstein und Mecklenburg-Vorpommern. Sie dürften in einzelnen Punkten von den Vorgaben abweichen. Dennoch würden beide Länder die Gastronomie geschlossen halten, so Laschet.




    Die Dauer des Beschlusses bezüglich der Gastronomie ist jedoch totaler Mist (zu bis Ende des Jahres ohne wenn und aber, nicht nur bis zum 20.12.)

    und das mit dem Skiurlaub und den Bahnfahrten ist schon Hohn, da darf es keine Empfehlungen/Bitten geben, das MUSS klar verboten (Ski) bzw. beschränkt/geregelt (Bahn) sein!

    Das Österreich da anscheind noch ernsthaft drüber nachdenkt muss im Falle der Öffnung Konsequenzen nach sich ziehen.

    "Die Stehplätze gehören abgeschafft, die Zäune erhöht, und bei jeder Ausschreitung sollten für den Verein 100 000 Euro fällig werden."
    "Bitte, Pfefferspray ist immer noch milder als der Schlagstock! Es tut kurz weh, die Augen tränen, das wars. "
    Im Namen der Toleranz sollten wir das Recht beanspruchen, die Intoleranz nicht zu tolerieren!
    Wahnsinnige explodieren nicht wenn sie vom Sonnenlicht getroffen werden, ganz egal wie wahnsinnig sie sind.

    Dieser Beitrag wurde bereits 2 Mal editiert, zuletzt von RaggaMuffin ()

  • Demnach soll künftig gelten, dass sich in kleineren und mittleren Geschäften mit einer Verkaufsfläche von bis zu 800 Quadratmetern höchstens eine Person pro 10 Quadratmetern befinden soll. Auf einer Verkaufsfläche von mehr als 800 Quadratmetern soll sich höchstens eine Person pro 20 Quadratmetern aufhalten.


    Ich lese in dem vollständigen Text ständig "soll" und "sollen"...? Ist das jetzt so oder nicht?

  • Das ist die Beschlusslage von Bund und Ländern. Das muss aber jetzt noch konkret in Verordnungen gegossen werden. Und solange es diese Verordnungen noch nicht gibt, sind diese Vorschriften auch noch nicht rechtskräftig.


    Deshalb steht da "es soll gelten " und nicht "es gilt".

  • [...]


    Dann haben Ärzt*innen und Pfleger*innen wirklich das härteste Weihnachten, dass Laschet sich wahrscheinlich nicht mal vorstellen kann.


    Inhaltlich hast Du recht, aber wenn Du mich schon zwanghaft mit dem Gendersternchen quälst und unsere schöne Sprache verunstaltest, dann bitte korrekt:


    Unpassend ist das Sternchen, wenn sich nicht zwei einzeln lesbare Ausdrücke ergeben, beispielsweise bei „Kolleg*in“ (Kollege fehlt), bei Umlautungen wie „Ärzt*in“ (Arzt fehlt) oder bei nicht übereinstimmenden grammatischen Bezügen: „ein*e Abgeordnete*r“ (siehe Problemfälle bei Kurzformen).


    Danke. 8) ;))shake

  • Das ist die Beschlusslage von Bund und Ländern. Das muss aber jetzt noch konkret in Verordnungen gegossen werden. Und solange es diese Verordnungen noch nicht gibt, sind diese Vorschriften auch noch nicht rechtskräftig.


    Deshalb steht da "es soll gelten " und nicht "es gilt".

    Merci ich habe nämlich wie blöd auf der NRW Seite gesucht :rolleye:

    "Die Stehplätze gehören abgeschafft, die Zäune erhöht, und bei jeder Ausschreitung sollten für den Verein 100 000 Euro fällig werden."
    "Bitte, Pfefferspray ist immer noch milder als der Schlagstock! Es tut kurz weh, die Augen tränen, das wars. "
    Im Namen der Toleranz sollten wir das Recht beanspruchen, die Intoleranz nicht zu tolerieren!
    Wahnsinnige explodieren nicht wenn sie vom Sonnenlicht getroffen werden, ganz egal wie wahnsinnig sie sind.

  • Kernarbeitszeit und Co. sind durch Corona eigentlich komplett ausgehebelt und mir als Gruppenleiter ist völlig egal von wo und wann jemand arbeitet, hauptsache am Ende kommt etwas gutes dabei rum.

