Alles rund um die schönste Stadt am Rhein

  • Teile der Fassade abgefallen.


    Der Bereich um das Gebäude, in dem bis vor einiger Zeit ein McDonald’s war, war abgesperrt. Die Graf-Adolf-Straße war in Richtung Graf-Adolf-Platz gesperrt, zeitweise konnten auch keine Bahnen der Rheinbahn dort entlang fahren. Die Oststraße war stadteinwärts einspurig befahrbar. Es kam zu Verkehrsbehinderungen.

    Bin dort vor drei Tagen langmarschiert, da hatte ich nochmal Glück. :wacko:

    - NATURAL BORN IN FLINGERN -
    - FORTUNA: EINE LIEBE, DIE LEIDEN SCHAFFT ! -
    - EINMAL FORTUNA, IMMER FORTUNA ! -

  • Was ist das denn für Publikum? Bin nicht mehr oft in der Altstadt unterwegs.

    Was ich meine an Veränderung wahrzunehmen: Immer mehr Leute gehen nicht in die Kneipen, sondern saufen aus mitgebrachten oder an Kiosken gekauften Flaschen. Der Trend scheint mir dabei auch eher weg vom Bier zu schärferen Alkoholika zu gehen. Über Vorglühen zu Hause und vorbereitendem Konsum von allerlei Drogen könnte ich zusätzlich nur spekulieren.

  • Ist das die Altstadt in der ich aufgewachsen bin?

    Bis zum Einbruch der Dunkelheit, dann nicht mehr.


    Was ist das denn für Publikum? Bin nicht mehr oft in der Altstadt unterwegs.

    Ein Teil dieser Antworten würde die Bevölkerung verunsichern.

    Oder einem Fremdenfeindlichkeit vorwerfen, 1,2,3......

    Vergiften und Wegsperren reichte nicht, auch noch geistig und körperlich zerstören.

  • Ist das die Altstadt in der ich aufgewachsen bin?

    Bis zum Einbruch der Dunkelheit, dann nicht mehr.


    Ein Teil dieser Antworten würde die Bevölkerung verunsichern.

    Oder einem Fremdenfeindlichkeit vorwerfen, 1,2,3......

    Tja, das wird nur eben kaum erwähnt. Fakt ist zumindest, dass die Hemmschwelle dieser Gruppierungen extremst niedrig angesiedelt ist.

  • Wenn Altstadt für einen netten Abend , Kneipe oder Restaurant mit Freunden, dann nach 22:00 Uhr nur noch mit Taxi nachhause. Ist zwar teuer aber dafür mach ich sowas auch nicht mehr so oft.

    Ich mag Amateure. Denn sie tun es aus Liebe.

    Dieser Beitrag wurde bereits 1 Mal editiert, zuletzt von AlexR ()

  • Da sind einfach viel mehr Jüngere unterwegs, ca. 16-20, beiderlei Geschlecht, extrem triebgesteuert, und, wie oben geschrieben, mit Alkohol aus den Büdchen, was sonst noch konsumiert wird, weiß ich nicht. Das hat sich während der Lockdowns gewandelt, das normale Publikum blieb daheim, die Jugend wusste nicht wohin mit sich. Da herrscht eine ziemlich aggressive Grundstimmung, gefühlt sind die alle auf Sex oder Ärger aus - oder beides. Da die nicht in die Kneipen gehen, können die sich gar nicht leisten, treffen die sich mittlerweile alle am Bolker Stern und am Rheinufer.


    AlexR , mit der U-Bahn fahren ist aber immer noch völlig problemlos möglich, Taxi muss man nicht, finde es aber gut, wenn Du die düsseldorfer Taxiunternehmen unterstützt. Der Hofgarten wird immer dunkler, die Hälfte der Laternen ist ausgeschaltet (oder kaputt?).

  • Was ist das denn für Publikum? Bin nicht mehr oft in der Altstadt unterwegs.

    Was ich meine an Veränderung wahrzunehmen: Immer mehr Leute gehen nicht in die Kneipen, sondern saufen aus mitgebrachten oder an Kiosken gekauften Flaschen. Der Trend scheint mir dabei auch eher weg vom Bier zu schärferen Alkoholika zu gehen. Über Vorglühen zu Hause und vorbereitendem Konsum von allerlei Drogen könnte ich zusätzlich nur spekulieren.

