Es geht also um Wettrüsten und das Gleichgewicht des Schreckens!?
Ja.
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Der wahre Grund, warum kaum noch kleine PKW angeboten werden, ist die geringe Marge bei hohen Entwicklungskosten. VW up!, Opel Adam, alles weg. Zudem wäre in Autos dieser Größe eine Batterie zu schwer und zu teuer.
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Rhein-Radweg: Mehr Platz für Radfahrer und Fußgänger
sieht ja schick aus, bin auf die Umsetzung gespannt (Trennung von Rad- und Fußweg) und wie es an der eigentlichen Engstelle aussehen wird (da, wo der Tunnel endet).
Ich wollte eigentlich gar keine erneute Grundsatzdiskussion triggern, mir ging es nur um den konkreten Plan an genau dieser Stelle.
Hab es mir vorhin noch mal angeschaut. Könnte wirklich klappen und eine eindeutige Verbesserung zum Status Quo sein. Und das ohne dem Autoverkehr wirklich Platz wegzunehmen, es geht ja nur um diese eine Spur, die direkt am Tunnelende beginnt und am Fortunabüdchen wieder endet.
Wenn ich es richtig verstanden habe, soll dann irgendwann mal ungefähr auf Höhe des Fortunabüdchens eine Rampe zum Rheinufer gebaut werden, damit man auch dort gen Norden weiterradeln kann.
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Der wahre Grund, warum kaum noch kleine PKW angeboten werden, ist die geringe Marge bei hohen Entwicklungskosten. VW up!, Opel Adam, alles weg. Zudem wäre in Autos dieser Größe eine Batterie zu schwer und zu teuer.
Ich denke, der wahre Grund ist, dass viele so ein hohes Auto beim Ein- und vor allem Aussteigen einfach bequemer finden. Und dass man von weiter oben besser sieht.
Beides stimmt ja auch. Die Nachfrage bestimmt halt das Angebot. Das mit den Entwicklungskosten mag zwar stimmen, ist aber nicht der eigentliche Grund; man müsste ja nur genug Autos verkaufen, um die Kosten wieder einzuspielen. Es wollten aber wohl schlicht nicht genug Leute einen Up! oder Adam kaufen (dass es die nicht mehr gibt, wusste ich gar nicht). Es gibt aber noch andere Klein- und Kleinstwagen im Angebot (Toyota Aygo fällt mir gerade ein).
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Der wahre Grund, warum kaum noch kleine PKW angeboten werden, ist die geringe Marge bei hohen Entwicklungskosten. VW up!, Opel Adam, alles weg. Zudem wäre in Autos dieser Größe eine Batterie zu schwer und zu teuer.
Ja noch...das wird eine ähnliche Entwicklung nehmen, wie mit den Handyakkus.
Ich fahre einen 1er BMW.... vor 30 Jahren wäre das fast ein Bolide gewesen, wenn der jetzt zwischen 2 SUVs parkt, sieht er aus wie ein 2 Sitzer.
Die dicken Teile taugen einfach nix in der Stadt.
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Habe neulich bei SIXT einen VW Polo mit einer Woche Vorlauf reserviert und musste dann bei Abholung das kostenlose Upgrade auf einen Tiguan akzeptieren - oder hätte halt keinen Mietwagen gehabt.
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Rückzugsgefechte der Autofetischisten
bei der Wortwahl höre ich auf zu diskutieren.
Ok, ich reduziere auf Autofans, jetzt diskutabel?
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Rückzugsgefechte der Autofetischisten
bei der Wortwahl höre ich auf zu diskutieren.
Ok, ich reduziere auf Autofans, jetzt diskutabel?
Warum nicht einfach Autofahrer? Für viele ist das einfach ein notwendiges Fortbewegungsmittel, dazu muss man nicht "Fetischist" oder "Fan" sein.
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Zu "Fetisch Auto" liefert Google ca. 32 Millionen Ergebnisse. Zu "Fetisch Fahrrad" die Hälfte, "Fetisch Waschmaschine" nur 6 Millionen.