    Ich kann deine Ausführungen gut nachvollziehen. Ich denke auch, dass Outputorientierung immer im Vordergrund stehen sollte (und vorsichtshalber: damit ist ausdrücklich keine Fließband- oder Akkordarbeit gemeint und das bezeichnet an sich erst einmal keine 'kapitalistische' Ausbeutungsmaßnahme). Und asynchrones Arbeiten in Distanz mit Plateauphasen synchronen Arbeitens (in Distanz oder Präsenz) erlaubt meines Erachtens eine größere Flexibilität bei der Gestaltung des eigenen Tagesablaufs und beim individuellen Aushandeln der sogenannten Work-Life-Balance. --- Die einzige Gefahr, die ich dabei sehe, ist die nahezu vollständige Entgrenzung von Arbeit und Freizeit. Dem vorzubeugen bedarf es eines hohen Verantwortungsbewusssteins des Einzelnen in beide Richtungen: die Pflicht zur Leistungserbringung und das Recht auf ein unbeschädigtes Leben. Das ist sehr anspruchsvoll und muss erst einmal in der Praxis erfahren und bewertet werden. Abgesehen davon sind solche outputorientierten Modelle natürlich auch nicht für alle Berufe und Tätigkeiten umsetzbar. Aber grundsätzlich finde ich, dass das der richtige Ansatz ist. Und dass das Zukunft hat.

  • Auf der Homepage der Stadt, ganz ohne Paywall:


    https://www.duesseldorf.de/akt…ntrum-in-arena-ein-1.html

    Zitat

    "Der Anforderungskatalog des Landes, der für das Impfzentrum bis zu 2400 Impfungen pro Tag vorsieht, ... "

    Wenn ich das ganz einfach mal hochrechne (Impfen 7 Tage die Woche - alle Einwohner),

    dann benötigt man für angenommene 640.000 Einwohner etwa 270 Tage.


    Das bedeutet, bei einigermaßen realistischer Einschätzung (Impfquote, 5 o. 6-Tage-Impfwoche) könnte Ende nächsten Jahres Düsseldorf durch sein.

    Hoffen wir mal das Beste... ...

    .

  • Wenn ich das ganz einfach mal hochrechne (Impfen 7 Tage die Woche - alle Einwohner),

    dann benötigt man für angenommene 640.000 Einwohner etwa 270 Tage.

    Da kommen aber noch die mobilen Teams dazu, die Heime etc. abdecken sollen.

    Fatal ist mir das Lumpenpack, Das, um die Herzen zu rühren, Den Patriotismus trägt zur Schau, Mit allen seinen Geschwüren.

    Heinrich Heine. Deutschland, ein Wintermärchen, 1844

  • Da kommen aber noch die mobilen Teams dazu, die Heime etc. abdecken sollen.

    Die machen jetzt aber nicht die große Menge aus, oder... :/

    .

    aber eine große Zahl der besonders Betroffenen. Zieh noch die Impfunwilligen ab...

    Fatal ist mir das Lumpenpack, Das, um die Herzen zu rühren, Den Patriotismus trägt zur Schau, Mit allen seinen Geschwüren.

    Heinrich Heine. Deutschland, ein Wintermärchen, 1844

  • Die machen jetzt aber nicht die große Menge aus, oder... :/

    .

    Zieh noch die Impfunwilligen ab...

    Okay, das sind ne Menge, deshalb schrieb ich ja auch:

    Das bedeutet, bei einigermaßen realistischer Einschätzung (Impfquote, 5 o. 6-Tage-Impfwoche) könnte Ende nächsten Jahres Düsseldorf durch sein.

    .

  • Ist ja richtig und gleich kommt Qaonzel10 und wird mich beschimpfen, aber ich finde, angsichts der Herausforderung ist das immer noch eine bemerkenswert kurze Zeit. Falls es alles so kommt.


    Edit, meinte natürlich Qanonzel. Sorry für den Typo

    Fatal ist mir das Lumpenpack, Das, um die Herzen zu rühren, Den Patriotismus trägt zur Schau, Mit allen seinen Geschwüren.

    Heinrich Heine. Deutschland, ein Wintermärchen, 1844

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  • Mano! Ziemlich große Dichte von verbalen Rasierklingen Honks gerade wieder aktiv unterwegs.

    Yepp, einer davon fängt mit A an und hört mit R auf.

    Fatal ist mir das Lumpenpack, Das, um die Herzen zu rühren, Den Patriotismus trägt zur Schau, Mit allen seinen Geschwüren.

    Heinrich Heine. Deutschland, ein Wintermärchen, 1844

  • Es werden auch noch mobile Impfunge geben und sobald die Seren die nicht die -70 °C haben müssen auch bei den Hausärzten.