    Kommt mir alles bekannt vor, aus einer Zeit, die circa dreißig Jahre zurückliegt. Was sich aber verändert hat, ist die "Klientel".

    Gegen jegliche politische Hetze im 95erforum.

  • Was mir am Burgplatz aufgefallen ist (war ja Jahre- Jahrzehnte nicht mehr hier), dass sich insbesondere da Gangs breit zu machen scheinen, die vom Anschein her wenig auf Spass aus sind.

    Erkennbar für mich ist dieser Typus Gruppenamöben oft an einem Logo auf der Kutte - meist sind auch einzelne von der Bauart "genauso hoch, wie breit" dabei.

    Da scheint alles auf Verdrängungskampf und Revierverhalten ausgerichtet und nicht unbedingt Unterhaltung mit Bierchen und netten Leuten - dafür sind die von mir beobachteten Gesichtsausdrücke zu grimmig.

    Zugegebenermaßen kein Umfeld, in dem ich mich spontan wohl fühle - wie bekommt man da eine bessere Inklusion hin?

    --;)ir (Ironie-Smiley)


    Ironie (griechisch eironeía, wörtlich „Verstellung, Vortäuschung“) bezeichnet eine rhetorische Figur, bei der sich der Sprecher verstellt. Damit verbindet der Sprecher dennoch die Erwartung, dass der wahre Sinn seiner Äußerung verstanden werde, wenn auch vielleicht nicht von jeder Person respektive nicht von jeder Person in vollem Umfang.

  • Zugegebenermaßen kein Umfeld, in dem ich mich spontan wohl fühle - wie bekommt man da eine bessere Inklusion hin?


    Wahlrecht ab 16 - dann wird alles besser.

  • Zugegebenermaßen kein Umfeld, in dem ich mich spontan wohl fühle - wie bekommt man da eine bessere Inklusion hin?


    Wahlrecht ab 16 - dann wird alles besser.

    Was wählen die dann? CDU?

    --;)ir (Ironie-Smiley)


    Ironie (griechisch eironeía, wörtlich „Verstellung, Vortäuschung“) bezeichnet eine rhetorische Figur, bei der sich der Sprecher verstellt. Damit verbindet der Sprecher dennoch die Erwartung, dass der wahre Sinn seiner Äußerung verstanden werde, wenn auch vielleicht nicht von jeder Person respektive nicht von jeder Person in vollem Umfang.

  • Wahlrecht ab 16 - dann wird alles besser.

    Was wählen die dann? CDU?


    Die, die sich am auffälligsten in den unsozialen Medien und Netzwerken präsentieren. Wer das ist, ist egal.

  • Was ich meine an Veränderung wahrzunehmen: Immer mehr Leute gehen nicht in die Kneipen, sondern saufen aus mitgebrachten oder an Kiosken gekauften Flaschen. Der Trend scheint mir dabei auch eher weg vom Bier zu schärferen Alkoholika zu gehen. Über Vorglühen zu Hause und vorbereitendem Konsum von allerlei Drogen könnte ich zusätzlich nur spekulieren.

    Kommt mir alles bekannt vor, aus einer Zeit, die circa dreißig Jahre zurückliegt. Was sich aber verändert hat, ist die "Klientel".

    Ist wohl von allem etwas.


    Mir ist beim letzten Mal aufgefallen, das sich sehr viel südländisch aussehende Typen dort aufhalten. Letztes Mal war Karneval 2019 vorm Schlösserzelt am Schloßturm.


    Mir und anderen ist aufgefallen, das diese sich "Opfer" rausgucken.


    Wie oben beschrieben wurde, haben die Lockdowns die Situation möglicherweise verschärft.


    Wenn man weiß, das sich vorallem am Wochenende dort größere Cliquen aufhalten und auf Randale aus sind, dann muss dort mehr Präsenz von Ordnungshüter sein.


    Ehrlich gesagt, war sogar mir manchesmal mulmig, wenn ich alleine aus der Altstadt runter zur U-Bahn ging. Da hält sich meist auch ein nettes Völkchen auf.


    Wenn du dann besoffen bist und auf Streitsuchende triffst, Prost Mahlzeit. Bisher ist mir aber nie etwas passiert.