Alles rund um die schönste Stadt am Rhein

  • Man könnte mit "Pförtnerampeln" den Autofahrer zur Weißglut treiben, allerdings trifft man damit auch die zur Ein- oder Durchfahrt Berechtigten.


    Nicht nur das, sondern das ist auch aus ökologischer Sicht die dämlichste aller Maßnahmen: Nichts ballert mehr Schadstoffe in die Luft, erzeugt mehr Feinstaub und verbraucht mehr Sprit wie das ständige Anhalten und wieder Anfahren.


    Erstaunlicherweise trotzdem ein Klassiker der Grünen.

  • Es kommt natürlich auch darauf an, wie und wo man in einer großstädtischen Agglomeration leben möchte: im erweiterten Zentrum, in den Übergangsstadtteilen, am Stadtrand.


    Ich bin in einem Einfamilienhaus am Stadtrand aufgewachsen und mir war vom ersten Auszug an klar, dass ich das nicht mehr haben und stttadessen urban leben möchte: Mehrfamilienhäuser mit Blockrandbebauung in Innenstadtvierteln. Und so kam es dann auch: Flingern Nord, Pempelfort, Oberkassel.


    Dabei hat es für mich immer eine ganz zentrale Rolle gespielt, wie der ÖPNV an meinen Wohnort angeschlossen ist. Ich hätte niemals eine beser ausgestattete Wohnung zum gleichen Preis am Stadtrand genommen. Und das hat auch etwas mit Einkaufsmöglichkeiten usf. zu tun. Und mit Cafés, Restaurants, Passanten...


    Ich habe ein Auto, für das ich in einer Garage direkt gegenüber € 120,-/ Monat zahle (Mittelfeld hier) – das ich aber nur habe, da ich öfter mehrere auswärtige Termine an einem Tag habe. Zu meiner Arbeit in Duisburg fahre ich in der Regel mit der Bahn. Und in Düsseldorf selbst benutze ich das Auto nie. Wirklich nie. Wozu auch? Vom Barbarossaplatz bin ich an der Heinrich-Heine-Alle, bevor die Karre aus der Garage raus ist. Dazu muss ich sagen, dass ich auch ein Monatsticket habe., Damit bin ich letztlich zufriedener als mit den Kosten für die Tiefgarage.


    Aber das ist natürlich bei jedem anders. Was ich aber wichtig finde, ist, dass man zumindest in Zukunft Wohnorte auch nach Gesichtspunkten der Mobilität aussucht und sich nicht das billigste Einfamilienhaus am Arsch der Welt holt, um dann zu merken, dass ohne Auto nix geht. Das wird keine Zukunft haben. Verdichtung in der Stadt: ja. Weitere Versiegelung der Stadtränder: nein.

  • Aber das ist natürlich bei jedem anders. Was ich aber wichtig finde, ist, dass man zumindest in Zukunft Wohnorte auch nach Gesichtspunkten der Mobilität aussucht und sich nicht das billigste Einfamilienhaus am Arsch der Welt holt, um dann zu merken, dass ohne Auto nix geht. Das wird keine Zukunft haben. Verdichtung in der Stadt: ja. Weitere Versiegelung der Stadtränder: nein.

    Damit löst Du aber nicht die Probleme der Leute, die vor, sagen wir mal, 15 oder 20 Jahren an die Peripherie gezogen sind und heute noch lange nicht am Ende des Berufslebens stehen. Die fallen bei der Denke hinten raus. Pech gehabt?

    Fatal ist mir das Lumpenpack, Das, um die Herzen zu rühren, Den Patriotismus trägt zur Schau, Mit allen seinen Geschwüren.

    Heinrich Heine. Deutschland, ein Wintermärchen, 1844

  • Ja, so hast Du Deine Prioritäten und andere andere8-)

  • Aber das ist natürlich bei jedem anders. Was ich aber wichtig finde, ist, dass man zumindest in Zukunft Wohnorte auch nach Gesichtspunkten der Mobilität aussucht und sich nicht das billigste Einfamilienhaus am Arsch der Welt holt, um dann zu merken, dass ohne Auto nix geht. Das wird keine Zukunft haben. Verdichtung in der Stadt: ja. Weitere Versiegelung der Stadtränder: nein.