Viele haben nicht nur ein rationales Verhältnis zum Auto als Gebrauchsgegenstand. Darum ist Autofetischist m. E. nicht beleidigend und nicht alle Autofahrer*innen müssen sich mitgemeint fühlen.
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Frage mich grade wo 6 Millionen Waschmaschinenbesitzer samstags ihre Maschinen waschen
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bei der Wortwahl höre ich auf zu diskutieren.
Ok, ich reduziere auf Autofans, jetzt diskutabel?
Nö. wieso Rückzugsgefechte?
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Zu "Fetisch Auto" liefert Google ca. 32 Millionen Ergebnisse. Zu "Fetisch Fahrrad" die Hälfte, "Fetisch Waschmaschine" nur 6 Millionen.
Viele haben nicht nur ein rationales Verhältnis zum Auto als Gebrauchsgegenstand. Darum ist Autofetischist m. E. nicht beleidigend und nicht alle Autofahrer*innen müssen sich mitgemeint fühlen.
Genau. Es wäre ein grausames Leben wenn man sich nur für Praktisches und Rationales interessieren würde. Ist in der Liebe genau so wie mit Sachen. Man kann gut ohne Rolex, Lamborghini, Maybach oder Militär-Hummer leben, aber ist es sinnvoll?? Wir können es uns vielleicht nicht leisten, aber davon träumen ist schön und erlaubt. Für manche ist ein Auto nur Fortbewegungsmittel und die Uhr ein notwendiger Zeitmesser. Für andere ein geliebter Luxusartikel nach dem Motto man lebt nur einmal und das Leben ist kurz. Also jeder wie er möchte, und was andere von einem halten kratzt eine deutsche Eiche nicht.
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Mir ist noch kein Rolex-Fetischist mit seinen Rückzugsgefechten auf den Sack gegangen. Mit der Absicht, die Straße zu überqueren, muss ich mich auch selten durch falschgeparkte Armbanduhren zwängen.
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Hybride sind reiner Subventionsbetrug um die Prämie mitzunehmen. Laut meinem Stadtpanzer-Dealer kommt ein Großteil der Hybrid-Leasingrückläufer mit unbenutztem Ladekabel zurück.
Da ist dann aber weniger die Technik, sondern eher der Nutzer das Problem. Warum entscheide ich mich für einen Plug-in-Hybrid, wenn ich ihn dann nicht inplugge?
Ich denke, der wahre Grund ist, dass viele so ein hohes Auto beim Ein- und vor allem Aussteigen einfach bequemer finden. Und dass man von weiter oben besser sieht.
Wenn alle ein hohes Auto fahren (und so weit ist es ja fast), ist der Übersichtsvorteil aber dahin. Dann braucht man wohl ein noch höheres...
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Zu "Fetisch Auto" liefert Google ca. 32 Millionen Ergebnisse. Zu "Fetisch Fahrrad" die Hälfte, "Fetisch Waschmaschine" nur 6 Millionen.
Viele haben nicht nur ein rationales Verhältnis zum Auto als Gebrauchsgegenstand. Darum ist Autofetischist m. E. nicht beleidigend und nicht alle Autofahrer*innen müssen sich mitgemeint fühlen.
Genau. Es wäre ein grausames Leben wenn man sich nur für Praktisches und Rationales interessieren würde. Ist in der Liebe genau so wie mit Sachen. Man kann gut ohne Rolex, Lamborghini, Maybach oder Militär-Hummer leben, aber ist es sinnvoll?? Wir können es uns vielleicht nicht leisten, aber davon träumen ist schön und erlaubt. Für manche ist ein Auto nur Fortbewegungsmittel und die Uhr ein notwendiger Zeitmesser. Für andere ein geliebter Luxusartikel nach dem Motto man lebt nur einmal und das Leben ist kurz. Also jeder wie er möchte, und was andere von einem halten kratzt eine deutsche Eiche nicht.
Im Prinzip mag es so sein, solange man mit seiner Art des Lebens nicht Andere in ihren Rechten beeinträchtigt.