    Damit löst Du aber nicht die Probleme der Leute, die vor, sagen wir mal, 15 oder 20 Jahren an die Peripherie gezogen sind und heute noch lange nicht am Ende des Berufslebens stehen. Die fallen bei der Denke hinten raus. Pech gehabt?

    Ja, das ist vollkommen richtig (also nicht, dass sie Pech gehabt haben – sondern Dein Argument).


    Ich sprach am Ende ja aber auch von neuen Bauvorhaben. Es bringt meines Erachtens auch überhaupt nichts, den Leuten, die jetzt eben am Rand wohnen, die 'Hölle heiß zu machen'. Nein, man muss Lösungen dafür finden, dass auch diese ihr Leben weiterhin leben können. Das geht nicht mit allumfassenden 'Push'-Faktoren, sondern gerade auch mit 'Pull'-Argumenten. Also: Nicht immer nur darüber reden, was man verbieten will, sondern dasjenige in den Vordergrund stellen, was man anbieten möchte.


    Letztendlich ist das aber wohl eh ein Prozess über Jahrzehnte und kein kleiner feuchter Traum von einer Nacht.

  • Also: Nicht immer nur darüber reden, was man verbieten will, sondern dasjenige in den Vordergrund stellen, was man anbieten möchte.

    Nenn mir auch nur ein Beispiel dafür! Ein Einziges konkretes! Bisher lese ich immer nur von Schikane und Erschweren und Verhindern und Verteuern.

    Fatal ist mir das Lumpenpack, Das, um die Herzen zu rühren, Den Patriotismus trägt zur Schau, Mit allen seinen Geschwüren.

    Heinrich Heine. Deutschland, ein Wintermärchen, 1844

  • Also: Nicht immer nur darüber reden, was man verbieten will, sondern dasjenige in den Vordergrund stellen, was man anbieten möchte.

    Nenn mir auch nur ein Beispiel dafür! Ein Einziges konkretes. Bisher lese ich immer nur von Schikane und Erschweren und Verhindern und Verteuern.

    Absolut. Man wird SEHR daran arbeiten müssen, da zügig aus der vermeintlichen oder tatsächlichen Klientelpolitik raus zu kommen. Also, in der politischen Ansprache.


    Ich bin da auch überhaupt nicht besonders aktivistisch inspiriert oder gar missionarisch unterwegs. Trotzdem sollte sich was bewegen. Die Frage ist, wer daran Teil hat. Und wer auf wessen Kosten redet und Lobbypolitik macht. Keine kleine Herausforderung. Wohl wahr.

  • Trotzdem sollte sich was bewegen. Die Frage ist, wer daran Teil hat

    Aber was genau denn nun und wer soll oder muss daran Teil haben? Und was bedeutet Teil haben? Geht es etwas klarer? So ist das nur Geschwurbel und sich vor klaren Antworten, aber vor allem vor klaren Angeboten drücken.

    Fatal ist mir das Lumpenpack, Das, um die Herzen zu rühren, Den Patriotismus trägt zur Schau, Mit allen seinen Geschwüren.

    Heinrich Heine. Deutschland, ein Wintermärchen, 1844

  • Trotzdem sollte sich was bewegen. Die Frage ist, wer daran Teil hat

    Aber was genau denn nun und wer soll oder muss daran Teil haben? Und was bedeutet Teil haben? Geht es etwas klarer? So ist das nur Geschwurbel und sich vor klaren Antworten, aber vor allem vor klaren Angeboten drücken.

    Ganz klar: Wer entscheidet über Mobilität in Ballungsräumen? Und wer darf mitsprechen? Hippe politische Vertreterinnen und Vertreter von in der Innenstadt Lebenden? Leute, die eben woanders wohnen? Oder Leute wie Scheuer?


    Konkret als Maßnahmen also etwa: bei 'Push' Parkgebühren, Einfahrtsbeschränkungen in Innenstädte, erhöhte KFZ-Steuern, Einpendlertickets usf. Oder bei 'Pull' verbesserter (finanziell und Taktung) ÖPNV, Park-and-ride-Angebote, subventioniertes Car-Sharing am Stadtrand usf.

  • Konkret als Maßnahmen also etwa: bei 'Push' Parkgebühren, Einfahrtsbeschränkungen in Innenstädte, erhöhte KFZ-Steuern, Einpendlertickets usf. Oder bei 'Pull' verbesserter (finanziell und Taktung) ÖPNV, Park-and-ride-Angebote, subventioniertes Car-Sharing am Stadtrand usf.

    Sorry, das sind Bullshit-Bingo-Schlagworte. Ich hatte mal um wenigsten eine konkrete Massnahme gebeten (wir sind hier im Düsseldorf-Fred). Kurzer Tipp: eScooter sind keine.

    Fatal ist mir das Lumpenpack, Das, um die Herzen zu rühren, Den Patriotismus trägt zur Schau, Mit allen seinen Geschwüren.

    Heinrich Heine. Deutschland, ein Wintermärchen, 1844

  • Konkret als Maßnahmen also etwa: bei 'Push' Parkgebühren, Einfahrtsbeschränkungen in Innenstädte, erhöhte KFZ-Steuern, Einpendlertickets usf. Oder bei 'Pull' verbesserter (finanziell und Taktung) ÖPNV, Park-and-ride-Angebote, subventioniertes Car-Sharing am Stadtrand usf.

    Sorry, das sind Bullshit-Bingo-Schlagworte. Ich hatte mal um wenigsten eine konkrete Massnahme gebeten. Kurzer Tipp: eScooter sind keine.

    Sorry, dann musst Du Dich diesbezüglich mit jemandem unterhalten, der sich da a) richtig auskennt und dem das Thema b) besonders am Herzen liegt. Ich bin weder a) noch b) .


    Tut mir leid.

  • Trotzdem sollte sich was bewegen. Die Frage ist, wer daran Teil hat

    Aber was genau denn nun? So ist das nur Geschwurbel und sich vor klaren Antworten, aber vor allem vor klaren Angeboten drücken.

    Aus deiner Ecke her gesehen, eine Nördliche Rheinquerung in Form einer Tunnel U Bahnstrecke, von höhe Haus Meer zur Messe/Arena Haltestelle, reichen würde da eine Röhre, und die Umwelt wird nicht so sehr geschädigt. Viele stillgelegte Eisenbahnstrecken müssen reaktiviert werden.
    Vor allen müssen in den Ballungsgebiete der Nahverkehr ausgebaut und Kostenlos werden.
    Es wird auch kein Weg daran vorbei führen das die Städte von der Last der Autos befreit werden, selbst wenn man die 1:1 Austauscht gegen E Fahrzeuge wird der Verkehr nicht weniger.
    In der Übergangszeit bis der Nahverkehr ausgebaut ist wird es aber so kommen, das man E-Fahrzeuge in der Stadt Vorrang geben wird, a Fördert es und B die Luft wird auch besser, das kann man nicht von der Hand weisen.
    In den Wohnbezirken müssen mehr Tiefgaragen gebaut werden, nicht nur beim Neubau von Gebäuden, sondern auch Plätze und Anlagen müssen unterkellert werden.
    Da gibt es noch so andere viele Kleinigkeiten die man auch machen kann, den Lieferverkehr in den Innenstädten in die Nacht verlegen.
    Wir werden alle dafür bezahlen müssen, wie auch immer, das Leben wir teurer.

    Vergiften und Wegsperren reichte nicht, auch noch geistig und körperlich zerstören.