Ob Du ne Rolex trägst, tut niemanden weh, bolzt Du mit dem Hummertrümmer jeden morgen um 6 duch die Straße, gehst Du einem großen Teil der Anwohner fürchterlich auf den Sack und raubst ihnen den Schlaf.
Dass die Straßenbahn morgens um ½ 5 in der Wendeschleife kreischt wie ein Kleinkind, ist zumindest bislang "unvermeidbar" und somit zu ertragen. Schrecklich für die, die dort im Nahbereich wohnen.
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Mir ist noch kein Rolex-Fetischist mit seinen Rückzugsgefechten auf den Sack gegangen. Mit der Absicht, die Straße zu überqueren, muss ich mich auch selten durch falschgeparkte Armbanduhren zwängen.
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Und mich hat noch kein Rolex-Fetischist mit seinem Mercedes auf dem Bürgersteig gefährdet oder als permanenter "Rote-Ampel-Überquerer" zur Vollbremsung gezwungen. Wenn sich die Autofahrer in Düsseldorf so verhalten würden wie die Radfahrer gäbe es einen schnellen Rückzug der Zweiradfans. Trink ein Glas sehr guten Rotwein und genieß den Abend. Ich mach das jetzt nach Rolex-Zeit um 19:32.🤣
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In eine schöne Stadt mit der richtigen Mischung von Wohnen, Unterhaltung, Arbeiten und Shoppen gehören Autos und Nahverkehr sowie Fahrräder. Wenn in ca. 8 Jahren ein E-Auto in 5 Minuten voll getankt ist und 800 km fährt ist gegen Autos in der Stadt nix zu sagen, aus Umweltgründen. Und Autos mit solcher Batterie werden gerade entwickelt, völlig neue Technik, klein und extrem leistungsstark. Und mir sind 500 Autos in der Innenstadt lieber als 500 Fahrräder von denen sich 50% nicht an Verkehrsregeln halten, grundsätzlich rote Ampeln ignorieren und Fußgänger gefährden. Erlebe ich täglich.
Und was ist mit den umweltfreundlichen Batterien? Kommen die dann alle mit schweren Güterzügen und unter starken Protesten ins Zwischenlager nach Gorleben? Und was kommt aus der Ladestation? Wunderbarer Strom von Rheinbraun aus Frimmersdorf? Fragen Fragen Fragen. Antworten von der Industrie und der Politik! KEINE
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Ob Du ne Rolex trägst, tut niemanden weh, bolzt Du mit dem Hummertrümmer jeden morgen um 6 duch die Straße, gehst Du einem großen Teil der Anwohner fürchterlich auf den Sack und raubst ihnen den Schlaf.
wann hast Du eigentlich den letzten Hummer in der Stadt gesehen? Ich den letzten im Café de Bretagne auf'm Teller...
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Mayonnaise opm Kotflügel is ja auch n Affront
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Hybride sind reiner Subventionsbetrug um die Prämie mitzunehmen. Laut meinem Stadtpanzer-Dealer kommt ein Großteil der Hybrid-Leasingrückläufer mit unbenutztem Ladekabel zurück.
Da ist dann aber weniger die Technik, sondern eher der Nutzer das Problem. Warum entscheide ich mich für einen Plug-in-Hybrid, wenn ich ihn dann nicht inplugge?
Weil Du dann ein "E" auf dem Kennzeichen hast und die Umweltspur missbrauchen darfst.
Ich denke, der wahre Grund ist, dass viele so ein hohes Auto beim Ein- und vor allem Aussteigen einfach bequemer finden. Und dass man von weiter oben besser sieht.
Wenn alle ein hohes Auto fahren (und so weit ist es ja fast), ist der Übersichtsvorteil aber dahin. Dann braucht man wohl ein noch höheres...
Dann wird's aber mit dem Einsteigen wieder schwieriger...
Nee, geht ja nur darum, dass man kein oder nur wenige Autos vor sich hat, die höher sind als das eigene. Zu Vor-SUV-Zeiten hab ich immer genug gesehen. Am besten allerdings, als die Autos noch keine Kopfstützen und getönten Scheiben hatten.