  • Sorry, das sind Bullshit-Bingo-Schlagworte. Ich hatte mal um wenigsten eine konkrete Massnahme gebeten. Kurzer Tipp: eScooter sind keine.

    Sorry, dann musst Du Dich diesbezüglich mit jemandem unterhalten, der sich da a) richtig auskennt und dem das Thema b) besonders am Herzen liegt. Ich bin weder a) noch b) .


    Tut mir leid.

    Warum schlägst Du dann Konkret als Massnahmen irgendwas vor, wenn Du dich, eigener Aussage zufolge, auch nicht auskennst? So kommen dann Parkhäuser für zich Millionen am Südpark zustande, die kein Mensch braucht.


    Aus deiner Ecke her gesehen, eine Nördliche Rheinquerung in Form einer Tunnel U Bahnstrecke, von höhe Haus Meer zur Messe/Arena Haltestelle, reichen würde da eine Röhre, und die Umwelt wird nicht so sehr geschädigt.

    Bin ich gerne dafür, lieber heute als morgen. Aber da laufen hier schon alle Rohre heiß, weil eine Röhre nicht für Radler nutzbar wäre...

    Fatal ist mir das Lumpenpack, Das, um die Herzen zu rühren, Den Patriotismus trägt zur Schau, Mit allen seinen Geschwüren.

    Heinrich Heine. Deutschland, ein Wintermärchen, 1844

  • Bin ich gerne dafür, lieber heute als morgen. Aber da laufen hier schon alle Rohre heiß, weil eine Röhre nicht für Radler nutzbar wäre...

    Wäre zu eng, und wenn größer wäre es immer noch zu laut, da wäre dann aber noch die Möglichkeit einer Fähre für Fahrräder. Deine Hausfähre ist ja ein Stück weiter im Norden.
    Auch von Krefeld Bockum müsste der Busverkehr über die Uerdinger Brücke besser sein, ist doch fast nur gerade aus und dann kommt die D Bahn Strecke, da einen ordentlichen Haltepunkt ( bewirtschaftet und Toilette) nicht der Dreck den man zur Zeit überall hat.
    Da gibt es so viel schon im kleinen, da wäre die Damen und Herren der Kommunalpolitik gefordert, Orte mal sinnvoll zu verbinden.

    Vergiften und Wegsperren reichte nicht, auch noch geistig und körperlich zerstören.

  • Sorry, dann musst Du Dich diesbezüglich mit jemandem unterhalten, der sich da a) richtig auskennt und dem das Thema b) besonders am Herzen liegt. Ich bin weder a) noch b) .


    Tut mir leid.

    Warum schlägst Du dann Konkret als Massnahmen irgendwas vor, wenn Du dich, eigener Aussage zufolge, auch nicht auskennst? So kommen dann Parkhäuser für zich Millionen am Südpark zustande, die kein Mensch braucht.

    Junge, komm mal runter. Du treibst mich hier ausgehend von einem eher ausgewogenen Post von mir in irgendwelche Meinungslager, zu denen ich gar nicht gehöre, und wirfst mir jetzt vor, weil ich mich netterweise auf Deine immer ungeduldigeren Fragen eingelassen habe, nicht konkreter geworden zu sein? ––– Mal andersherum: Erzähl doch mal, was für Dich konkret wäre? Die Farbe der Fahrkarte; die Wartedauer an der Ampel zur Stadteinfahrt; die Musik im ÖPNV; die Seite zum Einstieg in Straßenbahnen; die kostenlosen Bonbons in Parkhäusern?


    Echt nervig, wie Du Dich da festbeißt. Ist das jetzt der neue Stil hier?

  • Echt nervig, wie Du Dich da festbeißt. Ist das jetzt der neue Stil hier?

    Nein, aber wenn man hier schon so auftrittst wie Du, Alles rund um die schönste Stadt am Rhein kann man auch schon mal nach konkreten Massnahmen fragen.

    Fatal ist mir das Lumpenpack, Das, um die Herzen zu rühren, Den Patriotismus trägt zur Schau, Mit allen seinen Geschwüren.

    Heinrich Heine. Deutschland, ein Wintermärchen, 1844

  • Echt nervig, wie Du Dich da festbeißt. Ist das jetzt der neue Stil hier?

    Nein, aber wenn man hier schon so auftrittst wie Du, kann man auch schon mal nach konkreten Massnahmen fragen.

    Ich trete hier vollkommen niedrigschwellig auf (mein so ziemlich allererster Beitrag zum Thema und der eher sehr temperiert) und bin um Differenzierung bemüht – aber Dein zunehmend aggressives Verhalten stößt mir echt auf. Streite Dich bei dem Thema besser mit denen, die morgen wieder da sind und darauf vielleicht auch Bock haben.


    Und sonst rechtfertige Du Dich doch mal für Deine Beiträge und Dein Verhalten und erwarte das nicht nur von in diesen monatelangen Diskussionen hier fast Unbeteiligten wie mir.

  • Echt nervig, wie Du Dich da festbeißt. Ist das jetzt der neue Stil hier?

    Ich trete hier vollkommen niedrigschwellig auf


    Das sagt der Richtige.

  • Zurück zum Thema:


    Was ich aber wichtig finde, ist, dass man zumindest in Zukunft Wohnorte auch nach Gesichtspunkten der Mobilität aussucht und sich nicht das billigste Einfamilienhaus am Arsch der Welt holt, um dann zu merken, dass ohne Auto nix geht.


    Schön. Und das heißt, dass jetzt alle "nach Gesichtspunkten der Mobilität" in die Stadt ziehen sollen? Und was machen wir dann mit den eh schon überquellenden Städten und den leerstehenden Einfamilienhäusern in der Peripherie? Super-Konzept!


    Ich bin auch Städter und wohne in 'ner Mietwohnung. Aber vielleicht ist für viele Durchschnittsverdiener-Familien mit einem oder mehreren Kindern die Lebensqualität etwas weiter draußen im eigenen Häuschen doch erheblich höher und auch finanzierbarer? Die Menschen müssen nicht zur Mobilität kommen, sondern die Mobilität muss zu den Menschen kommen! Passiert das nicht, fahren sie halt Auto, was sollen sie sonst machen.


    Und was heißt schon "Mobilität", den ÖPNV betreffend? Die ist ja sehr begrenzt. Dann haste Dich (wenn Du genug Kohle hast) mit Kind und Kegel wie Du irgendwo in Oberkassel bequem eingenistet, und dann musst Du plötzlich den Job wechseln. Der ist dann aber vielleicht gar nicht mehr in Duisburg, wo Du mit der U79 bequem hinkommst, sondern sagen wir in Dormagen, Monheim, Leverkusen oder noch schlimmer. Also wieder mit Sack und Pack umziehen? Oder doch mit dem Auto zum neuen Arbeitsplatz fahren, weil die ÖPNV-Verbindung nicht wirklich taugt und unendlich viel Zeit frisst? Da spielt es keine Rolle, wie schnell man an der Heinrich-Heine-Allee ist (Dein Beispiel), denn da will man ja gar nicht hin.


    Familien wollen irgendwann vielleicht auch mal sesshaft werden.


    Und dabei sind die genannten Beispiele in unserem Ballungsraum ja noch harmlos:


    Odyssee auf dem Land: Eine Irrfahrt mit dem ÖPNV – MONITOR


    3 Std. und 5 min. für eine Distanz von 6 km für 11,90 €.


    Klar ist das ein Extrembeispiel. Aber meine Stammfriseuse ist von Düsseldorf über Neuss nach Monheim gezogen (in ein Einfamilienhaus übrigens, wegen der zwei Kinder). Wie, glaubst Du, komme ich da wohl hin? Einmal darfst Du raten. Tip: Mit 2-3 mal Umsteigen und 3+ Stunden Gesamtfahrtzeit (wenn alles klappt) nicht.